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Auswahlhilfe Nuwave Surround... Zimmergröße

Fragen und Antworten zu Nubert Boxensets im Surround-Betrieb
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Ramius
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Re: Auswahlhilfe Nuwave Surround...Zimmergröße

Beitrag von Ramius »

g.vogt hat geschrieben:...Soll eigentlich ein normaler TV zum Einsatz kommen oder gar ein Beamer? Auf einen speziellen Center würde ich nur zurückgreifen, wenn einer anderen Lösung, etwa noch einer nuWave85, der TV im Wege steht.
Ja ein Beamer sollte es werden.
Aber auch zum Musik hören soll der Raum genutzt werden, halt so eine Art "Herrenzimmer" (aber auch Frauen zugelassen;) ).
Aber ein Center wäre mir lieber, da man nie weiß, welche Ideen Mann noch so haben könnte...
g.vogt hat geschrieben:Wieso hinten die RS5? Du möchtest für die Filmeffekte ein diffuseres Klangbild? Ansonsten kannst du ja mit dem Hörplatz weiter in die Mitte rücken, damit die Rears weiter vom Hörplatz wegkommen. In diesem Fall kann man nämlich auch "normale" Boxen einsetzen, etwa die nuWave35 oder - wie vorne - die nuWave85. Ist die Dipollösung hinten gewünscht, würde ich schon die DS55 in die engere Wahl nehmen. Du bekämst so eine schon recht basspotente Gesamtlösung und könntest "riskieren", alle Boxen auf Large zu betreiben und den Sub nur mit dem LFE zu beschäftigen (womit das Bassmanagement des Receivers "arbeitslos" wäre.
Ich sag es mal so: Dipole waren angedacht, da ich mir so wieder mal alle Möglichkeiten offen lassen kann. Die Dipole sind bei Nubert ja auch als Direktstrahler umschaltbar, ein entscheidender Vorteil gegüber Teufel.
g.vogt hat geschrieben:Andernfalls würde ich vielleicht "kleinere Brötchen" backen. Mit der Einstellung aller Boxen auf SMALL und einer vernünftigen Trennfrequenz von sagen wir mal 80 oder 100 Hz könntest du 4 nuWave35 + CS4 oder CS 65 oder 5 nuWave35 einsetzen. Da hättest du schon mal eine homogene Lösung. Das gesparte Geld würde ich dann einsetzen, um wenigstens 2 Subwoofer für einen gleichmäßigeren Bass einzusetzen.
Leider spare ich dabei kaum, da ich die nuwave35 dann auf Ständer packen müßte und da habe ich mir ausgerechnet, daß mich die Nuwave85 dann kaum teurer kommt. So bin ich ja erst auf die 85er gekommen.
g.vogt hat geschrieben:Der Raum ist übrigens leider fast quadratisch, das kann im Bass Ärger geben. Sollte er nun gar noch etwas über 2 Meter hoch sein, dann kannst du dir gleich überlegen, ob du nicht lieber auf die DBA-Lösung von Herrn Nubert sparen solltest :roll:
8O
Na ihr macht mir ja Hoffnung. Habe schon von diesen stehenden Wellen irgendwo hier im Forum gelesen.
Leider habe ich nur diesen Raum, ein anderer steht nicht zur Verfügung.
[...]
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt[/quote]
2,5m hoch :(
Was ist DBA-Lösung?
Wer kann mir noch Tipps bezüglich meines Problems mit Quadratischem Raum geben? Da muß es doch eine Lösung geben.
Also diese drohenden Dröhneffekte machen mir doch noch etwas Bauchschmerzen.
Kann da ein Regal helfen? Da kommt noch an die raumschmalere Seite, dann wäre der Raum 4,3m x 3,8 m.
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Ramius
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Re: Auswahlhilfe Nuwave Surround...Zimmergröße

Beitrag von Ramius »

