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nuVero 4 ATM
- g.vogt
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Na nee, dass ist einfach zwei Hausnummern zu fett (nicht für den Raum...).Rank hat geschrieben:"Blöd" ist nur, dass man sich mit dieser neuen Bassabsenkung vom ATM jetzt sogar einreden könnte,
eine nuVero 14 haben zu wollen (ohne Angst haben zu müssen, dass diese vielleicht doch etwas zuviel Bassgewalt mitbringt)
Und eigentlich ist die nuLine 102 doch bereits oberaffengeil *grmpf*
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Uhhhhh, eine Frage, dich ICH so nie hätte stellen dürfen....sashka hat geschrieben:Hallo,
auf welche position stellt man eigentlich den bass-schalter an der nuVero 4 ein, wenn man das atm auf liniar einstellt um letztendlich einen liniaren frequenzgang zu erhalten?
gruß, alex
Oder wie das erst aussieht bei den Boxen, an denen sich hinten eh schon so viele Kipphebel finden.
Letztenendes stellt sich die Frage so wohl nicht. Ziel solchen Geräts kann IMHO nur oberste Kundenzufriedenheit sein. Sie stellt sich bei einem sehr großen Teil, das weiß ich durch Erfahrung, erst so richtig durch persönliches Hand anlegen ein. Dieser Kreis von Kunden ist mit einer fertigen Box, die einfach nur so linear spielt, wie der Hersteller sich das vorstellt alleine nicht ruhigzustellen, äähh, zufriedenzustellen.
Im Grunde wird so der Spieltrieb, der sich dank nubertŽs Technik-Allmanach löblichweise von Käbelchen und Schälchen und weiterem Gedöns einigermaßen entfernt hat, nur neu kanalisiert.
Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am Di 15. Dez 2009, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Jepp, dazu werfe ich mal einen Notch-Filter ins Rennen.Rank hat geschrieben::
Da ich in meinem Raum leichte Probleme bei ca. 33 Hz habe (und ich mein ATM-125 fast ausschließlich für eine sehr dezente High-Mid-Anpassung verwende), ist es eigentlich sehr schade, dass mein ATM-125 nicht auch über diesen nochmals erweiterten Regelumfang verfügt.
Aus genau diesem von Rank geschilderten Problem warte ich tapfer auf den AW-1200 DSP. Und da ja mein AW-560 als Slave laufen wird, werden wohl alle Filter übernommen. Dann stellt sich die Frage wie weit ich noch von den "großen" Standboxen weg bin.
- AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
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ulle hat geschrieben:Jepp, dazu werfe ich mal einen Notch-Filter ins Rennen.Rank hat geschrieben::
Da ich in meinem Raum leichte Probleme bei ca. 33 Hz habe (und ich mein ATM-125 fast ausschließlich für eine sehr dezente High-Mid-Anpassung verwende), ist es eigentlich sehr schade, dass mein ATM-125 nicht auch über diesen nochmals erweiterten Regelumfang verfügt.
Aus genau diesem von Rank geschilderten Problem warte ich tapfer auf den AW-1200 DSP. Und da ja mein AW-560 als Slave laufen wird, werden wohl alle Filter übernommen. Dann stellt sich die Frage wie weit ich noch von den "großen" Standboxen weg bin.
Keine schlechte Idee mit dem Notch-Filter - diese Idee erschien mir vor ca. 1 Jahr zunächst sogar so gut,
dass ich diese bereits ausbrobiert habe.
Die "Erfolge" mit dem Notch-Filter empfand ich persönlich aber eher nur "mäßig" bis nicht zufriedenstellend.
Dass ich damit unzufrieden war, liegt vermutlich daran, dass sich das Problem hiermit zwar reduzieren lässt, aber halt nur an einem festen Punkt im Hörraum ein halbwegs gutes Ergebnis liefert.
Sobald ich mich auf der Couch an einen anderen Platz setzte, hatte es für mich den Anschein, dass sich die Raummode "verschiebt" (blöde Raumakustik - ich fordere umgehend einen Schalter um diese zu deaktivieren ).
Da man an jedem Punkt im Hörraum unterschiedliche Resultate hat, empfand ich es insgesamt als angenehmer, den betreffenden Bassbereich etwas breitbandiger anzupassen.
Als klanglich beste Lösung empfand ich es, den Tiefbass der nuLine 120 geringfügig früher zu begrenzen & ein zusätzliches Bassloch in der Raummitte mit gezielter Subwoofer-Aufstellung (in Stereo-Konfiguration) zu "stopfen".
