Re: XW-700, XW-900 oder XW-1200 mit Yamaha RX-V6A
Verfasst: Mi 15. Dez 2021, 16:33
Ich habe ja auch vorerst nur den V6A, bin mit der Einmessung aber zufrieden. Insbesondere überrascht es mich, dass Mittel- und Hochton so unangestrengt mit den YPAO-Settings klingen.
Man kann leider hinterher nicht mehr eingreifen und sich angucken, was der Receiver im Bass überhaupt angestellt hat.. Es würde mich nicht wundern, wenn zumindest die Grund-Einmessung (ohne Winkel) aus den alten Aventage-Modellen für die neuen Receiver übernommen wurde.
Prüfen werde und kann ich das vergleichsweise nicht, da mein Bass soweit OK klingt. Der neue A6A wird die Einmessung natürlich noch präziser können und dann macht es für mich auch viel mehr Sinn, Zeit in die weitere Optimierung zu stecken.
Dem Threadersteller rate ich, den Subwoofer so lange zu verschieben, bis der Bassklang zufriedenstellend ist, nicht dröhnig am Hörplatz sondern möglichst präzise klingt.
Danach dann alles für einen Referenzplatz (idealerweise mittig zwischen den Lautsprechern, wo man immer sitzen sollte) einmessen.
Damit erreicht man das bestmögliche Ergebnis und dafür reicht für den V6A eine einzige Messposition genau mittig in Ohrhöhe dort, wo später der Kopf ist aus.
Man sollte sich dafür ein Stativ holen und irgend einen Verlängerungsstab, auf dem man das Mikro dann vorne direkt am späteren Hörplatz positionieren kann.
NAD und Lexicon mit Dirac gut und schön. Mein Problem mit diesen Receivern ist, dass ich mir die Deckenkanäle praktisch sparen kann. Denn außer Dolby Atmos, was in deutscher Sprache immer noch spärlich genutzt wird gibt es viel zu wenig Content dafür. Die Klangprogramme sind spartanisch und somit kann ich auch gleich bei 5.1 bleiben.
Ein A6A ist spätestens mit Auro 3D in der Lage, die Höhenlautsprecher bei jedem Content einzusetzen. Tolle Endstufen und Dirac sind eben nicht alles, was ich als Kunde möchte.
Man kann leider hinterher nicht mehr eingreifen und sich angucken, was der Receiver im Bass überhaupt angestellt hat.. Es würde mich nicht wundern, wenn zumindest die Grund-Einmessung (ohne Winkel) aus den alten Aventage-Modellen für die neuen Receiver übernommen wurde.
Prüfen werde und kann ich das vergleichsweise nicht, da mein Bass soweit OK klingt. Der neue A6A wird die Einmessung natürlich noch präziser können und dann macht es für mich auch viel mehr Sinn, Zeit in die weitere Optimierung zu stecken.
Dem Threadersteller rate ich, den Subwoofer so lange zu verschieben, bis der Bassklang zufriedenstellend ist, nicht dröhnig am Hörplatz sondern möglichst präzise klingt.
Danach dann alles für einen Referenzplatz (idealerweise mittig zwischen den Lautsprechern, wo man immer sitzen sollte) einmessen.
Damit erreicht man das bestmögliche Ergebnis und dafür reicht für den V6A eine einzige Messposition genau mittig in Ohrhöhe dort, wo später der Kopf ist aus.
Man sollte sich dafür ein Stativ holen und irgend einen Verlängerungsstab, auf dem man das Mikro dann vorne direkt am späteren Hörplatz positionieren kann.
NAD und Lexicon mit Dirac gut und schön. Mein Problem mit diesen Receivern ist, dass ich mir die Deckenkanäle praktisch sparen kann. Denn außer Dolby Atmos, was in deutscher Sprache immer noch spärlich genutzt wird gibt es viel zu wenig Content dafür. Die Klangprogramme sind spartanisch und somit kann ich auch gleich bei 5.1 bleiben.
Ein A6A ist spätestens mit Auro 3D in der Lage, die Höhenlautsprecher bei jedem Content einzusetzen. Tolle Endstufen und Dirac sind eben nicht alles, was ich als Kunde möchte.