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Wieviel Dämpfung ist richtig?
- König Ralf I
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Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
@luckyspiff
Natürlich kannst du auch noch lesen dabei oder dich mit anderen Leuten unterhalten.
Aber nenn das dann nicht Musik hören.
Wenn ich bedenke das sich hier über Maßnahmen zur Klangverbesserung gestritten wird (die Geld kosten) , und nicht mal die gratis Möglichkeiten genutzt werden....
Grüße
Ralf
Natürlich kannst du auch noch lesen dabei oder dich mit anderen Leuten unterhalten.
Aber nenn das dann nicht Musik hören.
Wenn ich bedenke das sich hier über Maßnahmen zur Klangverbesserung gestritten wird (die Geld kosten) , und nicht mal die gratis Möglichkeiten genutzt werden....
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Da hast Du Recht, Ralf!König Ralf I hat geschrieben:@luckyspiff
Natürlich kannst du auch noch lesen dabei oder dich mit anderen Leuten unterhalten.
Aber nenn das dann nicht Musik hören.
Wenn ich bedenke das sich hier über Maßnahmen zur Klangverbesserung gestritten wird (die Geld kosten) , und nicht mal die gratis Möglichkeiten genutzt werden....
Grüße
Ralf
Einfach mal ein bsschen probieren und hören, was passiert...
LG
zwäng
Accuphase + nuVero 14
Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Schon wieder so einen seltsame Vorstellung. Hmm, so langsam mach ich mir Sorgen...horch! hat geschrieben:Es ist einfach ein Fehler, einerseits zu betonen, wie wichtig es ist, über den Tellerrand der Stereokette (Elektronik und Boxen) hinauszuschauen und die Raumakustik mit einzubeziehen, dann dort aber halt zu machen und die neuronalen Zusammenhänge außer Acht zu lassen. Die Subjektivität beim Hören, die häufig mehr widerwillig zugestanden und dann schnell beiseite geschoben wird, beruht auf handfesten physiologischen Fakten: keine zwei Gehirne sind gleich, und die Einflüsse, die neben dem Schall hinzu kommen, sind immens!
Es ist einfach ein Fehler anzunehmen, man könne den Grad der Ignoranz elektroakustischer Standards, den man seinem Altar bei seiner Errichtung in seiner grenzenlosen Selbstverliebtheit hat angedeihen lassen ( aufgrund von Sachunkenntnis ), durch schlichte Einbildung egalisieren und in himmlische Klang-Sphären entschweben Kraft seines Willens.
Oder, für dich, schlichter formuliert : Wenn man unfähig + unwillig ist, sein Set vernünftig aufzustellen, einzustellen etc., dann hört man das. Wie schlecht das ist + im Ergebnis klingt, meine ich. Da ist auf die neuronale Leistungsfähigkeit gesch....
Verstanden ? Sitzen die Kommata richtig ?
Nicht, dass man sich nichts einbilden kann, im Gegenteil; die gesamte Voodo-Geschichte beruht auf Autosuggestion.
Wenn man aber seine Front-Boxen z.B. viel zu nahe an die Wand klatscht mit einer scheppernden grottenhässlichen Allerwelts-Schrankwand dazwischen und nachher behauptet, das sei alles egal, dann ist das a) physikalisch begründet unwahr, b) somit die Selbstverleugnung lächerlich und c) folgerichtig bedauernswert, wenn trotzdem weiterhin fröhlich der Weihrauch verbrannt wird, als ob alles egal und nur eine Frage des Kompromisses sei.
Dann, liebe Nubi´s, schliesst lieber den Stall zu, nicht bloß Threads. Denn das ist dann vom belastbaren Inhalt her nichts anderes mehr als Onkel Bödes Phantasiegeschwafel.
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Schon seltsam, was hier aus Stichworten wie "neuronale Zusammenhänge", "Subjektivität", "physiologische Fakten" assoziiert wird: Selbstverliebtheit, Einbildung und Autosuggestion.