BlueDanube hat geschrieben:...Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Es wird Ärger geben :!:
Man kann zwar durch geschickte Aufstellung das zu erwartende Dröhnen bei 80 Hz einigermaßen reduzieren, aber die extrem lange Nachklingzeit bleibt. Knackiger, wuchtiger Bass ist da nicht möglich.
Hast du Lösungsvorschläge für das Problem? Hast doch scheinbar auch das Problem...
Zwei Subwoofer?
Wie stelle ich mir das Dröhnen vor? Extrem?
Hat doch kaum ein Privatmensch den idealen Raum zur Verfügung, was meint der "Chef" dazu?
BlueDanube hat geschrieben:Ob die Resonanz bei 40Hz durch Lautsprecherschieben erträglich werden kann, bezweifle ich - allerdings gehen in meinem Fall die Boxen nicht so tief runter, so ergibt sich ein akustisches ABL (allerdings ein wummriges). :cry:
Hört sich ja beängstigend an. So ein Schei.. . Bei so teuren Boxen dann schlechter Bass darf nicht sein.
Ähm, was ist ABL?
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g.vogt
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Re: Auswahlhilfe Nuwave Surround...Zimmergröße

Beitrag von g.vogt »

Hallo Ramius,

ich hoffe, dass ich mich nicht verrechnet habe. Es müsste bei 40, 80 und vielleicht auch noch 120 Hz eine deutliche Überhöhung geben. Ob das für Heimkino schlimm ist steht noch auf einem anderen Blatt, weil die Effekte ohnehin künstlich sind und dann eben "noch künstlicher" wirken.

Es kommt vielleicht auch noch auf die Konstruktion der Raumwände an. Handelt es sich um einen "Betonbunker", dann gute Nacht. Handelt es sich aber bspw. um einen Trockenbau (Gipskartonwände), dann kannst du auch Glück haben, dass dieser die üblen Resonanzen durch die biegeweichen Wände wieder etwas absorbiert. Wenn du da bauseitig noch flexibel bist, wären vorgehängte Gipskartonplatten mit Dämmung dahinter eine gute Vorsichtsmaßnahme. Wie man das am besten ausführt, das fragst du dann aber wirklich lieber Experten. Vielleicht hat auch unser Spezialist Koala da mal 'nen guten Tipp.

Ansonsten war meine Idee halt, kleine Boxen einzusetzen, bei denen einem das "hohe Abtrennen" nicht so schwer fällt. Meinetwegen eben vorne die nuWave35 und hinten die RS5. Wenn du die Trennfrequenz auf 100 Hz setzt (so das einstellbar ist), dann hast du schon mal den beiden unteren Dröhnfrequenzen den Stinkefinger gezeigt. Die Subwoofer und den Hörplatz soll man in Schalldruckminima der stehenden Wellen positionieren, das wären bspw. jeweils 1m Abstand von den Wänden (also Subs 1 Meter von der vorderen Wand weg und auch so weit aus den Ecken raus, und der Hörplatz bei 3m von der vorderen Wand bzw. 1m von der hinteren).
Diese Positionierung kann man natürlich auch mit Standboxen versuchen (für Musik bin ich ohnehin kein Freund von Subwoofern). Die Subwoofer haben den Vorteil, dass man die Bassintensität regeln kann, das geht bei den Standboxen grundsätzlich nicht so einfach.

Wenn ich mich da jetzt irgendwo verrechnet haben sollte, dann bitte ich um Berichtigung (aber nicht um Prügel ;-)). Eventuell muss man auch auf vollen Druck bei 40 Hz lieber verzichten. Herr Nubert hat eine Anschlussmöglichkeit bei seinen Subwoofern dargestellt, bei der man die eigentlich für die Frontboxen gedachte Filterschaltung für eine Absenkung der tiefsten Frequenzbereiche verwenden kann. Irgendwie habe ich dann allerdings den Eindruck, dass du auch mit 2 AW440 auskämest.

Das DBA ist eine Lösung, wo mit mehreren Subwoofern (US verwendet sozusagen 8, 4 vorne und 4 hinten, jeweils "doppelstöckig") vorne eine Wellenfront erzeugt wird und hinten durch entsprechend angesteuerte Subwoofer regelrecht wieder "aufgesaugt. Das kann man auch selber machen, wenn man wie US Ahnung davon hat. Die NSF-Lösung ist noch nicht fertig und die wird auch nicht ganz billig.

