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Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Mag sein, aber jetzt habe ich sie und so lange sie hält, bleibt sie. Außerdem, ist doch so schön entschleunigend, zudem muss man ja sowieso eine halbe Ewigkeit warten bis die Platten trocken sind. Da fällt das Geschraube nicht schwer.
Habe jetzt erst wieder 127 LP's erstanden und die müssen alle da durch!
Gruß Frank
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Wo kauft man denn 127 Platten auf einmal?
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Wahrscheinlich auf einem Flohmarkt und der Verkäufer war froh, dass er die ganzen Kisten mit dem alten Kram endlich losgeworden ist
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Ihr liegt ein wenig daneben. Von einem Bekannten aus der Jugendzeit. Wir laufen uns einmal im Jahr über den Weg und kamen irgendwie auf das Thema. Er hat noch 4 bis 5 Bücherkisten mit je 80-100 LP's im Keller. Vorwiegend 70er & 80er Jahre. Top erhalten und wenig gespielt. Na da habe ich mir 4 Kisten geschnappt und 127 St rausgefiltert die ich haben möchte. Ich war erstaunt über den Zustand, fast alle absolut neuwertig. Zu beachten gilt, das es ja von der Qualität her unterschiedliche Pressungen gab. Das hört man deutlich. Manche LP klingt so blass, die will man nicht hören, selbst wenn der Titel und der Interpret eigentlich top ist. So habe ich von allen Platten erst einmal einen Titel gehört. Da waren dann schon ca. 80 St in der engeren Wahl. Dann habe ich mir das Konvolut noch einmal vorgenommen und 2 - 3 Titel gehört und so wurden es jetzt 127 St die ich haben muss!
Gehört habe ich sie mit meinem Sansui SR535 mit einer AT VM95ML, beim zweiten Mal mit einer AT VM95SH. Nach der Reinigung werde ich die Scheiben mit meinem Acoustic Solid 311 und einem MC System Excalibur Black genießen. Da kommt noch einmal eine andere Dynamic rein. Ist verrückt, aber dennoch ein schönes Hobby.
Gehört habe ich sie mit meinem Sansui SR535 mit einer AT VM95ML, beim zweiten Mal mit einer AT VM95SH. Nach der Reinigung werde ich die Scheiben mit meinem Acoustic Solid 311 und einem MC System Excalibur Black genießen. Da kommt noch einmal eine andere Dynamic rein. Ist verrückt, aber dennoch ein schönes Hobby.
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Es stimmt schon, dass niemand mit der Glaskugel 10 Jahre weit vorscrollen kann. Auf der anderen Seite kann jeder Autohersteller jeden Euro oder Dollar aber auch nur einmal ausgeben. Wenn Sie also bereits komplett auf Elektrokurs sind, dann würde ein erneuter Kurswechsel mindestens ebenso lange dauern wie der langwieirge Kurswechsel hin zur E-Mobilität, mit dem Unterschied, dass dann jeder zweite Pleite wäre.
Das sind aber drei völlig unterschiedliche Produkte. Du möchtest jedoch gerne beim Verbrenner verharren. Der Logik nach, müsste also die Glühbirne zurückkommen.
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Im Prinzip ist die Glühbirne ja auch zurückgekommen: https://led-homeshop.de/philips-corepro ... gItFPD_BwE . Nur eben mit einer anderen ,,Lichttechnik" als früher. Aber ich kann ohne irgendwelche Umbauten meine bisherigen Lampen(fassungen) weiterverwenden.
Ich denke irgendeine Lösung in diese Richtung wird es bei den Verbrennermotoren auch geben. Hatte man ja teils auch schon mit dem LPG-Gas anstelle von Benzin zum Beispiel - das will man nur nicht mehr, weil Gas genauso ein fossiler Brennstoff ist wie Öl.
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Egal wie alt wir beide sind, die Physik und die Elementarchemie lassen sich nicht aushebeln. Deshalb haben wir auch keinen Überlichtantrieb.
Als man sich erstmals darüber gestritten hat (in den 80-ern?), war ich in der Tat noch zu jung zum Diskutieren. Damals hatte man höchst ineffiziente Solarzellen (die dafür aber äußerst robust waren, im wahrsten Sinne des Wortes "Space Proofed"). Heute nutzt man PV-Zellen mit speziellen Kristallstrukturen, die auch in Mitteleuropa recht hohe Wirkungsgrade erzielen (sogar indirektes Licht, also Ausrichtung nach Norden geht mittlerweile bedingt). Aber die Physik hat sich dennoch nicht geändert gegenüber vor 40 Jahren.Bravado hat geschrieben: ↑So 26. Mär 2023, 16:09 PV Anlagen würden sich nie wirtschaftlich betreiben lassen, die benötigten Einstrahlwinkel für wirtschaftlichen Berieb wäre nur im Sommer realisierbar im Winter Herbst stünde die Sonne zu tief und überhaupt ließe sich die Physik nicht überlisten ...
Das geht genau so lange, bis der erste mit der bahnbrechenden Idee um die Ecke kommt (und die Physik nicht überlistet, aber richtig für sich zu nutzen weiß ... ), die das ganze Thema nach vor pusht.
Um das mal auf die eFules umzumünzen: Die notwendige Energie zur Erzeugung eines Liters eFuel bleibt gleich, nur der Energiemix zur Erzeugung ändert sich mit der Zeit. Bei 100 prozentiger Ökstromnutzung (Wind- oder Solarkraft) könnte man die eFules-Produktion in der Tat LOKAL einsetzen. In Deutschland und auch vielen Teilen Europas ist dies leider auf absehbare Zeit unmöglich. Wir wären also auf die Erzeugung im Ausland angewiesen und dann müsste der Sprit auch noch nach Deutschland bzw. Europa transportiert werden, also mit Supertankern oder via Pipelines. Wenn wir dann mal soweit sind (frühestens in 20 Jahren), eFuels in Deutschland produzieren zu können, gibt es bereits seit längerem keine Neuwagen mehr als reine Verbrenner. Die eFuels würden dann nur noch den Altbestand der Flotte (zum Großteil Young- und Oldtimer) bedienen.
