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Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 22:38
von Kikl
imacer hat geschrieben:Der Zusammenhang zwischen der CO2-Konzentration und der Durchschnittstemperatur auf der Erde ist nach wissenschaftlichen Standards bewiesen. Die CO2-Konzentration und Temperatur auf der Erde in den vergangenen 650 000 Jahren ist wisssenschaftlich bestimmt worden. Es ist unstreitig, dass es eine Erderwärmung gibt und dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre dazu beiträgt.
Dieser Zusammenhang ist eben nicht bewiesen!
Zudem variiert die CO2 Konzentration stark, ganz unabhängig davon, was der Mensch tut.
CO2 hat einen Anteil von weniger als 0,03% in der Atmosphäre, für ca. 90 % der Emission ist die "Natur" (hier schließe ich den Menschen aus!) verantwortlich.
....
Nun offenbar hast du keine Ahnung wovon du sprichst. Die CO2-Konzentration variiert sogar Jahr für Jahr. In unserem Herbst und Winter ist sie regelmäßig höher als in unserem Frühjahr oder Sommer. Der Film erklärt das sogar. Nur ist die heutige CO2-Konzentration höher als jemals gemessen. Sie ist höher als in den letzten 650 000 Jahren.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstof ... hauseffekt
"Der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre war im Verlauf der Erdgeschichte beträchtlichen Schwankungen unterworfen, die verschiedene biologische, chemische und physikalische Ursachen haben. Seit wenigstens 650.000 Jahren lag der Anteil jedoch immer unterhalb von 280 ppm.[5] Die CO2-Konzentration in den letzten 10.000 Jahren blieb relativ konstant bei 280 ppm. Die Bilanz des Kohlenstoffdioxidkreislaufes war somit in dieser Zeit weitgehend ausgeglichen. Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg der CO2-Anteil in der Atmosphäre auf bislang 381 ppm (2006) und steigt z. Zt. weiter um durchschnittlich 1,5 bis 2 ppm pro Jahr.[6]"
Schau Dir den Film an und mach Dich schlau!
Gruß
Kikl
Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 22:50
von Kikl
Hier gibts noch was zum Bestaunen:
[Kleineres Bild durch Administrator]
Gruß
Kikl
Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 22:51
von m4xz
Jeder beharrt auf seinen Quellen, Frage ist nur welche die Inhalte so wiedergibt wie sie tatsächlich sind?

Wie schon gesagt die Erde erwärmt sich auch ohne zutun des Menschen, wir könnten diese Klimaerwärmung also nur verlangsamen (wenn überhaupt).
@ kikl:
Gehts auch etwas kleiner?

Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 22:57
von Kikl
m4xz hat geschrieben:Jeder beharrt auf seinen Quellen, Frage ist nur welche die Inhalte so wiedergibt wie sie tatsächlich sind?

Wie schon gesagt die Erde erwärmt sich auch ohne zutun des Menschen, wir könnten diese Klimaerwärmung also nur verlangsamen (wenn überhaupt).
@ kikl:
Gehts auch etwas kleiner?

Das geht leider nicht, sonst rafft das offenbar niemand
Ach ja, die Quellen:
http://www.sciencemag.org/cgi/content/s ... 5752/1313/
Gruß
Kikl
Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 23:23
von Kikl
So und hier gibt's die Studie über den wissenschaftlichen Konsens/Dissens in dieser Frage zu begutachten:
http://www.sciencemag.org/cgi/reprint/306/5702/1686.pdf
Bitte Durchlesen und Nachdenken!
Gruß
Kikl
Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 23:44
von lalamichel
Ach ja,
das Heute in Betrieb genommene Cern Experiment verbraucht pro Jahr für ca. 19 Millionen Euro Strom.
Die Experimentierphase ist auf 15 Jahre angelegt

2500 Angestellte und etwa 700 Gastwissenschaftler sind daran beteiligt.
Wer da den Strom liefert hat ausgesorgt.
mfg Michael
PS: wer braucht sowas ,haben wir keine anderen Probleme
OK: für das Arbeitsamt in Genf ein Glücksfall.
Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 23:47
von Homernoid
Ist schon heftig.
Aber Forschung würde ich nicht generell als unnütz abstempeln...
Verfasst: Mi 10. Sep 2008, 23:52
von m4xz
Ohne Forschung wären wohl jetzt nicht da wo wir heute sind, wie immer man das jetzt auslegen will..

Verfasst: Do 11. Sep 2008, 00:00
von lalamichel
Achso noch was,
wieviele Tausend Tonnen CO2 werden in den ersten 15 Jahren zum Experimentieren
in die Luft geblasen?
Soviel zum Thema Energiesparbirnen,und das man damit ein paar 100 gramm CO2 am Tag sparen könnte.
mfg Michael
Verfasst: Do 11. Sep 2008, 00:02
von Homernoid
Wie gesagt, man muss schon zwischen Nutzen und keinem Nutzen unterscheiden.