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Ist mein Raum noch zu retten?? Hilfe von Experten gesucht.

Diskussionen zu Hörräumen und zur Lautsprecheraufstellung
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BurnumBurnum
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Beitrag von BurnumBurnum »

Hallo gelatieri,

schau dir mal dieses Bild aus Sirarokh's Galerie an. Mit dieser asymmetrischen, schrägen Aufstellung hatte er gute Erfolge. Also nicht die Boxen in die zwei gegenüberliegenden Raumecken, sondern die Aufstellung nur um vllt 20-30° im Raum "drehen"Ž(blöd zu erklären, auf dem Bild sieht mans besser :roll: )


BurnumBurum
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gelatieri
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Beitrag von gelatieri »

hallo BurnumBurnum

also,
so wie auf dem bild habe ich den test auch vor... möchte praktisch meine beiden 120er wie auf dem bild von der wand (kennst du mein album???) in die linke Ecke schieben und genau so positionieren, wie auf dem bild, also diagonal.
mfg
gelatieri
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de cassi
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Beitrag von de cassi »

Hallo gelatieri!

Bevor wir ins blaue hineinraten, wäre es ev. sinnvoll, wenn du per Testongenerator oder Test-Cd mal die überhöhten Frequenzen deines Raumes analysierst. Sollte nämlich eine "stehende Welle" in einem kritischen Nachhallbereich vorhanden sein, dürfte es recht schwer werden ohne Absorber oder DBA deine "Untöne" in Griff zu bekommen!

Ich persönlich halte ja von Absorbern eher weniger und würde die aktive Lösung bevorzugen. Aber miss doch vielleicht erstmal nach. Ev. braucht es ja auch weniger Aufwand...
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gelatieri
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Beitrag von gelatieri »

de cassi hat geschrieben:Hallo gelatieri!

Bevor wir ins blaue hineinraten, wäre es ev. sinnvoll, wenn du per Testongenerator oder Test-Cd mal die überhöhten Frequenzen deines Raumes analysierst. Sollte nämlich eine "stehende Welle" in einem kritischen Nachhallbereich vorhanden sein, dürfte es recht schwer werden ohne Absorber oder DBA deine "Untöne" in Griff zu bekommen!

Ich persönlich halte ja von Absorbern eher weniger und würde die aktive Lösung bevorzugen. Aber miss doch vielleicht erstmal nach. Ev. braucht es ja auch weniger Aufwand...

sagst du mir bitte, wie ich messen soll, womit und worauf das messen ankommt ? gerne auch per PM, ich möchte hier keine neue welle lostreten, die es vielleicht schon mal irgendwann, irgendwo gegeben hat...

mfg

gelatieri
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Beitrag von nOerkH »

Sicher nicht optimal aber im Hifi Forum gibt es eine bestimmt nicht optimale möglichkeit etwas über die raumakustik zu erfahren.

Auf jeden Fall wird das Behringer ECM8000 als Messmikro eingesetzt (am PC). Aber das Mikro braucht eine 48V Phantomspannung deshalb bräuchte man noch einen Mikro-PreAmp.
Als Software wird Audionet Carma eingesetzt, is ganz einfach zu bedienen und gratis.
Hab Versuchsweise einfach dass "Messmikro" meines Onkyo 603 an den Mic Eingang des PCs gestöpselt aber ich glaub von den Ergebnissen kann man nicht so viel halten :?
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Ramius
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Beitrag von Ramius »

nOerkH hat geschrieben:Sicher nicht optimal aber im Hifi Forum gibt es eine bestimmt nicht optimale möglichkeit etwas über die raumakustik zu erfahren.

Auf jeden Fall wird das Behringer ECM8000 als Messmikro eingesetzt (am PC). Aber das Mikro braucht eine 48V Phantomspannung deshalb bräuchte man noch einen Mikro-PreAmp.
Als Software wird Audionet Carma eingesetzt, is ganz einfach zu bedienen und gratis.
Hab Versuchsweise einfach dass "Messmikro" meines Onkyo 603 an den Mic Eingang des PCs gestöpselt aber ich glaub von den Ergebnissen kann man nicht so viel halten :?
Gibt aber ne gute Übersicht über das Raumproblem. Ich hab das mal mit meinem Denon Meßmikro gemacht und mit dem ECM8000 verglichen. Tendenzen waren zu erkennen (besonders wenns ausgeprägte Raummoden sind).
Oder einfach Sweepgen und dem laptop oder Sinus-CD nach Gehör messen. Da merkt man schon einiges.

Ich denke es liegt eindeutig am Raum. Die Abmessungen und dann noch Betonwände mit Parkett lassen aufs starken Hall schließen auch im Mitteltonbereich.

Abhilfe: Da Raum fast quadratisch wäre das DXD ne Lösung zumal (wenns denn kommt) die NL120 mit Hilfe 2er AW560 im Rückbereich eingesetzt werden sollen können.

Ich warte ja auch wegen meiner 125er auf das nubertsche DBA.
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gelatieri
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Beitrag von gelatieri »

hallo leute,

also wenn ich das richtig verstehe, benötigt ihr meßinfos, um mir weiterzuhelfen..?
zu der oben angegebenen software, mein denon einmeßmikro kann ich nicht verwenden?
gibts vielleicht nen link, wo man ein mikro bekommt, was man dafür benutzen kann, oder gibts irgendwo ein paket (welches z.b. soft und mikro) beinhaltet?

mfg
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Ramius
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Beitrag von Ramius »

Doch, dein Mikro kannst du eventuell verwenden. Hast du einen Laptop oder PC in der Nähe?
Meßmikro in die Soundkarte, mittels Line-Out (Soundkarte) in den Denon und per Puredirect die Nuline120 schon mal messen. Geht mit Carma von Audiolab (->Freeware).
Dann die Frequenzkurven (links und rechts), dazu dann die Nachhallkurve hier per Bild reinstellen.
So sollte man schonmal Anhaltspunkte haben ohne daß du extra Geld ausgeben mußt.
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Beitrag von BurnumBurnum »

Hallo gelatieri,

durch deinen Threat bin ich auch auf den Meß-Trip gekommen. Hab mir heute morgen auch mal die software runtergeladen und getestet. Mit dem Mirko was bei meinem Pioneer dabeiwar, bekomm ich überhaupt keine Messung zustande. Habs dann mal mit meinem Headset versucht (jaja, ich weis :lol: ) aber die gröbsten Raum-Moden konnte ich damit sichtbar machen.

Was man so liest, scheint das Behringer EMC8000 für ungefähr 70€ ganz gut zu sein. Allerdings braucht man da nen Mikro-Vorverstärker mit Phantomspeisung. Bei google bleibt man immer wieder am MPA-102 hängen auch für ca. 70€.


Viele Grüße,
Markus
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gelatieri
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Beitrag von gelatieri »

und ihr seid sicher, das es mit dem einmeßmikro von denon nicht funzt??
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