Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
-
- Star
- Beiträge: 3227
- Registriert: Fr 24. Okt 2003, 16:02
- Has thanked: 371 times
- Been thanked: 486 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Hallo engineer,
du hast die Situation sehr genau erkannt. Ich fange mal mit deinem letzten Satz an:
In Deinem Raum gibt übrigens einen Vorteil: Die Glaswand hinter den Lautsprechern. Erfahrungsgemäß lassen die die Bässe raus und erzeugen weniger Modeneffekte im Raum.
Genau aus diesem Grunde verträgt mein Raum so viele Subwoofer in der Front. Der ganze Wintergartenanbau, also nicht nur die Glasflächen, wirkt schon wie ein riesiger Bassabsorber. Auch die Holzbalkendecke, an der ich die Absorber befestigt habe, wirken in diese Richtung.
Allerdings ist hauptsächlich die Fläche wichtig, die im Spiegelpunkt zu den Lautsprechern liegt, also in etwa auf der halben Distanz.
Diese Überlegung hatte ich im Vorfeld ebenfalls angestellt. Hauptsächlich aus diesem Grunde habe ich zunächst den Sturz mit 7 Basotectplatten belegt. Dann die Vorderkante der Decke zum Wintergarten hin. Da ich einen Hörabstand von etwa 3m zu den Standboxen habe, sind dies die kritischen Stellen.
Wichtig war mir die Reduktion des Hallanteils und somit die Vermeidung der Reflexionen im Mittel- und Hochtonbereich. Und dies ist mit der großflächigen Verlegung der 5cm-Basotectplatten möglich geworden. Der Raum ist akustisch trocken mit den entsprechenden positiven Auswirkungen auf die Musikwidergabe.
Ich habe nach der Fertigstellung der Akustikdecke die Anlage erneut mit dem Antimode 2.0 eingemessen:
Mit dem Messergebnis und vor allem dem Klangeindruck bin ich sehr zufrieden. Die Auslöschungen bei 68Hz, 92Hz und 109Hz sind wohl der Raumgeometrie und dem Standort der Messung geschuldet und unvermeidbar (entsprechende Täler sind in allen realen Hörräumen geometrieabhängig vorhanden und können nicht beseitigt werden).
Aufgrund meiner nun gemachten Erfahrungen kann ich raumakustische Maßnahmen vorbehaltlos empfehlen.
Sie führen wohl sehr häufig zu einem schöneren Klangerlebnis als die Beschaffung anderer Schallwandler.
Beste Grüße
OL-DIE
du hast die Situation sehr genau erkannt. Ich fange mal mit deinem letzten Satz an:
In Deinem Raum gibt übrigens einen Vorteil: Die Glaswand hinter den Lautsprechern. Erfahrungsgemäß lassen die die Bässe raus und erzeugen weniger Modeneffekte im Raum.
Genau aus diesem Grunde verträgt mein Raum so viele Subwoofer in der Front. Der ganze Wintergartenanbau, also nicht nur die Glasflächen, wirkt schon wie ein riesiger Bassabsorber. Auch die Holzbalkendecke, an der ich die Absorber befestigt habe, wirken in diese Richtung.
Allerdings ist hauptsächlich die Fläche wichtig, die im Spiegelpunkt zu den Lautsprechern liegt, also in etwa auf der halben Distanz.
Diese Überlegung hatte ich im Vorfeld ebenfalls angestellt. Hauptsächlich aus diesem Grunde habe ich zunächst den Sturz mit 7 Basotectplatten belegt. Dann die Vorderkante der Decke zum Wintergarten hin. Da ich einen Hörabstand von etwa 3m zu den Standboxen habe, sind dies die kritischen Stellen.
Wichtig war mir die Reduktion des Hallanteils und somit die Vermeidung der Reflexionen im Mittel- und Hochtonbereich. Und dies ist mit der großflächigen Verlegung der 5cm-Basotectplatten möglich geworden. Der Raum ist akustisch trocken mit den entsprechenden positiven Auswirkungen auf die Musikwidergabe.