Naja, wie auch immer - in meinem Raum waren die klanglichen Ergebnisse mit Notch-Filter & Parametrischem EQ eher bescheiden.
@ulle:
Gemäß einer Aussage von Herr Nubert am letzten nuDay, sollen sich mit den neuen DSP-Woofern nun immerhin Sub-Sat-Systeme konfigurieren lassen, die in Bezug auf Timing & Präzision einer Standbox völlig ebenbürtig sind.
Gruß
Rank
Ich hoffe es! Was Du schreibst hatte der Meister ja auch im Technik-Satt genauso formuliert.Rank hat geschrieben: @ulle:
Gemäß einer Aussage von Herr Nubert am letzten nuDay, sollen sich mit den neuen DSP-Woofern nun immerhin Sub-Sat-Systeme konfigurieren lassen, die in Bezug auf Timing & Präzision einer Standbox völlig ebenbürtig sind.
Wenn man(n) keine großen Standboxen stellen darf, bzw. aus der Historie auch nicht konnte, dann ist man(n) natürlich gespannt was mit dem 1200er so gehen wird. Zumindest erstmal 2 Tiefton-Membrane mehr für mich!
Ich hatte das Thema hier aufgegriffen weil Du ja die neue Bass-Absenkung im ATM nuVero4 begrüßt und ich davon ausging, zumindest bis eben, dies wäre mit einem Notch-Filter "schlauer" zu machen. Da nimmst Du mir aber jetzt ein wenig die Hoffnung:
Und ich dachte damit kann ich einfach mal die Problemfrequenz z.b. 33Hz "ausschalten"Rank hat geschrieben: :
Dass ich damit unzufrieden war, liegt vermutlich daran, dass sich das Problem hiermit zwar reduzieren lässt, aber halt nur an einem festen Punkt im Hörraum ein halbwegs gutes Ergebnis liefert.
Sobald ich mich auf der Couch an einen anderen Platz setzte, hatte es für mich den Anschein, dass sich die Raummode "verschiebt" (blöde Raumakustik - ich fordere umgehend einen Schalter um diese zu deaktivieren ).
Da man an jedem Punkt im Hörraum unterschiedliche Resultate hat, empfand ich es insgesamt als angenehmer, den betreffenden Bassbereich etwas breitbandiger anzupassen.
Als klanglich beste Lösung empfand ich es, den Tiefbass der nuLine 120 geringfügig früher zu begrenzen & ein zusätzliches Bassloch in der Raummitte mit gezielter Subwoofer-Aufstellung (in Stereo-Konfiguration) zu "stopfen".
Naja, wie auch immer - in meinem Raum waren die klanglichen Ergebnisse mit Notch-Filter & Parametrischem EQ eher bescheiden.
- AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
Missverständnis! Ich habe bisher erst einen SUB AW-560 http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... 490#419490Rank hat geschrieben:Wenn Du eh schon ein paar Subwoofer rumstehen hast, dann könntest Du ja evtl. in Erwägung ziehen, die Anlage gleich als Double-Bass-Array zu erweitern und mit diesen "Aktiv-Absorbern" dann die Raummoden auf ein Minimum reduzieren.
So, nun bin ich hier wieder raus, schliesslich soll es ja um das ATM für die nuVero4 gehen (sorry für's Offtopic)
- AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
- g.vogt
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Du hättest wahrscheinlich auch etwas dran auszusetzen, wenn sich jemand Zucker in den Kaffee tut, und Zitrone oder Sahne in den Tee...StefanB hat geschrieben:Ziel solchen Geräts kann IMHO nur oberste Kundenzufriedenheit sein. Sie stellt sich bei einem sehr großen Teil, das weiß ich durch Erfahrung, erst so richtig durch persönliches Hand anlegen ein. Dieser Kreis von Kunden ist mit einer fertigen Box, die einfach nur so linear spielt, wie der Hersteller sich das vorstellt alleine nicht ruhigzustellen, äähh, zufriedenzustellen.
Im Grunde wird so der Spieltrieb, der sich dank nubertŽs Technik-Allmanach löblichweise von Käbelchen und Schälchen und weiterem Gedöns einigermaßen entfernt hat, nur neu kanalisiert.
Stefan
Zuletzt geändert von g.vogt am Di 15. Dez 2009, 12:56, insgesamt 2-mal geändert.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!