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Katastrophe in den USA
Katastrophe in den USA
Hallo,
was sagt ihr zu den Überschwemmungen und den Folgen dazu in den USA?!
Was für eine Weltmacht und dann doch wieder so hilflos.
Was habt ihr für Meinungen dazu?
Holger
was sagt ihr zu den Überschwemmungen und den Folgen dazu in den USA?!
Was für eine Weltmacht und dann doch wieder so hilflos.
Was habt ihr für Meinungen dazu?
Holger
Stereo: 2 x NuLine 120 an Marantz PM15S1 mit ATM und Marantz CD 5001 OSE
Surround: Yamaha RX-V740RDS mit
1 x Nuline CS-150 und 2 x NuLine DS-50 und Nuline AW-550 sowie Denon DVD 1710
2 x NuLine 80 an Zweitanlage
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- mcBrandy
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Hi
Für mich ist die USA keine Weltmacht, sondern einfach nur Cowboys seitdem dieser gewisse Texaner an der Macht ist.
Diese Katastrophe ist wirklich schlimm. Mir tun einfach nur die Menschen leid.
Wir brauchen ja nicht mal soweit zu gehen. Hier in Bayern war es mit der Überflutung genau das gleiche. Bin nun gespannt, wie die Regierungen das wieder hinbekommen.
In Zukunft wird uns das noch öfters bevorstehen. Klimawandel, wie Roonie schon schreibt.
Gruss
Christian
PS: Grad kommt wieder ne Gewitterzelle auf uns zu.
Für mich ist die USA keine Weltmacht, sondern einfach nur Cowboys seitdem dieser gewisse Texaner an der Macht ist.
Diese Katastrophe ist wirklich schlimm. Mir tun einfach nur die Menschen leid.
Wir brauchen ja nicht mal soweit zu gehen. Hier in Bayern war es mit der Überflutung genau das gleiche. Bin nun gespannt, wie die Regierungen das wieder hinbekommen.
In Zukunft wird uns das noch öfters bevorstehen. Klimawandel, wie Roonie schon schreibt.
Gruss
Christian
PS: Grad kommt wieder ne Gewitterzelle auf uns zu.
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
Mein Wohnzimmerkino
Meine DVDs
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Ich finde es erschreckend zu sehen, wie eine Katastrophe - wenn sie eine gewissen kritische Mindestgröße überschreitet - sich selber am Leben erhält und dabei immer weiter wächst.
Da sieht man, wie verletzbar unser sattes zivilisieretes Leben doch ist.
Es muss für die Amerikaner traumatisierend sein, zum ersten Mal in ihrem eigenen Land vor einer Situation zu stehen, die sie offensichtlich überfordert.
Da sieht man, wie verletzbar unser sattes zivilisieretes Leben doch ist.
Es muss für die Amerikaner traumatisierend sein, zum ersten Mal in ihrem eigenen Land vor einer Situation zu stehen, die sie offensichtlich überfordert.
Re: Katastrophe in den USA
Tja. Jetzt rächt sich die Geld- und Machtgeilheit. Anstatt die Leute in den Krieg zu schicken hätten sie lieber mal in den Katastrophenschutz investieren sollen. Und die sollen bloss nicht nach Hilfe von außen schreien! Genug Kohle ist da, zumindest genug Kohle für Krieg in and. Ländern!MrSound hat geschrieben:Hallo,
was sagt ihr zu den Überschwemmungen und den Folgen dazu in den USA?!
Was für eine Weltmacht und dann doch wieder so hilflos.
Was habt ihr für Meinungen dazu?
Holger
Wie kann man auch nur eine Stadt am Meer unterhalb des Meeresspiegels bauen? Das ist eine tickende Zeitbombe, da kannst doch drauf warten, bis die untergeht.
[size=75][color=green]Receiver: Denon 3805
DVD-Player: Grundig GDP 1100
Lautsprecher: Nubert nuWave 10, nuWave RS-5, nuWave CS-65
geplant: Denon DVD-1910/1720, Panasonic PT-AE700E
[/color][/size]
[url=http://www.audihelp.de]http://www.audihelp.de[/url]
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Naja, frag mal die Niederländer die kennen sich da ausWie kann man auch nur eine Stadt am Meer unterhalb des Meeresspiegels bauen?