Ich habe nach der Fertigstellung der Akustikdecke die Anlage erneut mit dem Antimode 2.0 eingemessen:
Mit dem Messergebnis und vor allem dem Klangeindruck bin ich sehr zufrieden. Die Auslöschungen bei 68Hz, 92Hz und 109Hz sind wohl der Raumgeometrie und dem Standort der Messung geschuldet und unvermeidbar (entsprechende Täler sind in allen realen Hörräumen geometrieabhängig vorhanden und können nicht beseitigt werden).
Aufgrund meiner nun gemachten Erfahrungen kann ich raumakustische Maßnahmen vorbehaltlos empfehlen.
Sie führen wohl sehr häufig zu einem schöneren Klangerlebnis als die Beschaffung anderer Schallwandler.
Beste Grüße
OL-DIE
-
- Star
- Beiträge: 4327
- Registriert: Sa 7. Jan 2012, 00:24
- Has thanked: 870 times
- Been thanked: 517 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Sehr schöner, sehr ausführlicher Beitrag .
Danke dafür.
Es geht nichts über ,,passive,, absorber. Die funktionieren immer und bringen nicht nur bei Musik eine harmonische Ruhe in den Raum.
Was Holzdecken bzw. Bassdurchlässige Wände und decken angeht bin ich oder eher mein Raum auch gesegnet , es ist eine erstaunliche Trockenheit und Präzision des Basses möglich . In meinem Fall 16 m2 4x4 m aber alle Wände und die Decke sind in Leichtbauweise also Holzbalken/Rigips gebaut und lassen den Bass nahezu ungehindert durch bis ca 60/80 hz , alles darüber kann man mit wenigen Kubikmetern Dämmung entgegenwirken.
Ich werde mir diesen und den ,,meine 8 AW 1000,, Bericht noch öfter mit schmunzeln lesen.
Finde es immer wieder schön eigene Projekte und Ideen zu sehen die man alleine mit wenig Aufwand ausführen kann .
Danke dafür.
Es geht nichts über ,,passive,, absorber. Die funktionieren immer und bringen nicht nur bei Musik eine harmonische Ruhe in den Raum.
Was Holzdecken bzw. Bassdurchlässige Wände und decken angeht bin ich oder eher mein Raum auch gesegnet , es ist eine erstaunliche Trockenheit und Präzision des Basses möglich . In meinem Fall 16 m2 4x4 m aber alle Wände und die Decke sind in Leichtbauweise also Holzbalken/Rigips gebaut und lassen den Bass nahezu ungehindert durch bis ca 60/80 hz , alles darüber kann man mit wenigen Kubikmetern Dämmung entgegenwirken.
Ich werde mir diesen und den ,,meine 8 AW 1000,, Bericht noch öfter mit schmunzeln lesen.
Finde es immer wieder schön eigene Projekte und Ideen zu sehen die man alleine mit wenig Aufwand ausführen kann .
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
- Weyoun
- Veteran
- Beiträge: 30581
- Registriert: Di 22. Sep 2009, 20:35
- Has thanked: 1430 times
- Been thanked: 924 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Komme erst jetzt dazu, es zu lesen. Mir fällt nur ein Wort ein: Phänomenal!
-
- Star
- Beiträge: 3227
- Registriert: Fr 24. Okt 2003, 16:02
- Has thanked: 371 times
- Been thanked: 486 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Hallo,
auch dir, Weyoun, vielen Dank für die freundlichen Worte. Fast schon zu viel der Ehre ...
An die sehr trockene Raumakustik müssen wir uns allerdings noch etwas gewöhnen. Das fällt schon auf, wenn man den Raum nur betritt und gar nichts sagt. Alles wirkt ein wenig wie in Watte gepackt. Sobald man aber in den Flur oder das Nebenzimmer kommt, merkt man den akustischen Unterschied deutlich.
