da gibts "lauteres" sind doch eher sinustöne.JensII hat geschrieben:Gebt mal bei Kazaa "Techno Bass - THX Ultimate Subwoofer Test" ein, das gibts in 2 Versionen, mit 0,7 und 2,x MB ladet euch die 2 MB-Variante und macht eure Anlage AN aber bitte LEISE
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Wer mal seine Nuberts richtig austesten will...
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- Newbie
- Beiträge: 36
- Registriert: Do 8. Mai 2003, 08:05
die scheibe ?Frank Klemm hat geschrieben:Kennt jemand vom Debutalbum von Lamb "Merge"?
www.cdcd.ch/sites/lamb.htm
Gruß Luke
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- Profi
- Beiträge: 457
- Registriert: Mi 29. Okt 2003, 13:14
In Sachen Tiefbass...
Ein interessantes Phänomen habe ich bei meinen nuBox 380 bei "Free Senses" von den Saafi Brothers erlebt (bitte nicht mit dem Safri Duo verwechseln) . Bei ca. 2:30 min setzten Frequenzen ein, die zwar nicht hörbar sind, aber den Membranen der 380er zu enormem Hub verhelfen.
Da ich gerade mit Pinnacle Studio 8 herumspiele, habe ich gleich ein kleines Video erstellt
+++ Real Player (ca. 500KB)
+++ Windows Media Player (ca. 250KB)
(Beide zum Herunterladen, leider kein Streaming)
Free Senses ist auch auf der 2ten CD von Space Night Vol. 5 enthalten.
Naja, daraufhin habe ich mal ein bissl mit der 3D-Frequenzanalyse von WaveLab Lite herumgespielt. In Sachen Tiefbass sind einige Tracks wirklich erstaunlich.
Da wären z.B.:
Bytes von Aril Brikha (Album: Deeparture in Time)
Seven Horizons von Saafi Brothers (Album: Liquid Beach)
und - man sollte es kaum glauben -
Que Me Quedes Tu von Shakira (Album: Laundry Service)
Leider kann ich echten Tiefbass mit meinen 380ern hier nicht reproduzieren, aber vielleicht haben ein paar von den Freaks hier Spass mit den Tracks...
Jochen
Unten ein paar screens von der WaveLab 3D-Analyse:
(Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen. Ich bin weder Video- noch Ton-Profi oder behaupte mich in fortgeschrittener Form mit diesen Themen auszukennen. Es hat mich einfach interessiert und so habe ich lediglich ein paar Wave-Dateien durch ein Programm gejagt. Ich übernehme also keine Garantie für die Richtigkeit der u.a. Diagramme und schon gar nicht für potentielle Schäden an Mensch oder Equipment, die durch das Hören dieser Musikstücke auftreten.)
Da ich gerade mit Pinnacle Studio 8 herumspiele, habe ich gleich ein kleines Video erstellt
+++ Real Player (ca. 500KB)
+++ Windows Media Player (ca. 250KB)
(Beide zum Herunterladen, leider kein Streaming)
Free Senses ist auch auf der 2ten CD von Space Night Vol. 5 enthalten.
Naja, daraufhin habe ich mal ein bissl mit der 3D-Frequenzanalyse von WaveLab Lite herumgespielt. In Sachen Tiefbass sind einige Tracks wirklich erstaunlich.
Da wären z.B.:
Bytes von Aril Brikha (Album: Deeparture in Time)
Seven Horizons von Saafi Brothers (Album: Liquid Beach)
und - man sollte es kaum glauben -
Que Me Quedes Tu von Shakira (Album: Laundry Service)
Leider kann ich echten Tiefbass mit meinen 380ern hier nicht reproduzieren, aber vielleicht haben ein paar von den Freaks hier Spass mit den Tracks...
Jochen
Unten ein paar screens von der WaveLab 3D-Analyse:
(Nur damit keine Mißverständnisse aufkommen. Ich bin weder Video- noch Ton-Profi oder behaupte mich in fortgeschrittener Form mit diesen Themen auszukennen. Es hat mich einfach interessiert und so habe ich lediglich ein paar Wave-Dateien durch ein Programm gejagt. Ich übernehme also keine Garantie für die Richtigkeit der u.a. Diagramme und schon gar nicht für potentielle Schäden an Mensch oder Equipment, die durch das Hören dieser Musikstücke auftreten.)
Zuletzt geändert von JoS am Sa 5. Jun 2004, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
"Digital circuits are made from analog parts."
- g.vogt
- Veteran
- Beiträge: 21807
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Hallo,
solche Schaukeleien hab ich zuletzt beim Abspielen von Schallplatten gesehen (das filtert mir jetzt das ABL raus).
