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Katastrophe in den USA
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- Semi
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ich glaube, das das eigentliche problem darin liegt, dass NO zu 3/4 von Schwarzen/Armen bevölkert wird.
In einer weissen Promistadt wäre die Organisation ganz anders abgelaufen. Der nötige Wille fehlte einfach von Anfang an, natürlich wurde die Katastrofe auch von Anfang an unterschätzt, aber warum? Alle Fakten waren vorher bekannt.
Gruss Dieter
In einer weissen Promistadt wäre die Organisation ganz anders abgelaufen. Der nötige Wille fehlte einfach von Anfang an, natürlich wurde die Katastrofe auch von Anfang an unterschätzt, aber warum? Alle Fakten waren vorher bekannt.
Gruss Dieter
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- Star
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- Registriert: Do 2. Mai 2002, 11:37
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Ich habe in letzter Zeit mit einigen Bekannten gesprochen, die teils jahrelang in den USA gearbeitet haben, und in einem Punkt waren sich alle überraschend einig: Das Bildungssystem (speziell auch die Universitäten) erzieht die Leute zu stupiden Auswendiglernern und Befehlsempfängern. Selbständiges Denken und Handeln hat einen VIEL kleineren Stellenwert als in Europa.Kning hat geschrieben:Insofern ist mir diese Hilflosigkeit mit der dort agiert wird, unnbegreiflich.
Wenn alles glatt läuft ist das System unglaublich effizient, sobald mal etwas unvorhergesehenes passiert weiß niemand mehr was zu tun ist, Hilflosigkeit macht sich breit. Totale Überforderung, denn niemand hat gelernt auf eine Situation zu reagieren für die es kein fertig ausgearbeitetes Protokoll gibt.
Diese Erfahrungsberichte decken sich mit dem, was ich auch in diversen Büchern oder Reportagen gelesen habe, scheinen also durchaus repräsentativ zu sein.
Ich will jetzt nicht damit sagen dass DAS der Grund für das Ausmaß der Katastrophe ist, aber es ist möglicherweise ein Faktor unter vielen anderen, der hier eine Rolle gespielt hat.
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Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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- g.vogt
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Hallo alle miteinander,
ich weiß vermutlich zuwenig über die USA für eine zutreffende Analyse.
Eingedenk der Bilder im Fernsehen kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die von der Katastrophe so schwer betroffenen Menschen eher zur Unterschicht gehören und der Rest der Bevölkerung sich sehr wohl rechtzeitig abgesetzt hat. Das würde vielleicht auch in eher erschreckender Weise die Probleme beim Krisen-Management erklären.
Aber natürlich ist eine so große Katastrophe wohl für jedes Land, nicht nur für Entwicklungsländer, ein aus eigener Kraft schwer zu bewältigendes Los und deswegen sollte man, finde ich, Hilfsangebote nicht in Frage stellen. Insofern passt der Vergleich etwa zum Hochwasser 2002 schon - wenn der Dreck 2m hoch im Haus und drumherum liegt, dann hilft sich niemand mehr alleine, ohne helfende Hände geht es dann einfach nicht. Ich frage mich dann natürlich auch, wo die helfenden Hände der Amerikaner bleiben, die nicht betroffen sind - das war eben bspw. beim Hochwassser 2002 anders, denn die Hilfe kam ja nicht nur von der Regierung oder der Bundeswehr, sondern von vielen tausenden freiwilligen Helfern, die teilweise von weit her angereist waren (einer der Momente, wo ich das Wort "Wiedervereinigung" wirklich gelebt gesehen habe).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich weiß vermutlich zuwenig über die USA für eine zutreffende Analyse.
Meine nicht, bei uns haben die Russen ihre "Care-Pakete" gen Osten verladen...alfnetwork hat geschrieben:Die USA waren es, die unsere Eltern und Großeltern damals mit Care-Paketen versorgt haben.
Eingedenk der Bilder im Fernsehen kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die von der Katastrophe so schwer betroffenen Menschen eher zur Unterschicht gehören und der Rest der Bevölkerung sich sehr wohl rechtzeitig abgesetzt hat. Das würde vielleicht auch in eher erschreckender Weise die Probleme beim Krisen-Management erklären.
