So langsam geht mir hier das Popcorn aus...
Spätestens nach Seite 7 von 12 würd ich hier als interessierter Kunde aussteigen, wenn es nur noch um Highend-Gefasel und Wunschausstattung geht und warum das Gerät nichts für meine 10.000 Euro Anlage ist...
Ich hoffe, ein Moderator löscht die Hälfte des Threads, das liest sich ja kein Mensch mehr durch, der irgendwann mal nach Infos zum Gerät sucht.
Ich würde mir auch wünschen, dass ein Nubert-Mitarbeiter hier sich mal äußern sollte, was eigentlich die Zielgruppe und hauptsächlicher Verwendungseinsatz ist?!
Sicherlich nicht die Zielgruppe, die einen X-Connect Vorverstärker für 800 Euro an eine 5000 Euro Endstufe anschließen und mit Hightech-Equipment ihre teuren Lautsprecher damit einstellen, damit es dem Wert der Anlage gerecht wird.
Was kann ich den mit dem NuXinema machen, wovon Nubert einen nutzen hat? Sicherlich nicht oben Erwähntes!
Nubert möchte eher seinen bisherigen und zukünftigen Kunden, die Aktivboxen wie z.B. nuPro A200 oder ältere A500 oder X3000 oder X6000 oder kleine Soundboards wie die As250 oder neuere A3500 usw., die man sich vor langer Zeit mal gekauft hatte oder sich vielleicht anschaffen möchte, die Möglichkeit anbieten, ein Surroundsystem aufzubauen, das Wohnzimmertauglich ist und niemanden dazu nötigt, seine bisherigen Aktivlautsprecher zu verkaufen, nur weil man eine Heimkinoanlage haben möchte.
Man steckt einfach seine Aktivboxen per Chinch in den Nuxinema, den man schön aufs Lowboard des Fernsehers stellen kann ohne dass die Frau oder Schwiegermutti schimpft, kauft sich einen Nubi-Subwoofer dazu und die neuen Wirelessboxen für den Surroundbereich hinten oder oben.
Und schon ist Nubert glücklich und verkauft seine Ware und der Kunde freut sich an wenig Verkabelung und Mehrkanalsound.
Ob man jetzt die Abstände der Boxen per Hand einmal in den Receiver eingibt oder die Mikrofonprozedur eines AVR's durchmacht ist dem Kunden egal, es soll sich gut anhören und wenig Aufwand ergeben.
Wem das zu wenig Professionalität ist, muss sich halt woanders umsehen, falsche Zielgruppe.
Wer einen Rennwagen für den Nürburgring kaufen möchte, fährt sicherlich nicht zum VW-Händler sondern zu Porsche. Und die Kunden von VW sind trotzdem glücklich, weil keiner ein Fahrzeug für die Nordschleife braucht. Nur so als Vergleich.