Ich vermute allerdings, dass die Frequenzen noch unter 20 Hz liegen, die man da so deutlich schaukeln sieht. Ein Nulllageproblem, wie es die "Studiofreaks"/Fachleute hier im Forum schon benannt haben, scheint es nicht zu sein. Auch deine Plots, die bei 20Hz aufhören, machen den Eindruck, dass es da noch unterhalb weitergeht.
Frag mich nur, was solche Aufnahmen sollen. Wir sind keine Elefanten und können solche tiefen Töne gar nicht hören. Es stresst nur unnötig die Anlage. Und u.a. wegen solchen Aufnahmen hat Herr Nubert seine ABLs mit einem Subsonicfilter ausgestattet.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
solche Schaukeleien hab ich zuletzt beim Abspielen von Schallplatten gesehen (das filtert mir jetzt das ABL raus).
Ich vermute allerdings, dass die Frequenzen noch unter 20 Hz liegen, die man da so deutlich schaukeln sieht. Ein Nulllageproblem, wie es die "Studiofreaks"/Fachleute hier im Forum schon benannt haben, scheint es nicht zu sein. Auch deine Plots, die bei 20Hz aufhören, machen den Eindruck, dass es da noch unterhalb weitergeht.
Frag mich nur, was solche Aufnahmen sollen. Wir sind keine Elefanten und können solche tiefen Töne gar nicht hören. Es stresst nur unnötig die Anlage. Und u.a. wegen solchen Aufnahmen hat Herr Nubert seine ABLs mit einem Subsonicfilter ausgestattet.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Ja, bestimmt gehen die unter 20Hz weiter, nur leider gibt WaveLab Lite anscheinend keine tieferen Frequenzen aus. Habe schon nach einer enstprechenden Einstellung gesucht, aber die hört bei 20Hz auf.g.vogt hat geschrieben:Ich vermute allerdings, dass die Frequenzen noch unter 20 Hz liegen, die man da so deutlich schaukeln sieht.
Auch deine Plots, die bei 20Hz aufhören, machen den Eindruck, dass es da noch unterhalb weitergeht.
Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Frequenzen < 20Hz die Membranen zum Schaukeln bringen. Derart tiefe Frequenzen sollten doch durch die Weichen der 380 gefiltert werden, oder?
Kennt jemand brauchbare Free- oder Sharware Frequenzanalyse-Programme, die mit Wave-Dateien arbeiten?
Jochen
"Digital circuits are made from analog parts."
- Master J
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Dann hätte man ja eine Drei-Wege-Weiche in einer Zwei-Wege-Box.JoS hat geschrieben:Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Frequenzen < 20Hz die Membranen zum Schaukeln bringen. Derart tiefe Frequenzen sollten doch durch die Weichen der 380 gefiltert werden, oder?
Subsonic-Filter werden üblicherweise aktiv ausgeführt (im Verstärker, ABL, Canton-Kästchen, ...).
Gruss
Jochen
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Hallo JoS,
ich schließe mich dem Beitrag von Master J an. Ergänzen möchte ich noch, dass es durchaus Signale unter 20 Hz gibt, die bis zu den Lautsprechern durchgeleitet werden. Insbesondere im Analogbereich gibt es nach wie vor so tieffrequente Signale. Ich denke da insbesondere an den guten alten Plattenspieler. Man nennt das Vorhandensein solcher Signale "Rumpeln". Und das gelangt auch über die (passive) Frequenzweiche bis zum Tieftonchassis, wenn der Verstärker nicht über ein sogenanntes "Rumpelfilter=Subsonicfilter" (zuschaltbar) verfügt.
Die passiven Frequenzweichen sind in der Regel so konstruiert, dass keine Begrenzung des Tieftonsignals nach unten hin erfolgt. Wollte man diese Begrenzung in passiver Form realisieren, so bräucht man einen Hochpass, der zumindest aus einem seriell zum Tieftöner geschalteten Kondensator hoher Käpazität bestünde, der sehr teuer wäre und akustische Nachteile mit sich brächte. Wollte man für die heute üblichen 4 Ohm Tieftonchassis einen einfachen Hochpass realisieren, so bräuchte man eine Kapazität von ca. 800µF um die Frequenzen unterhalb von 50 Hz langsam abfallend vom Tieftöner fern zu halten. So ein Kondensator ist als bipolarer Elko schon teuer und als Folienkondensator schlicht unbezahlbar. Technisch und wirtschaftlich also Unsinn. So ein Hochpass (Rumpelfilter) gehört tatsächlich in den Verstärker.
Meines Wissens nach endet der Übertragungsbereich der CD aber nach unten steilflankig bei 20Hz. Tiefere Frequenzen kommen also heutzutage kaum noch an die Boxen. Das ist so eine Art Sicherheit für die Lautsprecher.
