Verfasst: Fr 25. Feb 2005, 08:54
@lemmie
Wurde der SVS richtig eingemessen?
Gruß,
Sascha
Wurde der SVS richtig eingemessen?
Gruß,
Sascha
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://nubert-forum.de/nuforum/
Was ist denn bitte "unschlüssig" an meinen Worten?lemmer hat geschrieben: Also so richtig schlüssig hören sich seine Worte nicht gerade an - hat wohl alles mehr Werbecharakter.
Ich entnehme deinen Worten, dass ihr Bass und Pegel haben wolltet, und beides auch bekommen habt.Ein Freund von mir hatte einen SVS Sub bestellt und ist damit nicht sonderlich zufrieden. Er hatte schon einen AW1000 und dachte ein SVS PB12-Plus würde etwas mehr Bass und Pegel bringen. Somit hatten wir die Gelegenheit einmal ausführlich zu vergleichen. Na ja, der Kracher war es nicht gerade. Der SVS war zwar relativ laut und kam auch recht tief, aber sehr sauber klang es nicht. Ziemlich viel Gewummer und ordentlich Vibrationen. Macht aber nichts, der SVS landet bei ihm im Partykeller und der AW1000 bleibt nun ruhigen Gewissens im Wohnzimmer stehen. Mir hat der Nubert dabei auch recht gut gefallen und ich habe mir einen neuen bestellt.
Ich bin in dem Gebiet kein absoluter Experte, aber es scheint in der Tat möglich, daß im PCM-Format der Audio-CD auch tiefere Frequenzen als 20Hz enthalten seien können, mit einem Sinusgenerator kann ich sowas problemlos generieren und die Lautsprechermembran tut dann auch tatsächlich etwas. Auch wenn ich mir ins Gedächtnis rufe, was ich über Digitalisierung weiß, komme ich spontan zu dem Ergebnis, daß diese sehr tiefen Frequenzen "kein Problem" sein sollten, was ja auch in der Praxis offenbar der Fall ist.Steppenwolf hat geschrieben:Bis jetzt bin ich immer davon ausgegangen, das sich dass Frequenzspektrum digitaler Medien im Bereich
von 20Hz bis 20KHz bewegt.
Deshalb wundert es mich, das man, wie hier vereinzelt diskutiert, Frequenzen unterhalb der 20Hz auch wahrnehmen kann.
Mir erscheint das ein wenig suspekt.
Kann mir das einer erklären?
Vielleicht habe ich da was verpasst.
Sorry!
GrußDer Übertragungsbereich von CDs endet ziemlich abrupt bei 0 Hz.
CD-Spieler haben meist einen Hochpaß 1. Ordnung am Ausgang mit einer Grenzfrequenz zwischen 0,5 und 1 Hz. -20 dB hat man da bei 0,05 bis 0,1 Hz.
Nach oben hin nimmt normalerweise die spektrale Leistungsdichte langsam ab. Weiterhin benötigt man bei der Aufnahme immer ein Anti-Aliasingfilter. Je nach (der niedrigsten) Abtastfrequenz beimSteppenwolf hat geschrieben:Bis jetzt bin ich immer davon ausgegangen, das sich dass Frequenzspektrum digitaler Medien im Bereich
von 20 Hz bis 20 kHz bewegt.
Bei ausreichenden Pegeln nimmt man alles wahr. Egal, ob 0 Hz oderDeshalb wundert es mich, das man, wie hier vereinzelt diskutiert, Frequenzen unterhalb der 20Hz auch wahrnehmen kann.
Mir erscheint das ein wenig suspekt.
Kann mir das einer erklären?
Bässe, wenn nicht gerade sekundenlange Orgeltöne oder dröhnendesubmann hat geschrieben:Hallo zusammen,
habe heute mal die Gelegenheit gehabt mit einem guten Freund der Musiker ist, mich mit Ihm über Subwoofer und Frequenzen zu unterhalten, er hat gemeint alles was unter 40 Hz ist sind einfach Nebengeräusche die erzeugt werden, auf DVD werden solche Geräusche mit aufgezeichnet um so Effekte bis 20 Hz (Breitbandmikrofon) mit auf die Scheibe zubringen.
Klar gibt es Orgel die bis 16 Hz gehen sollen, aber erst der Abstand zur Orgel baut solche Nebengeräusche auf die dann bei dem entsprechendem Abstand tief in denn Basskeller gehen.
Er hat gesagt das ein Bass bis 42 Hz, eine Bassdrum bis 55 Hz und ein Synthi bis Zick 40 Hz kommt.
Wenn man mal die DVD I Robot nimmt, wenn am Anfang Will die Musik an macht und dann unter der Dusche steht hört man genau wie der Abstand zur JVC Anlage der Raum anfängt mit zu schwingen und dadurch der Bass tiefer und räumlicher wird, ich hoffe das Beispiel ist so richtig dargestellt.
Gibt es einen langsamen 20 Hz Ton??????Frank Klemm hat geschrieben:Bässe, wenn nicht gerade sekundenlange Orgeltöne oder dröhnendesubmann hat geschrieben:Hallo zusammen,
habe heute mal die Gelegenheit gehabt mit einem guten Freund der Musiker ist, mich mit Ihm über Subwoofer und Frequenzen zu unterhalten, er hat gemeint alles was unter 40 Hz ist sind einfach Nebengeräusche die erzeugt werden, auf DVD werden solche Geräusche mit aufgezeichnet um so Effekte bis 20 Hz (Breitbandmikrofon) mit auf die Scheibe zubringen.
Klar gibt es Orgel die bis 16 Hz gehen sollen, aber erst der Abstand zur Orgel baut solche Nebengeräusche auf die dann bei dem entsprechendem Abstand tief in denn Basskeller gehen.
Er hat gesagt das ein Bass bis 42 Hz, eine Bassdrum bis 55 Hz und ein Synthi bis Zick 40 Hz kommt.
Wenn man mal die DVD I Robot nimmt, wenn am Anfang Will die Musik an macht und dann unter der Dusche steht hört man genau wie der Abstand zur JVC Anlage der Raum anfängt mit zu schwingen und dadurch der Bass tiefer und räumlicher wird, ich hoffe das Beispiel ist so richtig dargestellt.
Dauertöne auf der DVD haben keine Frequenz, sondern sind breitbandige Signale mit 20 bis 40 Hz Bandbreite. Die Bandbreite
hängt von der Dauer ab, was ca. 100 ms dauert, hat ca. +-20 Hz Bandbreite, was 1 Sekunde dauert, ca. +-2 Hz Bandbreite.
So richtig knackiger Baß ist meist ein ziemlich breitbandiges Signal.
Auf dem Treffen am 15.1. hätte ich Beispiele mitgehabt.
Ein langsamer 20 Hz-Ton (buuuuuuuuuuuuum) gegenüber einem
schnellen 20 Hz-Bass Drum (bmm, bmm). Die Frequenzen sind
die der höchsten Energiedichte.