Verfasst: Do 23. Nov 2006, 20:28
Am meisten lohnt es sich Verstärkerklang aus dem Weg zu gehen.
Den HiFi-Bereich über weite Bereiche meiden ist eine GUTE Idee.
Den HiFi-Bereich über weite Bereiche meiden ist eine GUTE Idee.
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Ja bitte, dann macht das mal. Vorallem die Leute, die von sich behaupten keine Theoretiker zu sein, sondern Praktiker. Die können ihre Vestärker (am heimischen PC) ganz praxisorientiert in der Praxis messen und auch anderweitig untersuchen.Logan68 hat geschrieben:es lohnt eher Verstaerkerklang auf den Grund zu gehen...
schon laengst getan. Ganz einfach mal genau hinhoeren und Nachtigall ick hoer dir trapsen....Ja bitte, dann macht das mal.
Eine simple Messung der Bitfehlerrate beim Empfänger würde es auch hier tun. Stattdessen gehen die Hifi-Schmuddelblättchen her und machen eine Spektralanalyse der übertragbaren Wellenlängen um dann (bei einem 300 Euro Kabel) daraus den fein aufgelösten Klang abzuleitenramses hat geschrieben:Der einzige Unterschied bei der optischen Übertragung dürfte wohl der Jitter sein?! Der hängt unter anderem vom Taktgenerator ab.
Ist Verstärkerklang nicht theoretisch höchst unerfreulich? Die Bezeichnung "-klang" ist dabei ja euphemistisch zu verstehen als "-verfälschung". Oder sehe ich das nicht richtig?Logan68 hat geschrieben:es lohnt eher Verstaerkerklang auf den Grund zu gehen...
Fragt sich nur wie "simpel" sich eine solche Bitfehlerrate messen lässt. Ich für meinen Teil könnte das auf Anhieb leider nicht bewerkstelligen, schon allein deshalb nicht, weil mir ein bestimmtes Gerät fehltRaptus hat geschrieben:Eine simple Messung der Bitfehlerrate beim Empfänger würde es auch hier tun. Stattdessen gehen die Hifi-Schmuddelblättchen her und machen eine Spektralanalyse der übertragbaren Wellenlängen um dann (bei einem 300 Euro Kabel) daraus den fein aufgelösten Klang abzuleitenramses hat geschrieben:Der einzige Unterschied bei der optischen Übertragung dürfte wohl der Jitter sein?! Der hängt unter anderem vom Taktgenerator ab.
Selbst ohne dediziertes Messgerät liesse sich die Bittfehlerrate messen:ramses hat geschrieben:Fragt sich nur wie "simpel" sich eine solche Bitfehlerrate messen lässt. Ich für meinen Teil könnte das auf Anhieb leider nicht bewerkstelligen, schon allein deshalb nicht, weil mir ein bestimmtes Gerät fehltRaptus hat geschrieben:Eine simple Messung der Bitfehlerrate beim Empfänger würde es auch hier tun. Stattdessen gehen die Hifi-Schmuddelblättchen her und machen eine Spektralanalyse der übertragbaren Wellenlängen um dann (bei einem 300 Euro Kabel) daraus den fein aufgelösten Klang abzuleitenramses hat geschrieben:Der einzige Unterschied bei der optischen Übertragung dürfte wohl der Jitter sein?! Der hängt unter anderem vom Taktgenerator ab.
war vor allem nicht so ernst gemeint. Letztlich driftet jedes Thema zu Verstaerker-, DVD, CD-Klang zu einem kleinenem ideologischem Grabenkampf ab. Bei entsprechender Suche findet man im Nu Forum auch massenweise Beitraege von Leuten mit augenscheinlich richtig fundiertem Sachwissen, so dass dieses Thema hier eigentlich gleich geloescht werden koennte mit Verweis auf die Suchfunktion. Alles schon dagewesen.Ist Verstärkerklang nicht theoretisch höchst unerfreulich?