Gefährlicher ist die Benutzung des Plattenspielers ohne Subsonicfilter: Wenn die Nadel "ausrutscht" oder unsanft auf die LP aufsetzt, kommen durchaus Frequenzen weit unterhalb von 20Hz vor, die zu extremen Auslenkungen der Tieftonmembranen bis zum Anschlagen führen können!
Früher verwendeten Lautsprecherbauer gern das Prinzip der "geschlossenen Boxen": Da sorgte die komprimierte Luft in der Box für eine Rückstellwirkung der Tieftonmembran ("Bremse"). Heute bevorzugen die Lautsprecherbauer das Prinzip der Bassreflexboxen: Hier nutzt man auch die rückwärtig vom Lautsprecher abgestrahlten Schallschwingungen aus und leitet sie über das Reflexrohr nach außen. Die große "Bremswirkung" wie vorstehend beschrieben tritt hier natürlich nicht auf.
Gruß
OL-DIE
ich schließe mich dem Beitrag von Master J an. Ergänzen möchte ich noch, dass es durchaus Signale unter 20 Hz gibt, die bis zu den Lautsprechern durchgeleitet werden. Insbesondere im Analogbereich gibt es nach wie vor so tieffrequente Signale. Ich denke da insbesondere an den guten alten Plattenspieler. Man nennt das Vorhandensein solcher Signale "Rumpeln". Und das gelangt auch über die (passive) Frequenzweiche bis zum Tieftonchassis, wenn der Verstärker nicht über ein sogenanntes "Rumpelfilter=Subsonicfilter" (zuschaltbar) verfügt.
Die passiven Frequenzweichen sind in der Regel so konstruiert, dass keine Begrenzung des Tieftonsignals nach unten hin erfolgt. Wollte man diese Begrenzung in passiver Form realisieren, so bräucht man einen Hochpass, der zumindest aus einem seriell zum Tieftöner geschalteten Kondensator hoher Käpazität bestünde, der sehr teuer wäre und akustische Nachteile mit sich brächte. Wollte man für die heute üblichen 4 Ohm Tieftonchassis einen einfachen Hochpass realisieren, so bräuchte man eine Kapazität von ca. 800µF um die Frequenzen unterhalb von 50 Hz langsam abfallend vom Tieftöner fern zu halten. So ein Kondensator ist als bipolarer Elko schon teuer und als Folienkondensator schlicht unbezahlbar. Technisch und wirtschaftlich also Unsinn. So ein Hochpass (Rumpelfilter) gehört tatsächlich in den Verstärker.
Meines Wissens nach endet der Übertragungsbereich der CD aber nach unten steilflankig bei 20Hz. Tiefere Frequenzen kommen also heutzutage kaum noch an die Boxen. Das ist so eine Art Sicherheit für die Lautsprecher.
Gefährlicher ist die Benutzung des Plattenspielers ohne Subsonicfilter: Wenn die Nadel "ausrutscht" oder unsanft auf die LP aufsetzt, kommen durchaus Frequenzen weit unterhalb von 20Hz vor, die zu extremen Auslenkungen der Tieftonmembranen bis zum Anschlagen führen können!
Früher verwendeten Lautsprecherbauer gern das Prinzip der "geschlossenen Boxen": Da sorgte die komprimierte Luft in der Box für eine Rückstellwirkung der Tieftonmembran ("Bremse"). Heute bevorzugen die Lautsprecherbauer das Prinzip der Bassreflexboxen: Hier nutzt man auch die rückwärtig vom Lautsprecher abgestrahlten Schallschwingungen aus und leitet sie über das Reflexrohr nach außen. Die große "Bremswirkung" wie vorstehend beschrieben tritt hier natürlich nicht auf.
Gruß
OL-DIE
- 'SuperSonic'
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- Beiträge: 285
- Registriert: Do 8. Mai 2003, 14:19
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das gleiche phänomen, wie von JoS beschrieben, tritt auch bei herbert grönesmeyers - der weg auf, aber erst bei höherer lautstärke, dann entstehen jedoch enorme membranhübe, wobei die bass wiedergabe doch recht gering bleibt.
ist dem forrest bei seinen nuline80 schnell aufgefallen
ist dem forrest bei seinen nuline80 schnell aufgefallen
"Mit den richtigen Drogen, den richtigen Turnschuhen und der richtigen Portion Selbstvertrauen bist du an guten Tagen den Göttern nah."
2 * Nubert nuBox400 + ATM 481 | Yamaha R-S700 | Denon DCD-755AR
2 * NuBox 360 an Pioneer X-HM 11
2 * Nubert nuBox400 + ATM 481 | Yamaha R-S700 | Denon DCD-755AR
2 * NuBox 360 an Pioneer X-HM 11