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Wann gibts von NUBERT ein DBA ??
- BlueDanube
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Einkorrekt dimensioniertes DBA verhindert alle raumakustischen Einflüsse und sichert gleichmäßige Wiedergabe.
Daher sollte das DBA einen möglichst großen Frequenzbereich abdecken.
Allerdings läuft es (wie Subwoofer immer) in Mono, daher wird man sinnvollerweise eine Trennung bei etwa 100Hz festlegen, weil höhere Frequenzen ortbar werden.
Eines muss noch bedacht werden: Je höher die wiederzugebende Frequenz, desto mehr Subwoofer in engerem Abstand müssen verwendet werden.
Daher sollte das DBA einen möglichst großen Frequenzbereich abdecken.
Allerdings läuft es (wie Subwoofer immer) in Mono, daher wird man sinnvollerweise eine Trennung bei etwa 100Hz festlegen, weil höhere Frequenzen ortbar werden.
Eines muss noch bedacht werden: Je höher die wiederzugebende Frequenz, desto mehr Subwoofer in engerem Abstand müssen verwendet werden.
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
nuLineCS150,Sony TA-FA3ES
nuBox311,Pro-Ject Stereo Box S2
nuPro A200,Akai EWI 5000,Dynasample XpressO
BlueDanube
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Hallo -x30n-,
ich habe seit einiger Zeit (ca. Mai 2005) eine ähnliche Lösung wie das DBA in meinem Hörraum installiert und bin damit sehr zufrieden (reine Stereolösung). Die Basspräzision ist enorm hoch, hörbare Bassauslöschungen und unangenehme Überhöhungen gibt es keine mehr.
Meine Lösung nenne ich „aktive Bassabsorption“. Das Prinzip ist das gleiche wie beim DBA, nur habe ich die Subwoofer, welche den Schall „aufsaugen“ sollen, direkt in die dröhnenden Raumecken gestellt. Eine Platzierung direkt an der Rückwand des Raumes ist wegen der Möblierung bei mir nicht möglich. Ab und zu muss ich die Einstellung der Absorber-Subwoofer überprüfen (Delayzeit) und gegebenenfalls justieren, weil bei falscher Einstellung die Absorberwirkung nicht eintritt und sich bei Fehleinstellung sogar ins Gegenteil verkehren kann.
Inzwischen habe ich beide hinteren Raumecken mit unabhängig voneinander einstellbaren Aktiv-Absorbern (=Digitaldelay+Aktivwoofer) ausgestattet und den damit verbundenen Material- und Geldeinsatz noch nicht eine Sekunde bereut. Besonders langanhaltende Bassläufe wie Orgelmusik, aber auch synthetische Tiefbässe kommen mit bislang unbekannter Präzision, Wucht und Tiefgang. Neudeutsch formuliert: In schwierigen Räumen ist so ein System wirklich „der Bringer“ im Bassbereich.
Meinen Bericht habe ich hier aufgeschrieben. Vielleicht ein kleiner „Trost“, bis das entsprechende Modul de NSF (es hat noch deutlich mehr Funktionen) erhältlich ist.
Gruß
OL-DIE
ich habe seit einiger Zeit (ca. Mai 2005) eine ähnliche Lösung wie das DBA in meinem Hörraum installiert und bin damit sehr zufrieden (reine Stereolösung). Die Basspräzision ist enorm hoch, hörbare Bassauslöschungen und unangenehme Überhöhungen gibt es keine mehr.
Meine Lösung nenne ich „aktive Bassabsorption“. Das Prinzip ist das gleiche wie beim DBA, nur habe ich die Subwoofer, welche den Schall „aufsaugen“ sollen, direkt in die dröhnenden Raumecken gestellt. Eine Platzierung direkt an der Rückwand des Raumes ist wegen der Möblierung bei mir nicht möglich. Ab und zu muss ich die Einstellung der Absorber-Subwoofer überprüfen (Delayzeit) und gegebenenfalls justieren, weil bei falscher Einstellung die Absorberwirkung nicht eintritt und sich bei Fehleinstellung sogar ins Gegenteil verkehren kann.
Inzwischen habe ich beide hinteren Raumecken mit unabhängig voneinander einstellbaren Aktiv-Absorbern (=Digitaldelay+Aktivwoofer) ausgestattet und den damit verbundenen Material- und Geldeinsatz noch nicht eine Sekunde bereut. Besonders langanhaltende Bassläufe wie Orgelmusik, aber auch synthetische Tiefbässe kommen mit bislang unbekannter Präzision, Wucht und Tiefgang. Neudeutsch formuliert: In schwierigen Räumen ist so ein System wirklich „der Bringer“ im Bassbereich.
Meinen Bericht habe ich hier aufgeschrieben. Vielleicht ein kleiner „Trost“, bis das entsprechende Modul de NSF (es hat noch deutlich mehr Funktionen) erhältlich ist.
Gruß
OL-DIE