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Gandalf hat geschrieben:Hängt aber auch damit zusammen, daß man einen ' Rahmen ' um den Mond hat, indem er sich bewegt.
Nicht nur das. Die Aufnahme ist vergrößert, und damit auch die Strecke, die der Mond pro Sekunde zurücklegt, also die sichtbare Geschwindigkeit. Das ist gemogelt
Am ehesten dürfte man die Mondbewegung noch während einer Sonnen- oder Mondfinsternis mit bloßem Auge sehen können. Da hat man zumindest den Rahmen
Zweck0r hat geschrieben:
Am ehesten dürfte man die Mondbewegung noch während einer Sonnen- oder Mondfinsternis mit bloßem Auge sehen können. Da hat man zumindest den Rahmen
Nicht nur dann, auch bei Sonnen- bzw. Mondaufgang sieht man die Bewegung recht gut. Zuerst sieht man nur eine schmale Sichel. Dann wird der Planet grösser und runder, bis er schliesslich vollkommen zu sehen ist.
Das Gleiche gilt auch für den Untergang von Sonne und Mond. Im Sommer,wenn die Sonne glutrot untergeht, ist dieser Effekt besonders stark.
Habe da aber noch eine andere Frage :
Warum sieht der Mond ( gilt auch für die Sonne ) am Horizont , wenn er aufgeht , viel größer aus, als wenn er im Zenit steht ?
Er findet, dass das Allgemeinbildung sei. Tatsächlich ist das eine optische Täuschung durch die Objekte im Blickfeld mit denen man die Größe vergleichen kann.
Mach doch mal zwei Aufnahmen einmal untergehend einmal nicht und zähle/messe die Pixel (bei gleicher Teleskop- und Kameraeinstellung).
Gandalf hat geschrieben:Weiß nicht, ob sowas auch i8nder Schule gelehrt wird.
Nein wird es nicht, oder ich hab nicht aufgepasst . Ich bin mir auch nicht mal sicher ob es nur eine optische Täuschung ist. Derselbe Effekt tritt ja auch am Meer auf, wo man keine Vergleichsobjekte hat.
Liegt der Größenunterschied nicht daran, dass das Licht in einem anderen Winkel auf die Atmosphäre auftrifft, dadurch einen längeren Weg durch sie zurücklegt und dadurch anders gestreut wird? Hmm.. müsste ich mal nachlesen irgendwo.
Grüße
Berti