Der große, ursprünglich akustisch lebhafteste Raum ist tatsächlich zum ruhigsten Zimmer des Hauses geworden.
Für die Wiedergabe von Musik aber wirklich klasse!
Beste Grüße
OL-DIE
auch dir, Weyoun, vielen Dank für die freundlichen Worte. Fast schon zu viel der Ehre ...
An die sehr trockene Raumakustik müssen wir uns allerdings noch etwas gewöhnen. Das fällt schon auf, wenn man den Raum nur betritt und gar nichts sagt. Alles wirkt ein wenig wie in Watte gepackt. Sobald man aber in den Flur oder das Nebenzimmer kommt, merkt man den akustischen Unterschied deutlich.
Der große, ursprünglich akustisch lebhafteste Raum ist tatsächlich zum ruhigsten Zimmer des Hauses geworden.
Für die Wiedergabe von Musik aber wirklich klasse!
Beste Grüße
OL-DIE
-
- Star
- Beiträge: 3227
- Registriert: Fr 24. Okt 2003, 16:02
- Has thanked: 371 times
- Been thanked: 486 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Hallo alle miteinander,
anlässlich eines Telefongesprächs mit meinem Bruder erfuhr ich nebenbei, dass er zur Messung der Nachhallzeit in seinem Hörraum die App „myRaumklang“ für das Smartphone benutzt.
Die App habe ich mir nun auf dem Smartphone installiert und entsprechende Messungen in unserem optimierten Raum durchgeführt.
Ich bin bei solchen Smartphone-Apps regelmäßig etwas skeptisch, was die Genauigkeit und den Nutzen angeht, aber einen Versuch war es mir wert.
Nach der Installation der App werden vier Messungen mit einem lauten Knallgeräusch gemacht. Das Geräusch lässt sich einfach durch Händeklatschen erzeugen. Nach dem Durchlaufen der vier Messungen an unterschiedlichen Standorten im Raum wird dann der Mittelwert des Nachhalls angezeigt.
Unter der Rubrik „Was ist gute Raumakustik?“ vermittelt die App leicht verständliche Erläuterungen zum Thema Raumakustik.
Dort erfährt der geneigte Leser unter anderem folgendes:
- Wichtig für die Sprachverständlichkeit ist der Frequenzbereich von 200 – 2000Hz
- Für Wohnräume wird eine Nachhallzeit von 0,7s empfohlen
- Für Büro- und Geschäftsräume wird eine Nachhallzeit von 0,6s empfohlen
- Für Aufnahme- und Regieräume wird eine Nachhallzeit von 0,3s empfohlen.
In unserem optimierten Hörraum hat die App eine Nachhallzeit von 0,29s ermittelt. Es erschien der Hinweis: „Keine Optimierung notwendig“. Klar, der Raum war ja schon optimiert.
Eine Vorher-Messung habe ich nicht durchgeführt, weil ich die App seinerzeit noch nicht kannte.
Wer möchte, kann ja mal selber Messungen durchführen, die App ist kostenlos.
Beste Grüße
OL-DIE
anlässlich eines Telefongesprächs mit meinem Bruder erfuhr ich nebenbei, dass er zur Messung der Nachhallzeit in seinem Hörraum die App „myRaumklang“ für das Smartphone benutzt.
Die App habe ich mir nun auf dem Smartphone installiert und entsprechende Messungen in unserem optimierten Raum durchgeführt.
Ich bin bei solchen Smartphone-Apps regelmäßig etwas skeptisch, was die Genauigkeit und den Nutzen angeht, aber einen Versuch war es mir wert.
Nach der Installation der App werden vier Messungen mit einem lauten Knallgeräusch gemacht. Das Geräusch lässt sich einfach durch Händeklatschen erzeugen. Nach dem Durchlaufen der vier Messungen an unterschiedlichen Standorten im Raum wird dann der Mittelwert des Nachhalls angezeigt.