Aber natürlich ist eine so große Katastrophe wohl für jedes Land, nicht nur für Entwicklungsländer, ein aus eigener Kraft schwer zu bewältigendes Los und deswegen sollte man, finde ich, Hilfsangebote nicht in Frage stellen. Insofern passt der Vergleich etwa zum Hochwasser 2002 schon - wenn der Dreck 2m hoch im Haus und drumherum liegt, dann hilft sich niemand mehr alleine, ohne helfende Hände geht es dann einfach nicht. Ich frage mich dann natürlich auch, wo die helfenden Hände der Amerikaner bleiben, die nicht betroffen sind - das war eben bspw. beim Hochwassser 2002 anders, denn die Hilfe kam ja nicht nur von der Regierung oder der Bundeswehr, sondern von vielen tausenden freiwilligen Helfern, die teilweise von weit her angereist waren (einer der Momente, wo ich das Wort "Wiedervereinigung" wirklich gelebt gesehen habe).
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
- Frank Klemm
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Das Problem ist, daß die Katastrophen zu selten auftreten, damit genügend Vorbeugungte hat geschrieben:Ich finde diese "anti-amerikanischen" Äusserungen im Zusammenhang mit einer solchen Katastrophe äusserst unangebracht!
Etwas derartiges kann jedem Land auf dieser Welt jederzeit wiederfahren und sollte nicht mit schadenfreude oder ähnlichem kommentiert werden. Betroffenheit und Mitgefühl wäre da eher angebracht.
Mit einer Katastrophe dieser Größenordnung wäre jede Nation überfordert und das ist auch keine Schande.
und Katastrophenmanagement betrieben wird.
Andererseits tritt des aber zu häufig auf, als das es nie auftreten würde.
Japan (Erdbeben) und die Niederlande (Hochwasser) sitzen da mehr auf dem Pulverfaß,
was es einfacher macht, diesen Problemen genügend Achtung entgegenzubringen.
- Frank Klemm
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Das Problem ist, daß die USA zu viel Aufmerksamkeit der Außenpolitik widmet undHomernoid hat geschrieben:Du magst zwar Recht haben, doch hat man offenbar genug Geld um woanders Kriege finanzieren zu können. Vor dem Hintergrund sage ich "Nein". Nun sollten die Einwohner dieses Landes mal überlegen...te hat geschrieben:Ich finde diese "anti-amerikanischen" Äusserungen im Zusammenhang mit einer solchen Katastrophe äusserst unangebracht!
Etwas derartiges kann jedem Land auf dieser Welt jederzeit wiederfahren und sollte nicht mit schadenfreude oder ähnlichem kommentiert werden. Betroffenheit und Mitgefühl wäre da eher angebracht.
Mit einer Katastrophe dieser Größenordnung wäre jede Nation überfordert und das ist auch keine Schande.
Gruß
te
Probleme im Landesinneren nur ganz am Rande beachtet werden.
Mit dem Geld des Irakkrieges hätten die USA im Inland wesentlich mehr bewirken
können.
Die Stromversorgung in den USA erinnert mich an ein Entwicklungsland.
Oberirdisch, dank 110 Volt kaum Tote bei diesen Freiileitungsverhauen, dafür
aber ca. die 3 bis 4fachen Leitungsverluste.
Wenn man Produkte in die USA exportiert, dann kann man davon ein Lied singen.
Dauernd Fehlfunktionen, weil die Netzspannung dauernd Surges hat. Durchgebrannte
Sicherungen, weil die Stromaufnahme von Schaltnetzteilen zu hoch wurde. Und das
in modernen Forschungszentren.
- alfnetwork
- Star
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- Wohnort: FFM
Natürlich, das war nicht überall so. Ich habe mich auf die von Amerikanern besetzten gebiete bezogen.Meine nicht, bei uns haben die Russen ihre "Care-Pakete" gen Osten verladen...
Pana 50 GW 20
Pre:Yamaha RX-V2067, RC-1070, LS: nuLine 120 + ATM an RB-1070, CS-72 u. 30 + ABL an RMB-1565, AW-1000, HD-XE1, BDP-S1E
PC: nuLine 32 + ATM
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- Al!enHunter
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Ja....ich denke auch dass es überwiegend die Armen Bevölkerungsteile getroffen hat.
