Re: Der E-Bike-Thread
Verfasst: Do 23. Mär 2023, 09:50
Hatten wir das schon?
https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/kh ... excite-abs
https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/kh ... excite-abs
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://nubert-forum.de/nuforum/
Keine Ahnung. Aber der Hersteller schweigt fein still über das Gewicht des Bikes. Weyoun möchte was mit nicht mehr als 25kg, Stichwort Kellertreppe.rockyou hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 09:50 Hatten wir das schon?
https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/kh ... excite-abs
5.400 €rockyou hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 09:50 Hatten wir das schon?
https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/kh ... excite-abs
Ich finde Pedelecs sind preislich ganz allgemein nicht attraktiv. Nach unten genauso, da kosten gute E-Roller (also die Elektro-Kleinfahrzeuge) schon 500 bis 800 €. Um mal schnell zum Bäcker zu flitzen, reicht das auch.Weyoun hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 10:085.400 €rockyou hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 09:50 Hatten wir das schon?
https://www.kalkhoff-bikes.com/de_de/kh ... excite-abs
Mal ganz ehrlich: Für das gleiche Geld bekomme ich bereits einen günstigen E-Roller (ehemalige 125-er-Klasse), der Tempo 75 bis 110 schafft. Da frage ich mich immer wieder zur Verhältnismäßigkeit solcher Pedelec-Preise.
Da muss ich leider widersprechen. Ein eRoller der 125-er Klasse ist für ganz andere Massen und Geschwindigkeiten ausgelegt (200 kg schwerer Fahrer auf 150 kg schwerem Roller), der dann teilweise schneller als Tempo 100 wird. Der muss sicher abgebremst werden und bei Tempo 100 muss das Fahrwerk immer noch absolut ruhiges Dahingleiten ermöglichen (gute Federung vorne und hinten). Da darf nix flattern. Motor und Akku sind logischerweise deutlich größer und somit auch schwerer (und teurer). Und dennoch kostet ein gutes Pedelec mehr? Nur eine potentielle Schaltung fehlt einem eRoller.
Der ADAC hat welche getestet und die ganz billigen (unter 4.000 €) waren nicht so rosig, aber ab 5.000 € waren die Testergebnisse ganz passabel.
Eben.Weyoun hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 14:07 Da muss ich leider widersprechen. Ein eRoller der 125-er Klasse ist für ganz andere Massen und Geschwindigkeiten ausgelegt (200 kg schwerer Fahrer auf 150 kg schwerem Roller), der dann teilweise schneller als Tempo 100 wird. Der muss sicher abgebremst werden und bei Tempo 100 muss das Fahrwerk immer noch absolut ruhiges Dahingleiten ermöglichen (gute Federung vorne und hinten). Da darf nix flattern. Motor und Akku sind logischerweise deutlich größer und somit auch schwerer (und teurer). Und dennoch kostet ein gutes Pedelec mehr? Nur eine potentielle Schaltung fehlt einem eRoller.
Dir ist aber schon bewusst, dass man für einen 125er Roller einen zusätzlichen Führerschein braucht? Entweder A1 oder den B196. Aus dem Grund fristen solche Roller eher ein Schattendasein. Wer stattdessen sogar den ,,richtigen" Motorradschein hat, wird sich mit einer 125er auch nicht mehr begnügen, sondern will was GrößeresWeyoun hat geschrieben: ↑Do 23. Mär 2023, 14:07Da muss ich leider widersprechen. Ein eRoller der 125-er Klasse ist für ganz andere Massen und Geschwindigkeiten ausgelegt (200 kg schwerer Fahrer auf 150 kg schwerem Roller), der dann teilweise schneller als Tempo 100 wird. Der muss sicher abgebremst werden und bei Tempo 100 muss das Fahrwerk immer noch absolut ruhiges Dahingleiten ermöglichen (gute Federung vorne und hinten). Da darf nix flattern. Motor und Akku sind logischerweise deutlich größer und somit auch schwerer (und teurer). Und dennoch kostet ein gutes Pedelec mehr? Nur eine potentielle Schaltung fehlt einem eRoller.
So viel muss man da nicht ausgeben: Zum ADAC Test
Wenn die Pedelecs denn wirklich leicht wären...
Als Besitzer des Autoführerscheins braucht man mittlerweile nur noch einen Lehrgang und ein paar Fahrstunden für den 125-er Schein.