So mach einer scheint zu vergessen, dass auch er ein biologischer Organismus ist, dass auch bei ihm Hören und die Bewusstwerdung desselben am Ende Erregungsmuster in der Großhirnrinde sind; und dass Zufriedenheit ein Zustand dieses Organismus ist, der mit solchen Aktivierungsmustern, mit Hormonen, etc. zusammenhängt und keineswegs von "elektroakustischen Standards" definiert wird. Noch haben wir zum Glück nicht den Standardorganismus und das Standardgehirn.
Ist ein Hirn krank, weil es durch intensiveres Nacheifern von elektroakustischen Standards keine höheren Level an Zufriedenheits-Hormonen produziert? Muss man sich Sorgen machen, wenn man zu essen aufhört, wenn man satt ist, obwohl die Tafel noch weitere Leckerbissen bereit hält?
Nur gut, dass zumindest bei diesem Thema hier die Ideologen keinen Zwang ausüben können... Paul Watzlawiks Ide Olog lässt grüßen
So mach einer scheint zu vergessen, dass auch er ein biologischer Organismus ist, dass auch bei ihm Hören und die Bewusstwerdung desselben am Ende Erregungsmuster in der Großhirnrinde sind; und dass Zufriedenheit ein Zustand dieses Organismus ist, der mit solchen Aktivierungsmustern, mit Hormonen, etc. zusammenhängt und keineswegs von "elektroakustischen Standards" definiert wird. Noch haben wir zum Glück nicht den Standardorganismus und das Standardgehirn.
Ist ein Hirn krank, weil es durch intensiveres Nacheifern von elektroakustischen Standards keine höheren Level an Zufriedenheits-Hormonen produziert? Muss man sich Sorgen machen, wenn man zu essen aufhört, wenn man satt ist, obwohl die Tafel noch weitere Leckerbissen bereit hält?
Nur gut, dass zumindest bei diesem Thema hier die Ideologen keinen Zwang ausüben können... Paul Watzlawiks Ide Olog lässt grüßen
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Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Wäre schön, wenn du dich mal entscheiden könntest, was richtig ist, was gilt und dich nicht hinter halbgarem Psycho-Brabbel verstecken würdest :
Entweder unsere Absorber-Protagonisten und ihre angebotene Hilfe ( und die von ein paar anderen Usern hier ) sind sinnvoll, nützlich, gar notwendig, wenn´s besser werden soll.
Oder wir schliessen dieses Forum, weil eh alles egal ist und unser Gehirn ja sowieso alles regelt nach dem Motto : Was nicht passt, wird passend gemacht.
Stefan
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Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Hi,König Ralf I hat geschrieben:... zum Eintauchen in die Musik taugen sie aber nicht.
ich persönlich habe da andere Erfahrungen. Ich denke, das ist bei jedem anders und kann auch nicht sachlich festgelegt werden, wie etwa den Fakt, ob eine Box linear ist oder nicht. Es gibt bei den Hifi-Freaks diese "Pixelpeeper", die im Stereodreieck Gänsehaut kriegen, wenn eine unnatürlich direkt aufgenommen Jazz-Tante ins Mikro röchelt und daraus eine Wissenschaft machen. Sowas langweilt mich.
Ich tauche z. B. beim Tanzen viel tiefer in die Musik ein, als ich es zu Hause auf dem Sofa kann. Da brauchts nur ein Stück z.B. Verdemar von di Sarli oder Sin Sabor aus den 30er Jahren von Edgardo Donato. Da brauch ich nichtmal Stereo.
Ich denke, dass der Begriff Eintauchen nicht unbedingt eine Abhörsituation erfordert. Trotzdem würde ich bei einer so großen Investition darauf achten, das die Basics an Raumakustik einigermaßen passen. Ich habe dabei noch nichtmal an Absorber gedacht, sondern an simplere Dinge.
Zuletzt geändert von FrankOTango am So 7. Okt 2012, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Jetzt wird es aber wirklich absurd. Aufrufe zum Schliessen des Forums wenn man nicht Bertis Absorber kauft??? NSF, bitte macht was!!! Das kann wohl nicht wahr sein!!!StefanB hat geschrieben:Wäre schön, wenn du dich mal entscheiden könntest, was richtig ist, was gilt und dich nicht hinter halbgarem Psycho-Brabbel verstecken würdest :
Entweder unsere Absorber-Protagonisten und ihre angebotene Hilfe ( und die von ein paar anderen Usern hier ) sind sinnvoll, nützlich, gar notwendig, wenn´s besser werden soll.