Schaut euch mal die Nachrichten an...nur Elend und vor allem fast nur Schwarze!
Die Wohlhabenden (Weissen) haben sich vorher schnell aus dem Staub gemacht.
Ein weiterer Punkt ist beispielsweise die Aktion mit den Schüssen auf den Rettungshubschrauber.
Dies zeigt doch auch mal wieder, dass die Amis einfach zu viele Waffen haben.
Sie würden gescheiter dieses Geld in Hilfsmittel und Rettungsgüter investieren, als ständig
Waffen kaufen zu müssen um damit ihre Familien zu beschützen.
Jetzt sollen Sie mal zeigen wie Sie ihre Familien vor den Naturgewalten schützen wollen....eben-garnicht!!!
Mfg....Al!enHunter
Schaut euch mal die Nachrichten an...nur Elend und vor allem fast nur Schwarze!
Die Wohlhabenden (Weissen) haben sich vorher schnell aus dem Staub gemacht.
Ein weiterer Punkt ist beispielsweise die Aktion mit den Schüssen auf den Rettungshubschrauber.
Dies zeigt doch auch mal wieder, dass die Amis einfach zu viele Waffen haben.
Sie würden gescheiter dieses Geld in Hilfsmittel und Rettungsgüter investieren, als ständig
Waffen kaufen zu müssen um damit ihre Familien zu beschützen.
Jetzt sollen Sie mal zeigen wie Sie ihre Familien vor den Naturgewalten schützen wollen....eben-garnicht!!!
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Feldspat Quarz und Glimmer, vergess ich nimmer!!!
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- JensII
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- Registriert: Di 11. Mär 2003, 17:35
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Ich glaube mich hat man hier vorhin etwas falsch verstanden und ich habe mich falsch geäußert!
Die Amerikaner tun mir auch leid, nur leider ist die Regierung dort so stark "anders beschäftigt" und Uneinsichtig (Kioto-Protokoll währe ja zeitlich wohl noch ohne Auswirkungen geblieben, aber würde den WILLEN zeigen) und müssen jetzt leider dafür grade stehen und die Bürger müssen vielleicht auch mal als Konsequenz der Regierung ein klares "Nein" aufzeigen, WENN SIE ES DENN ANDERS WOLLEN.
Man kann IHMO nicht immer nur die "Vorteile" mitnehmen und die Nachteile dann durch andere Erledigen lassen. Und wenn Amerika schon 10,5 Milliarden zur Hilfe zusichert, ist es doch auch nur ein bisschen Fair, wenn etwas davon auch an befreundete Länder die Helfen wollen/können geht! Die Länder die Helfen sollen ja gar nicht groß daran verdienen, aber draufzahlen muss bei einem Fall wie Amerika auch nicht sein. Das war in Indien und Co ganz anders, da DORT KEIN Kapital steckt, mit dem man wieder von vorne Anfangen kann.........
Die Amerikaner tun mir auch leid, nur leider ist die Regierung dort so stark "anders beschäftigt" und Uneinsichtig (Kioto-Protokoll währe ja zeitlich wohl noch ohne Auswirkungen geblieben, aber würde den WILLEN zeigen) und müssen jetzt leider dafür grade stehen und die Bürger müssen vielleicht auch mal als Konsequenz der Regierung ein klares "Nein" aufzeigen, WENN SIE ES DENN ANDERS WOLLEN.
Man kann IHMO nicht immer nur die "Vorteile" mitnehmen und die Nachteile dann durch andere Erledigen lassen. Und wenn Amerika schon 10,5 Milliarden zur Hilfe zusichert, ist es doch auch nur ein bisschen Fair, wenn etwas davon auch an befreundete Länder die Helfen wollen/können geht! Die Länder die Helfen sollen ja gar nicht groß daran verdienen, aber draufzahlen muss bei einem Fall wie Amerika auch nicht sein. Das war in Indien und Co ganz anders, da DORT KEIN Kapital steckt, mit dem man wieder von vorne Anfangen kann.........
WoZi: NuVero 11 & NuVero 7 & RS5 @ Anthem MRX540
- J.SP
- Profi
- Beiträge: 495
- Registriert: Do 29. Jul 2004, 21:06
- Wohnort: Südniedersachsen/Am Rande des Harzes
Hallo zusammen!
