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warm und kalt (Verstärker-Klang)

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
Christian K.
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Beitrag von Christian K. »

Irgendwie konnte ich mir unter warmen und kaltem Klang noch nie was vorstellen. Was ist damit gemeint?
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Koala
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Beitrag von Koala »

Im Thread Allgemein -> Klangbezeichnungen wurden einige Links gepostet, die zu Erklärungen diverser Begriffe führen.

greetings, Keita
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Gandalf
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Beitrag von Gandalf »

Interessant dürften dann auch die Mono-Amps von Vincent sein (SP-996 und 997) oder die Hybrid-Endstufen,die durch die Kombination von Röhren und Transistoren einen 'warmen' Klang bringen sollen.

Optisch finde ich die Vincent's schöner als die von Marantz.
Infos zu Vincent gibt es hier : www.vincent-tac.de

Vincent wird auch von Nubert vertrieben und kann vorort probegehört werden.
Ich kann auch hochdeutsch !

nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo alle miteinander,

die Lösung mit einem zusätzlichen Stereovollverstärker habe ich so auch im Einsatz (nachzulesen hier). Da Hifi-Endstufen mitunter einem gewissen "High-End-Aufschlag" zu unterliegen scheinen, macht es auch finanziell durchaus Sinn. Meines Erachtens haben die AV-Vorstufen einen hörbaren Einfluss auf den Klang: mit meinem doch nicht ausrangierten Stereoverstärker klingt Musik einfach "beseelter", Stimmen sind natürlicher (an der Stelle könnte ich auch "wärmer" sagen), Raum und Hallanteile hörbar besser.

Zu den Anschlussdetails:
Der Stereoverstärker sollte auftrennbar sein. Es geht zwar sonst auch, indem man einfach einen freien Eingang des Stereoverstärkers mit den Vorstufenausgängen des AV-Amps der Frontkanäle verbindet. Man muss dann aber immer eine bestimmte (und ziemlich hohe) Lautstärke am Stereoverstärker voreinstellen.
Besser gehts mit einem auftrennbaren Stereoverstärker, bei dem man direkt an die Endstufeneingänge herankommt. Man braucht dann einen Cinchumschalter, um diesen Endstufeneingang wahlweise auf die eigenen Vorstufenausgänge oder die des AV-Amps umzuschalten. Das ganze kann man auch automatisiert gestalten (Bastelvorschlag hier).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
steffenche
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Beitrag von steffenche »

Jetzt bin ich wieder um einiges schlauer. :)

Das Ganze könnt ich ja mal mit meinem Pioneer austesten.
Der hat nämlich auch eine auftrennbare Vor - und Endstufe.

Aber so wie ich mich kenne wirds einen neuen Vollverstärker geben, sonst wären ja die 310 er im Schlafzimmer stumm. :wink: .

Danke Euch, und wünsch einen sonnigen Sonntag :)

Gruß aus Hessen
Gruß aus dem schönen Hessenland

Yamaha DSP A2
Wave 10 + ABL , CS 4, Xenon Dipole
YST - SW 320
Schlafz. Pioneer VSX D 514+310 Blue
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