Oder wir schliessen dieses Forum, weil eh alles egal ist und unser Gehirn ja sowieso alles regelt nach dem Motto : Was nicht passt, wird passend gemacht.
Stefan
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Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Ich verstecke mich nicht dahinter, sondern ich stehe dahinter. Du könntest auch einfach mal versuchen, das inhaltlich zu verstehen.
Und ich denke nicht, dass man das Forum schließen sollte, nur weil es dir nichts gibt. Die Entscheidung, vor die du mich stellen willst, entspricht ausschließlich deinem Schwarz-Weiß-Denken, es gibt kein Entweder-Oder. Akzeptiere einfach, dass es Menschen gibt, die teilweise (!) anders denken als du, und dass das OK ist.
Nochmal zur Klarstellung, weil dies durch solche Suggestiv-Argumentation gerne unter geht: Ich zweifle weder an der Nützlichkeit von Absorbern noch schätze ich die Hilfsbereitschaft der Experten hier gering. Alles was ich behaupte, ist dass jeder individuell selbst entscheiden kann und muss, ob und wie weit er seinen Raum akustisch optimieren will.
Wenn die Extremisten und Ideologen nicht ständig dazwischen funken würden, wäre es wesentlich einfacher von den Hilfsbereiten die Tipps und Informationen zu bekommen, die einem dort, wo man gerade steht, weiter helfen.
Und ich denke nicht, dass man das Forum schließen sollte, nur weil es dir nichts gibt. Die Entscheidung, vor die du mich stellen willst, entspricht ausschließlich deinem Schwarz-Weiß-Denken, es gibt kein Entweder-Oder. Akzeptiere einfach, dass es Menschen gibt, die teilweise (!) anders denken als du, und dass das OK ist.
Nochmal zur Klarstellung, weil dies durch solche Suggestiv-Argumentation gerne unter geht: Ich zweifle weder an der Nützlichkeit von Absorbern noch schätze ich die Hilfsbereitschaft der Experten hier gering. Alles was ich behaupte, ist dass jeder individuell selbst entscheiden kann und muss, ob und wie weit er seinen Raum akustisch optimieren will.
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- Wohnort: Genau unter dir . Mach mal deine scheiß Anlage leiser !!!
Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Als ob das nuForum-Akustik-Einsatzkommando bei dir Zuhause einfällt und dich so lange in Beugehaft nimmt,bis Absorber an der Wand hängenhorch! hat geschrieben:Nochmal zur Klarstellung, weil dies durch solche Suggestiv-Argumentation gerne unter geht: Ich zweifle weder an der Nützlichkeit von Absorbern noch schätze ich die Hilfsbereitschaft der Experten hier gering. Alles was ich behaupte, ist dass jeder individuell selbst entscheiden kann und muss, ob und wie weit er seinen Raum akustisch optimieren will.
Hier gibt es nichts zu sehen,bitte gehen sie weiter !!
Re: Wieviel Dämpfung ist richtig?
Es führt zu nichts, wenn man stur an dem Punkt stehen bleibt, der nur zuläßt, dass man Hilfsbereitschaft schätzt. Dös is´ a bisser´l z´ wenig.Ich zweifle weder an der Nützlichkeit von Absorbern noch schätze ich die Hilfsbereitschaft der Experten hier gering.
Man muss bereit sein und verstehen, dass man kein Recht hat, fundiert dargelegte Hilfe als Extremisten-Werk zu verteufeln, bloß weil sie dem eigenen esoterisch verbrämten Wischi-Waschi Weltbild bzgl. einem auf die Spitze getriebenen Hobby ( das machen wir hier ) nicht entspricht.
Wer oben mitspielen will, muss was opfern; und sei es das tapsig herumirrende Ego.
Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am So 7. Okt 2012, 19:27, insgesamt 1-mal geändert.
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