Ich habe den Thread nicht komplett gelesen, daher im Voraus eine kleine Entschuldigung, falls die folgende Argumentation schon aufgetreten sein sollte.
Die Szenarien, die sich momentan im betroffenen US-amerikanischen Gebiet abspielen sind zweifellos erschreckend. Ohne Frage bedürfen diese Menschen Hilfe! Dennoch bin ich wirklich schockiert, welches Medienereignis wieder einmal daraus gemacht wird.
Ich möchte nur kurz die Situation auf den afrikanischen Kontinent in die Diskussion werden, in dem Menschen in teilweilse gravierenderen Verhältnissen leben, OHNE (!) dass es die Medien auch nur ansatzweise so interessiert, wie es derzeit bei dem Katrina-Unglück der Fall ist.
Diese Situation zieht sich nunmehr seit Jahren hin, allerdings liegt wieder einmal das Interesse bei den USA, die als selbstproklamierte "Große Nation" eigentlich über mehr als genug Mittel verfügen müsste, dieser Situation ein Ende zu bereiten. Ein Factum, über das afrikanische Staaten bzw. ihre Einwohner nur träumen können/dürfen.
Dies ist übrigens ein Umstand, der mich schon bei dem Attentat am 11. September stark in Grübeln gebracht hat. Keine Frage, auch dies war schockierend. Bedenkt man aber die tägliche Kindersterbesrate in Afrika (um nur ein katastrophales Beispiel auf diesem Kontinent zu nennen), die sich seit Jahren hinzieht und vergleicht das mit den Katastrophen in den USA, dann rechtfertigt dies keineswegs die derzeitige Mediendarstellung (Medienhype)...
Aber scheinbar gibt es wohl doch Klassen von Menschenleben und die der USA ist dann wohl, glaubt man den Medien, die UPPERCLASS!
Mit nachdenklichen Grüßen - Jens.SP
Ich habe den Thread nicht komplett gelesen, daher im Voraus eine kleine Entschuldigung, falls die folgende Argumentation schon aufgetreten sein sollte.
Die Szenarien, die sich momentan im betroffenen US-amerikanischen Gebiet abspielen sind zweifellos erschreckend. Ohne Frage bedürfen diese Menschen Hilfe! Dennoch bin ich wirklich schockiert, welches Medienereignis wieder einmal daraus gemacht wird.
Ich möchte nur kurz die Situation auf den afrikanischen Kontinent in die Diskussion werden, in dem Menschen in teilweilse gravierenderen Verhältnissen leben, OHNE (!) dass es die Medien auch nur ansatzweise so interessiert, wie es derzeit bei dem Katrina-Unglück der Fall ist.
Diese Situation zieht sich nunmehr seit Jahren hin, allerdings liegt wieder einmal das Interesse bei den USA, die als selbstproklamierte "Große Nation" eigentlich über mehr als genug Mittel verfügen müsste, dieser Situation ein Ende zu bereiten. Ein Factum, über das afrikanische Staaten bzw. ihre Einwohner nur träumen können/dürfen.
Dies ist übrigens ein Umstand, der mich schon bei dem Attentat am 11. September stark in Grübeln gebracht hat. Keine Frage, auch dies war schockierend. Bedenkt man aber die tägliche Kindersterbesrate in Afrika (um nur ein katastrophales Beispiel auf diesem Kontinent zu nennen), die sich seit Jahren hinzieht und vergleicht das mit den Katastrophen in den USA, dann rechtfertigt dies keineswegs die derzeitige Mediendarstellung (Medienhype)...
Aber scheinbar gibt es wohl doch Klassen von Menschenleben und die der USA ist dann wohl, glaubt man den Medien, die UPPERCLASS!
Mit nachdenklichen Grüßen - Jens.SP
Hifizimmer: 2x NuLine122
Heimkino: 2x Nuline 100, Cs-72, 2xDs-62, 2x DS-50 und 2x AW-1000
Esszimmer: 2xDS50 + Sub
Wohnzimmer: 2xNuWave 35 + ATM
Heimkino: 2x Nuline 100, Cs-72, 2xDs-62, 2x DS-50 und 2x AW-1000
Esszimmer: 2xDS50 + Sub
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- Frank Klemm
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