Vielleicht wird es praktisch auch nicht so schlimm wie es sich jetzt anhört, zu Stereozeiten hat sich meines Erachtens noch kaum einer Gedanken um stehende Wellen gemacht. Die Raumhöhe von 2,5m ist übrigens gar nicht schlecht, die über diese Ausrichtung ausgebildeten stehenden Wellen liegen exakt zwischen den oben genannten Frequenzen, insoweit kriegst du keine noch stärkere Ausbildung als durch die quadratische Grundfläche.

Du kannst ja mal mit dem Rechenservice von Hunecke selber ein bisschen theoretisch herumspielen.

Wenn ich da mal mit nuWave10 herumspiele, dann sieht es so aus, dass man die 40 Hz nicht in den Griff bekommt (aber da sind zum Glück kaum noch natürliche Geräusche und Instrumente). Die nuWave10 als Centerbox erzeugt eine prima Spitze bei 80 Hz (wenn sie raummittig steht). Dieses Problem hättest du mit einer Abtrennung bei 100 Hz und Subwoofern bspw. nicht so.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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BlueDanube
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Re: Auswahlhilfe Nuwave Surround...Zimmergröße

Beitrag von BlueDanube »

g.vogt hat geschrieben:Die Subwoofer und den Hörplatz soll man in Schalldruckminima der stehenden Wellen positionieren, das wären bspw. jeweils 1m Abstand von den Wänden
Das Problem ist nur, dass die 1. Mode (40Hz) nur an einem Punkt ein Schalldruckminimum hat: genau in der Raummitte! Und genau dort hat die 2. Mode (80Hz) das Maximum!
Gruß
BlueDanube

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Ramius
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Beitrag von Ramius »

hallo g.vogt,
Danke für die Ausführungen, bringen mich schon weiter.
Zu DBA habe ich die etwaigen Preisvorstellungen von Herrn Nubert belesen und 4000€ sind dann doch etwas viel für mich.

Die Wände sind Altbau-Wände, d.h. Fachwerk mit Lehmisolation. Das sollte deutlich besser sein als Betonwände.

Werde mir das mal alles überlegen müssen.
Vielleicht riskier ich's auch einfach mal mit einem AW-880 und dann schaun mer mal weiter, was der Raum so hergibt.
Vielleicht stören mich die Raumresonanzen ja auch gar nicht so sehr, vielleicht.... :roll:
Zumindest an 2 Wänden wäre Rigipsplatten auch noch denkbar oder Teppichboden zum Schallschlucken, aber damit werde ich mich wohl noch stark auseinandersetzen müssen.
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g.vogt
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Re: Auswahlhilfe Nuwave Surround...Zimmergröße

Beitrag von g.vogt »

Hallo,
BlueDanube hat geschrieben:
g.vogt hat geschrieben:Die Subwoofer und den Hörplatz soll man in Schalldruckminima der stehenden Wellen positionieren, das wären bspw. jeweils 1m Abstand von den Wänden
Das Problem ist nur, dass die 1. Mode (40Hz) nur an einem Punkt ein Schalldruckminimum hat: genau in der Raummitte! Und genau dort hat die 2. Mode (80Hz) das Maximum!
Das habe ich durchaus im Auge gehabt. Deswegen meine Eierei, dass es eigentlich auch zwei AW440 tun würden und man die dann vielleicht trotzdem noch auf weniger Tiefgang "tunt" mit der von Herrn Nubert beschriebenen Anschlussmethode.

Die Idee von Ramius, einfach einen AW880 hinzustellen, ist da vermutlich eher kontraproduktiv.

Andererseits sind 40 Hz kaum mit natürlichen Instrumenten besetzt und bei den Kinoeffekten macht es dann eben nicht BUUHHM, sondern BUUUUHHHHHHHMMMMMmmmmmm - ob das jemand als raumakustisches Problem wahrnimmt oder für echt hält, lasse ich mal dahingestellt.

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Re: Auswahlhilfe Nuwave Surround...Zimmergröße

Beitrag von Ramius »

g.vogt hat geschrieben:...Die Idee von Ramius, einfach einen AW880 hinzustellen, ist da vermutlich eher kontraproduktiv.
Ja, sehe ich ja auch ein. Nur die Hoffnung stirbt zuletzt.

