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Verfasst: Mi 7. Mai 2003, 18:59
von hans
stimme mit paepcke vollkommen überein. 256 kbps vernüntig kodiert sind absolut cd qualität, 192kbps sind excellent. es liese bei 192kbps sich sicher wenn man eine kurze passage A/B mäßig 50 mal vor und zurück hört ein unterschied feststellen, aber den möcht ich seh der so seine musik "genießt"
noch kurz zum c't test: der war wirklich hochkarätig besetzt, da waren musiker von klassischer musik und sogenannter moderner musik vertreten, tontechniker und sonstige spezialisten, codec entwickler sowie ein kopfhörer bauer.
Verfasst: Mi 7. Mai 2003, 20:36
von Gandalf
Ein Freund von mir war auch der Meinung, dass MP3-Songs besch.... klingen würden. Das käme für ihn nie in Frage.
Dann brachte ich ihm eine MP3-CD mit. Waren alle zwischen 192 und 320 kbps kodiert.
Natürlich konnte er, selbst auf seiner Anlage, keinen Hörunterschied feststellen.
Verfasst: Mi 7. Mai 2003, 20:52
von hans
ps. nachtrag zum c't test: beim nächsten mal sollten die günther nubert einladen!
Verfasst: Do 24. Mär 2005, 13:02
von Huebi
Ich würde gerne nochmal das Thema mit "transienter" Musik aufgreifen. Gibt es irgendwo dazu noch mehr Informationen? Was zeichnet transiente Musik denn nun genau aus?
Gruß
Huebi
Verfasst: Do 24. Mär 2005, 13:34
von Mike K.
Dem Wortsinn nach vermute ich dahinter stark wechselnde Signale von kurzer Zeitdauer. Das genannte Lied "Jump" habe ich stark "pumpend" in Erinnerung - höre es aber fast nie, da ich kein Van-Halen-Fan bin.
Da ich aber kein Tontechniker bin, sollte Frank uns aufklären.
Gruß,
Mike
PS:
MP3 aus dem Netz nutze ich nur als Hörprobe, um neue Musik zu entdecken. Bei Gefallen will ich dann auch die CD.
Gut gemachte MP3 klingen sicher originalgetreu, aber mangels MP3-Player habe ich keinen Bedarf dafür. Im Vergleich zum portablen CD-Player klingen mir die einfach zu schlecht.