

Die IMG STA 1000 D hat bei mir noch nie den Lüfter einschalten müssen trotz fast voller Aussteuerung, ein leichtes Summen ist zu hören wenn man dicht am Hochtöner steht, von Sitzplatz aus also mindestens 2 Meter Entfernung nahezu nicht hörbar.rami hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 12:19Danke fürs Lob bezüglich Benutzerbericht!feli05 hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 11:26 War seinerzeit ein schöner Erfahrungsbericht
viewtopic.php?t=30079
Zur Frage:Gerad heraus denke ich nicht, dass sich ein Verstärkerwechsel lohnt.rami hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 10:18 Vorweg ich bin mit meinem jetzigen Setup sehr zufrieden. Jedoch nach 10 Jahren Lyngdorf SDAI 2175 hätte ich Lust mal wieder was zu experimentieren. Mein Ziel das letzte Quäntchen Grobdynamik aus meinen Nuboxen681 raus holen bei noch mehr Klangqualität (...)
Ich finde zwar MuFi an sich als sehr ansprechend - hatte einmal einen M6 500i zum Testen da.
Haptik, Verarbeitung, Leistung imho sehr gut!
Mit der M6 prx wirst Du gegenüber der vorhandenen Lyngdorf nicht "das letzte Quäntchen Grobdynamik aus deinen Nuboxen681 raus holen" können.
Für echtes Bi-Amping braucht es m.M.n. 2 Endstufen.
Über das Thema Bi-Amping an sich wurde schon viel geschrieben. Es gibt, wie so oft, verschiedene Meinungen.
m.M.n. technisch zwar interessant, aber mit Vor- und Nachteilen.
Ich selbst würde (bei zu wenig Leistung) einen potenteren Verstärker/Endstufe bevorzugen, als zwei separate Endstufen.
Rein zur Befriedigung des kleinen Mannes im Ohr zum Thema Grobdynamik würde ich - wenn die nuPower D wie angesprochen preislich nicht in Frage kommt - eher Richtung PA-Endstufen tendieren.
Rein im Sinne von "Was Neues probieren"; dem Hobby "nachgehen" etc. ==>
Eventl. kann man auch mit Forumskollegen mit PA-Enstufen in Kontakt treten und eine Termin ausmachen, Treffen bei Dir organisieren etc.....?!
Ein Wechsel von der 681er mit ABL 681 zur 683er (Auslaufmodell) wird grobdynamisch am Limit auch nicht viel Änderung bringen. Sie klingt "halt" insgesamt ein wenig anders.
Wenn überhaupt, dann ein Wechsel auf ganz andere Lautsprecher. Preislich wird es da aber wiederum eng werden, da das P/L- Verhältnis - gerade vor dem Hintergrund der Grobdynamik - bei der 681/683er imho schon extrem gut ist...
Insgesamt schwierig.
Da Du von der MuFi 6 prx angefixt bist, wird der kleine Mann vss. schwer ruhig zu stellen sein....Macht auch nicht jederrami hat geschrieben: So 20. Mär 2022, 10:18 (...)
Jedoch entscheide ich mich bewusst für die Kombi günstiger LS an teurerer Verstärker Technik.
(..)
Wünsche trotzdem viel Erfolg bei Deiner Suche !
Und coole Inspiration mit dem Hifi treffen das setze ich mir auf meine Hobby-to-do Liste
PA Endstufen bin ich abgeneigt aber als Experiment könnte ich der Sache mal eine Chance geben, muss mal recherchieren welche gut ist. Mich stören halt die Lüfter und die PAs sehen halt so aus wie sie aussehen^^ Ich denke an meiner Abneigung könnte ich arbeiten irgendwie...
Letzten Endes führen jedoch alle Wege nach Rom ähm zur Nu Power D ...irgendwann![]()
Der Wirkungsgrad deiner 683 sind immerhin 86 dB. Auf 16 m2 sind es rund 83 dB am Hörplatz. Mit 100 Watt kommt man also locker auf 103 dB ohne nennenswerte Verzerrungen durch den Verstärker. In jedem Fall, müsste der Volumeregler des Yamaha Verstärker also auf rund -2 dB stehen, bevor es überhaupt zu einem Leistungsproblem kommen könnte - und da meist 2 dB Headroom bleiben (z.B. Spotify), wäre sogar 0 dB drin. Die Yamahas sind aber meist noch wesentlich potenter als angegeben und gerade bei Peaks sehr robust. Der 1080 - ich denke beim 1060 ist es ähnlich- kann bis zu 260 Watt peaks vertragen. Das ergibt bereits +3 dB am Volumeregler für Musik.Chris 1990 hat geschrieben: Mi 23. Mär 2022, 18:27 Ich habe die Erfahrung gemacht dass durch den Leistungsprung von RXA 1060 -110W 20-20.000 Hz zu 1000D angeblich 500W vielleicht 350W dauerhaft über den gesamten Frequenzbereich, die Mitten und Höhen super sauber und klirrfrei wiedergegeben werden, und die Bässe extrem kontrolliert und sauber sind .
Der Meinung kann ich mich gut anschließen. Und wer kann, der kann...Aygoony hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 07:34 (...)
Lange Rede, kurzer Sinn: Bei einigen (z.B. bei dir, wenn du so laut hörst) ist ein größerer Verstärker sinnvoll, aber man kann sich schnell verschätzen, wieviel Power wirklich nützlich ist.
Mit solchen Pegeln höre ich ja im Normalfall auch nicht, und ich vermute dass diese Pegel auch nur im Bassbereich wiedergegeben werden können, da spielen Raummoden auch noch in die Karten, wenn man dem Schallpegelmessgerät glauben schenken darf(?), hatte es auf eingestellt auf Max dBc fast . Eine gewisse Toleranz wird da auch noch drin sein. Dazu muss ich noch sagen, wenn die Lautsprecher ohne Subwoofer im Tiefton nicht entschärft werden, klingen sie etwas zu Bassig, normal trenne ich sie bei 60 Hz im AVR.Aygoony hat geschrieben: Do 24. Mär 2022, 19:37 @Chris 1990
Ich hatte auch deinen alten Post gesehen, in dem du beschreibst, wie der Bassstöpsel aus dem Subwoofer geflogen ist!
120 dB ist schon eine Hausnummer!
Nubert dürfte zu ehrlich sein, als dass die Leistungsangaben wirklich zu 100% stimmen könnten.rami hat geschrieben: Di 22. Mär 2022, 11:53Danke für den schönen Test und den Hinweis dass man die Leistungsangaben immer überprüfen sollte ich bin eben nur Nubert gewöhnt und die halten sich ja Kleinlichst an die Angaben![]()
Interessant auch dass es nur 1db bringt ABER wie war die Regel eine Erhöhung um 3db ist eine subjektive Verdopplung der Lautstärke? Da war doch sowas von daher würde ich nicht sagen dass so so gut wie nix ist.