Die Katastrophe ist in meinen Augen, dass die Leute sich da nicht gegenseitig helfen, sondern sich gegenseitig ausrauben und plündern. Wenn ich mich an das Elbhochwasser 2002 erinner, dann haben da alle zusammen die Katastrophe bewältigt und sich gegenseitig unterstützt. Was man da als Helfer im Katastrophenschutz für eine Hilfe und Unterstützung aus der Bevölkerung bekommen hat war einfach wahnsinn und verdient zurecht großen Respekt.
Gestern lief auf einem der Nachrichtensender ein Bericht über die Zustände dort im Katastrophengebiet in den USA. Unter anderem Interviewte man einen Bewohner der Stadt. Dieser äußerte seinen Ärger drüber, dass so wenig Hilfe vor Ort sei. Seine Nachbarn seien in der Flutwelle ertrunken und hätten danach tot im Vorgarten gelegen. Die Polizisten die wohl den Tag darauf anwesend waren, konnten nicht helfen, da sie weggerufen wurden. Erst die nochmals später eintreffende Feuerwehr hätte die Leichen dann zugedeckt.....
MOMENT! Dachte ich mir dabei. Warum ist es nicht auch für diesen Mann möglich gewesen seine NACHBARN mit einem Tuch zu bedecken?
[provokativ]
Warum sitzen nun alle rum und warten auf Hilfe? Warum helfen sich die Leute dort nicht selber und vor allen Dingen gegenseitig?
[/provokativ]
Sicher können die Betroffenen nicht alles selber regeln, aber einige Dinge sind auch selber machbar. Bevor mich jetzt jemand falsch versteht: Die Menschen dort tun mir unendlich leid. Niemand hat sowas verdient und sie brauchen nun schnell und effektiv Hilfe. Wie und inwieweit wir nun den Amerikaner helfen sollen/wollen möchte ich nicht beurteilen. Aber es wäre interessant zu wissen, wieviel Geld das Amerikanische Rote Kreuz für die Flutopfer an der Elbe gesammelt hat.
Hi,
mcBrandy schrieb:
Was mich stört, und dabei kann ich mir eine gewisse Häme nicht verkneifen, ist, dass höchst unterschiedliche soziale Gefälle in den USA. Denn daher rühren die Plünderungen. Und wir in Deutschland sind auf dem besten Wege zu, wenn nicht gleichen, aber doch ähnlichen sozialen Verhältnissen. Die Überschwemmung an sich würde jedes Industrieland überfordern. Wir sind nämlich sehr technikabhängig und wenn man viel zu verlieren hat, ist die Ohnmacht und Wut darüber umso größer. Ich wünschte mir einfach in diesem demokratischen Land (angeblich hat Herr Bush die Demokratie gepachtet, wenn nicht erfunden... ) mehr Hilfsbereitschaft untereinanander anstatt auf Rettungshubschrauber zu schießen.
"So, dass musste ich noch einmal loswerden"
Holger
mcBrandy schrieb:
Da hast du vollkommen recht. Die Leute sind sehr zu bedauern.Für mich ist die USA keine Weltmacht, sondern einfach nur Cowboys seitdem dieser gewisse Texaner an der Macht ist.
Diese Katastrophe ist wirklich schlimm. Mir tun einfach nur die Menschen leid.
Wir brauchen ja nicht mal soweit zu gehen. Hier in Bayern war es mit der Überflutung genau das gleiche. Bin nun gespannt, wie die Regierungen das wieder hinbekommen.
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Gruss
Christian
PS: Grad kommt wieder ne Gewitterzelle auf uns zu
Was mich stört, und dabei kann ich mir eine gewisse Häme nicht verkneifen, ist, dass höchst unterschiedliche soziale Gefälle in den USA. Denn daher rühren die Plünderungen. Und wir in Deutschland sind auf dem besten Wege zu, wenn nicht gleichen, aber doch ähnlichen sozialen Verhältnissen. Die Überschwemmung an sich würde jedes Industrieland überfordern. Wir sind nämlich sehr technikabhängig und wenn man viel zu verlieren hat, ist die Ohnmacht und Wut darüber umso größer. Ich wünschte mir einfach in diesem demokratischen Land (angeblich hat Herr Bush die Demokratie gepachtet, wenn nicht erfunden... ) mehr Hilfsbereitschaft untereinanander anstatt auf Rettungshubschrauber zu schießen.
"So, dass musste ich noch einmal loswerden"
Holger
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