Zudem, wenn ich mir so einige Heimkinos anschaue und deren Bestückung, dann habe ich das Gefühl, daß sehr viele Leute mit den Raumresonanzen zu tun haben und nichts bemerken.
Zudem ist das wie in allen speziellen Technik Foren: Manchmal bemerkt man erst, daß etwas nicht stimmt, wenn mans gelesen hat.
g.vogt hat geschrieben:Andererseits sind 40 Hz kaum mit natürlichen Instrumenten besetzt und bei den Kinoeffekten macht es dann eben nicht BUUHHM, sondern BUUUUHHHHHHHMMMMMmmmmmm - ob das jemand als raumakustisches Problem wahrnimmt oder für echt hält, lasse ich mal dahingestellt.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich hoffe ja irgenwie, daß es nur BUUHHHMM macht, sodaß ich damit vielleicht leben könnte. :wink: :oops:
Zwei Subs kommt mir noch! komisch vor.
Hatte immer von einem großen Subwoofer geträumt...
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo Ramius,

dann eben Methode "Versuch und Irrtum". Vielleicht ist der praktische Eindruck nachher nicht so schlimm wie unsere theoretischen (und zugegeben - zumindest für mich - nicht bis ins letzte Detail durchdenk- und -rechenbaren) Überlegungen.

Übrigens: bei den meisten Heimkinoenthusiasten ist es nicht bei einem Subwoofer geblieben...

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Beitrag von Ramius »

g.vogt hat geschrieben:Hallo Ramius,

dann eben Methode "Versuch und Irrtum". Vielleicht ist der praktische Eindruck nachher nicht so schlimm wie unsere theoretischen (und zugegeben - zumindest für mich - nicht bis ins letzte Detail durchdenk- und -rechenbaren) Überlegungen.

Übrigens: bei den meisten Heimkinoenthusiasten ist es nicht bei einem Subwoofer geblieben...

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Gerald Vogt
Meine Erfahrung in solchen Dingen und dem Internet ist halt so, daß man sich sehr schnell in der Komplexität der Materie verfängt und es im Endeffekt auch die "einfachste" Lösung getan hätte, wenn man auch den Aufwand bedenkt, den man zur Optimierung treiben muß.
Zudem ist dann ja immer noch kein Erfolg garantiert. Im Endeffekt müßten dann Profis her, oder eben das DBA-Projekt von Herrn Nubert.
Bis dahin heißt es dann: Mit einem Sub versuchen, das ganze erträglich zu halten.

Da das ganze mein kleines Kino wird, muß die Akustik ja auf nur einen Platz hauptsächlich abgestimmt sein. Meine Frau mag es eh nicht, wenn der Bass so laut ist.

Ich werde aber eure Warnungen natürlich im Hinterkopf behalten und auf eine bezahlbare Lösung des Problems in naher Zukunft von Herrn Nubert hoffen.

P.S.: Wie wäre denn die Lösung mit:
2x Nuwave10 für front
1x CS 65 für Center
2X RS-5 für rears
1 kleiner Subwoofer (AW 440).

Könnte man damit das Problem besser in den Griff bekommen, wenn die Nuwave10 einen Teil des Basses mit übernehmen?
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

Hallo,
Ramius hat geschrieben:Meine Erfahrung in solchen Dingen und dem Internt ist halt so, daß man sich sehr schnell in der Komplexität der Materie verfängt und es im Endeffekt auch die "einfachste" Lösung getan hätte, wenn man auch den Aufwand bedenkt, den man zur Optimierung treiben muß.
Das Gegenargument wäre, dass einem das Internet ermöglicht, sich vorher gut zu informieren, anstatt blind drauflos zu kaufen (das meinte ich mit "Versuch und Irrtum").

Meinen Vorschlag mit kleineren, auf SMALL betriebenen Boxen und zwei AW440 fand ich aber gar nicht so schlecht und aufwändig. Vielleicht wäre es bandscheibentechnisch gesehen eine Idee, einen AW440 sozusagen testhalber zu bestellen, wenn der voll ausgereizt bereits ein 40Hz-Problem offenbart, kannst du dir die größeren Subs eigentlich schenken.

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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