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Verfasst: Mo 17. Nov 2008, 09:52
von Kikl
Instabil hat geschrieben: ... Hatte jetzt schon mehrfach die Möglichkeit Projekte begleiten zu dürfen, wo es um die Umstellung von Microsoft Office auf Open Office, aufgrund der Kostenersparnis ging.
*hüstel* ...
Was hätte denn der Umstieg gekostet, wenn es umgekehrt gelaufen wäre, man wäre von Open-Office auf Windows-Office umgestiegen? Wäre das einen Deut einfacher gewesen? Wäre der Umstieg nicht noch viel teurer gewesen, weil man nicht nur die Umstellung sondern zusätzlich auch noch kräftige Lizenzgebühren hätte zahlen müssen? Was ist eigentlich mit den Folgekosten, denn Microsoft-Updates führen unweigerlich zu Hardware-Updates, weil die Pogramme immer ressourcenhungriger werden?
Für das Home-Office ist der Umstieg gar kein Problem; die Formatierungen von einfachen Briefen werden übernommen. Ich habe es übrigens mit älterer Hardware versucht, mein Rechner, vor dem ich hier sitze ist ca. 3 Jahre alt und die gesamte Hardware wurde auf Anhieb erkannt und unterstützt. Es ist umgekehrt, für die neueste Hardware fehlen anfangs Treiber, weil einige Hersteller keine Linux-Treiber bereitstellen. Aber das ändert sich und wer ein Neugerät kauft, der kann das ja gleich berücksichtigen.
Gruß
Kikl
PS: Und wer immer noch glaubt, Linux sei irgendeine Bastellösung von irgendwelchen mit Gutmenschengen ausgestatteten Nerds, der sollte mal schauen, wer alles Mitglied der Linux-Foundation ist: Intel, Hp, Oracle, Novell, IBM, AMD, Motorolla ... hier nachzulesen:
http://www.linuxfoundation.org/en/Members
Verfasst: Mo 17. Nov 2008, 19:33
von HeldDerNation
Gibt's nicht genügend andere Linuxthreads im Netz, wo man sich austoben kann?
Das bringt hier doch konkret gerade wirklich niemanden weiter...
Zum Thema:
Ich finde die Idee mit dem teildefekten Notebook eigentlich auch gar nicht dumm. Und die schlechte Signalqualität an externen Monitoren ist ja meist auch erst bei höheren Auflösungen bemerkbar.
Wäre auf jeden Fall ein interessanter Ansatz!
Verfasst: Mo 17. Nov 2008, 20:50
von Kikl
HeldDerNation hat geschrieben:Gibt's nicht genügend andere Linuxthreads im Netz, wo man sich austoben kann?
Das bringt hier doch konkret gerade wirklich niemanden weiter...
Zum Thema:
Ich finde die Idee mit dem teildefekten Notebook eigentlich auch gar nicht dumm. Und die schlechte Signalqualität an externen Monitoren ist ja meist auch erst bei höheren Auflösungen bemerkbar.
Wäre auf jeden Fall ein interessanter Ansatz!
Oder einfach einen neuen für 100. Festplatte und Laufwerk muss er aus dem alten Rechner übernehmen.
http://cgi.ebay.de/Aufruest-PC-AMD64-X2 ... dZViewItem
Gruß
Kikl
Verfasst: Mo 17. Nov 2008, 21:19
von HeldDerNation
Ich wage zu behaupten, dass da das Netzteil Schrott sein wird.
Wobei man da für 40 Euro auch ein gutes bekommen würde. Wäre also sogar mit Netzteiltausch noch relativ günstig.
Verfasst: Mo 17. Nov 2008, 23:21
von Kikl
HeldDerNation hat geschrieben:Ich wage zu behaupten, dass da das Netzteil Schrott sein wird.
Wobei man da für 40 Euro auch ein gutes bekommen würde. Wäre also sogar mit Netzteiltausch noch relativ günstig.
Nun ja, oder gegen Garantie austauschen. Wenn er ein Netzteil kauft, dann kann er auch seinen alten Rechner behalten, denn das war scheinbar die einzig kaputte Komponente.
Gruß
Kikl