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Meine Frau und ich sind total begeistert. Der Rucksack ist der Knaller und das erste was meine Frau nach dem Auspacken sagte war,
"Klasse, dann gibt es mal wieder Spätzle ".
Eigentlich viel zu schade um es zu öffnen. Vielleicht stell ich alles auch offen im Arbeitszimmer hin.
Hallo zusamen!
Danke für die netten Rückmeldungen zum nuRucksack-Päckle.
In der derzeitigen Hektik wurde wohl der "Begleitbrief" vergessen.
Deshalb hier eine kleine "Bedienungsanleitung" für die guten Sachen:
nuKraut – Spitzbüble von den Fildern
Die Filderebene ist ein besonders fruchtbarer Landstrich südlich von Stuttgart, auf dem
das Filderkraut angebaut wird. Dieses wird besonders gern zur Herstellung von Sauerkraut verwendet, welches wegen seines milden Aromas als schwäbische Delikatesse gilt.
nuWurst (eigentlich "nuWurscht") – echt schwäbisch hällisch
Diese Wurst stammt von der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall und wird nach traditioneller Rezeptur hergestellt. Die Hauptzutat stammt vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein, einer alten, traditionsreichen Rasse. Die so genannten „Mohrenköpfle“ werden artgerecht aufgezogen, genießen wenn möglich Auslauf und dürfen sich „sauwohl“ fühlen.
nuSweet – Wibele aus Hohenlohe
Wibele, benannt nach dem fürstlichen Hofkonditor Jakob Christian Carl Wibel, sind ein aus
der Region Hohenlohe stammendes Süßgebäck aus Biskuitteig, das seit über 250 Jahren nach überliefertem Rezept gebacken wird.
nuBrezel – bayerisch, österreichisch oder badisch?
Schwäbisch, dann aber mit dünnen Ärmchen und dickem Bauch! In dieser Form gehört die Brezel, am besten mit Butter geschmiert, seltener mit Marmelade oder Nougatcreme, zu einem guten schwäbischen Frühstück. Diese Mini-Brezeln stammen allerdings aus dem Schwarzwald und gehören als Knabberei eher zu einem gemütlichen Fernsehabend, sind
aber ebenso lecker!
nuXsälz – für Genießer
„Gsälz“ ist die schwäbische Entsprechung für „Marmelade“. Als „Salz“ oder „Sälz“ wurde
früher auch eingekochter Fruchtbrei bezeichnet. Im Schwäbischen und Alemannischen hat sich dieser Name erhalten, während sich im übrigen deutschen Sprachraum das spanische „Marmelade“ oder das aus dem Französischen stammende „Konfitüre“ durchgesetzt haben.
nuDeln – von d'r Alb ra
Spätzla, Spätzle, Spatzen oder Spätzli sind schwäbische oder alemannische Teigwaren, die gekocht als Beilage zu vielen traditionellen Gerichten im Südwesten Deutschlands passen. Generationen von Gmünder Kindern wurden mit „Spätzle ond Soß“ g’scheit und groß.