Unter der Rubrik „Was ist gute Raumakustik?“ vermittelt die App leicht verständliche Erläuterungen zum Thema Raumakustik.
Dort erfährt der geneigte Leser unter anderem folgendes:
- Wichtig für die Sprachverständlichkeit ist der Frequenzbereich von 200 – 2000Hz
- Für Wohnräume wird eine Nachhallzeit von 0,7s empfohlen
- Für Büro- und Geschäftsräume wird eine Nachhallzeit von 0,6s empfohlen
- Für Aufnahme- und Regieräume wird eine Nachhallzeit von 0,3s empfohlen.
In unserem optimierten Hörraum hat die App eine Nachhallzeit von 0,29s ermittelt. Es erschien der Hinweis: „Keine Optimierung notwendig“. Klar, der Raum war ja schon optimiert.
Eine Vorher-Messung habe ich nicht durchgeführt, weil ich die App seinerzeit noch nicht kannte.
Wer möchte, kann ja mal selber Messungen durchführen, die App ist kostenlos.
Beste Grüße
OL-DIE
- aaof
- Star
- Beiträge: 13014
- Registriert: Fr 18. Jun 2010, 16:37
- Has thanked: 907 times
- Been thanked: 762 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Witziges Tool. Oben 1,51 im WZ unten im Keller 0,16.
Deswegen macht Musik hören unten auch mehr Spaß
Deswegen macht Musik hören unten auch mehr Spaß
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
-
- Star
- Beiträge: 4739
- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 17:53
- Has thanked: 101 times
- Been thanked: 76 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Sehr guter Tipp, danke OL-DIE
In meinem Hörraum habe ich gleich nachgemessen, 0,15, dank der Akustikelemente.
Das ist doch für viele gut und einfach durchführbar, sagt aber natürlich nichts über den Bass und entsprechende Moden aus.
In meinem Hörraum habe ich gleich nachgemessen, 0,15, dank der Akustikelemente.
Das ist doch für viele gut und einfach durchführbar, sagt aber natürlich nichts über den Bass und entsprechende Moden aus.
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Für den Bass ist die Ausklingzeit, da heisst es noch nicht einmal Nachhallzeit, aussagekräftig über die Präzision des Basses.
Diese Zeiten sind selbst für REW mit richtigem Mikro schwer bis kaum aussagekräftig darstellbar unter RT60 o.Ä..
Im Wasserfalldiagramm gut sichtbar,am besten mit 8 Sweeps um den "Noise Floor" wegzubekommen messen, wenn man sich nicht auf eine App verlassen möchte.
Wichtig für guten Klang ist auch eine gleichmäßige Nachhallzeit.
Aber schön das es so etwas gibt, um Anhaltspunkte einfach erhalten zu können.
Diese Zeiten sind selbst für REW mit richtigem Mikro schwer bis kaum aussagekräftig darstellbar unter RT60 o.Ä..
Im Wasserfalldiagramm gut sichtbar,am besten mit 8 Sweeps um den "Noise Floor" wegzubekommen messen, wenn man sich nicht auf eine App verlassen möchte.
Wichtig für guten Klang ist auch eine gleichmäßige Nachhallzeit.
Aber schön das es so etwas gibt, um Anhaltspunkte einfach erhalten zu können.
-
- Star
- Beiträge: 4739
- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 17:53
- Has thanked: 101 times
- Been thanked: 76 times
Re: Unsere ungewöhnliche Akustikdecke
Und immer dran denken: das Gehör ist ein prima Messinstrument, wenn man weiß, worauf man achten muss
2 x nuVero 7, 4 x AW-600, nuControl, nuPower D, Rotel rcd 1072
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)
weitere Nubertboxen, kleine Dual-Drehersammlung
"Das ist Neil Youngs Gitarre, die sich zu ihresgleichen ungefähr so verhält wie Excalibur zu den Schwertern." (Jan Küveler, Die Welt)