Vor 20 Jahren nicht, vor 120 Jahren dagegen schon. Wir dürfen nicht vergessen, wir hatten bereits zur vorletzten Jahrhundertwende einen ersten Schub der E-Mobilität (Straßenbahnen und Autos fuhren damals bereits mit Bleibatterien elektrisch). Das erste Elektro-Dreirad ist von 1881 und das ist älter als die meisten der Verbrenner-Pioniere.
Als Techniker glaube ich immer an die beste Lösung, auch wenn die der ein oder anderen Seite Kopfschmerzen beschert.
Mit dem Unterschied, dass wärmetechnisch nichts mehr "glüht".
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Mein Vermieter müsste vorher die Stromzähler (Siemens-Original-Zähler von 1978) gegen "Smartzähler" tauschen. Soweit ich gelesen habe, müssen die aber erst bis 2032 zwingend getauscht werden. So, wie ich meine Vermieterin kenne, wird sie die Frist bis zum Ende ausnutzen. Was leider bei Smartzählern nicht mehr geht: Wenn man mehr Strom einspeist als selbst verbraucht, zählen sie nicht rückwärts, was die alten Zähler taten.yachtyx hat geschrieben: ↑So 26. Mär 2023, 16:59 Es gilt bis jetzt noch das vereinfachte Anmeldeverfahren für Balkonkraftwerke.
D.h. anmelden beim Netzbetreiber, wie auch im Marktstammdatenregister.
Spätestens bei der Anmeldung beim Netzbetreiber wird, wenn du noch einen Ferraris-Zähler (mit dieser Drehscheibe und ohne Rücklaufsperre ) hast, der Zähler gewechselt.
Pro angemeldetem Zähler ist z.Zt. ein BKW mit 600Wp erlaubt.
Das ist auch gut so. Der proprietäre Stecker derzeit ist eher uncool.
"Nahe Zukunft"? Ich las etwas von 2032 bzgl. Deadline. Also kann ich doch mit altem Zähler solch ein Teil auf dem Balkon (Südrichtung) betreiben?
Mein Balkon hat aber nun mal Südausrichtung.yachtyx hat geschrieben: ↑So 26. Mär 2023, 16:59 BKWs werden im Besten Fall (wenn überhaupt möglich) in Nord-Süd Richtung montiert, da sie dann über den gesamten Tag der Grundlast des Hauses entgegen wirken. Werden die Module nur nach Süden ausgerichtet, hat man den Peak zur Mittagszeit, zu der ein Großteil der Leute den generierten Strom nicht verwenden kann, da er dann ohne Vergütung ins Stromnetz eingespeist wird.
Allerdings könnte er dann zur Peak-Zeit derzeit noch rückwärts laufen...
Es wird sich schon etwas tun, ich warne aber vor überzogenen Wunschvorstellungen.
Selbst, wenn doch in 15 Jahren mal die Feststoffbatterie kommt, dann kann man in der Serienproduktion irgendwann mal Batterien bauen, die beim Volumen jetziger Batterien in etwa die doppelte Energiekapazität beinhalten oder eben 100 kWh-Batterien bauen, die statt 700 kg nur noch 400 bis 450 kg schwer sind (ein Teil des Gewichtes macht die Metallverkleidung aus).
Bei der Ladezeit ist auch Vorsicht angebracht: Selbst wenn Feststoffbatterien völlig gefahrlos via CCS 2.0 mit 300 kW dauerhaft geladen werden können (also Schnellladen als Standard), dann braucht man immer noch mehr als 20 Minuten, um eine 100 kWh-Batterie voll zu laden. Mehr als 350 kW an Ladeleistung unterstützt CCS 2.0 zum einen nicht, zum anderen bräuchten "Turbo-Charger" mit höheren Ladeleistungen eine direkte Anbindung an die Mittelspannungsleitungen (müssten also noch vor den Trafo-Häuschen elektrisch angeschlossen werden), was extrem aufwendig und teuer ist.
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Geh mal auf die Seite deines Netzbetreibers. Bei uns steht da schwarz auf weiß: "Wird der Betrieb eines Balkonkraftwerks beantragt und es ist noch ein alter Zähler installiert, wird er kostenlos und zeitnah ausgetauscht. Bis zum Austausch kann der alte Zähler weiter genutzt werden." Nicht Wort für Wort, aber Sinngemäß, gestern erst nachgelesen. Weil ich mich schlau machen wollte für den Antrag.
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Re: Der Thread um positives/erfreuliches zu berichten
Ja stimmt. Ein mittlerweile leider verstorbener Kollege hatte einen Mercedes V-Klasse rollstuhlgerecht umbauen lassen. Meine Fresse, war das in Summe arschteuer! Die Krankenkasse hat nur das Nötigste der Kosten übernommen, er zahlte also deutlich drauf.Bravado hat geschrieben: ↑So 26. Mär 2023, 16:31 Und dann stell' Dir mal vor, Du hast besondere Anforderungen wie z.B. den Transport eines Rollstuhls. Dann kommst Du auch mit eigentlich sehr langstreckentauglichen Fahrzeugen wie einem Passat und den meisten inzwischen auf dem Markt befindlichen SUV's nicht weit.
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