Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Edgar ja scho ok hast recht das bass net bass ist, aber ich als leie behaupte mal,
wenn alle zwei geräte richtig eingestellt sind mit dem drum herum werde keine unterschied hören

Carlo60 hat geschrieben:wenn alle zwei geräte richtig eingestellt sind mit dem drum herum werde keine unterschied hören

Denk ich auch. Bloß manchmal steckt der Fehler halt im Detail

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:

Celine hat geschrieben:Nehme ich allerdings richtig an, dass ich zwischen Stereo und Surround immer am NAD umstecken muss (Main in und Pre Out)?

Ja, das hast du Recht. Die nuBox ATM's haben ja nicht so viele Eingänge wie die anderen ATM's. Ansonsten tut es auch eine kleine Umschaltbox wie die hier.
..........
Zu den Fragen zwischen den drei Zitaten: Ich rate jedem zu NAD, da ich die Yammis zu hell abgestimmt finde und das m.E.n. nicht so gut mit den Nuberts funktioniert. Aber natürlich haben auch andere Töchter schöne Mütter und auch andersherum

Edgar empfieht immer NUR NAD , auch wenn's oft gar nicht praktisch ist
Es gibt schöne Töchter anderer Hersteller, die ganz praktische Festpegeleingänge (Cambridge Audio) oder schaltbare Direkteingänge zu den Endstufen haben.

Gruss
A

Aquarius hat geschrieben:Edgar empfieht immer NUR NAD , auch wenn's oft gar nicht praktisch ist

Nanana... In letzter Zeit hab ich mich gebessert Vincent klingt nämlich auch geil! Und bei AVR's empfehl ich gern Marantz. Nur bei diesen merkwürdigen Cambridgegeräten überkommt mich immer der größte Zweifel

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: Nanana... In letzter Zeit hab ich mich gebessert Vincent klingt nämlich auch geil! Und bei AVR's empfehl ich gern Marantz. Nur bei diesen merkwürdigen Cambridgegeräten überkommt mich immer der größte Zweifel

Dann empfehle doch einen Vincent, die haben auch sowas wie "Festpegeleingänge" und sind dadurch viel praktischer als NAD
Auch wenn so ein komischer "Hybrid" bei mir zuhause gegen den "merkwürdigen" CA840A kein Land gesehen hat

Aquarius hat geschrieben:

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: Nanana... In letzter Zeit hab ich mich gebessert Vincent klingt nämlich auch geil! Und bei AVR's empfehl ich gern Marantz. Nur bei diesen merkwürdigen Cambridgegeräten überkommt mich immer der größte Zweifel

Dann empfehle doch einen Vincent, die haben auch sowas wie "Festpegeleingänge" und sind dadurch viel praktischer als NAD
Auch wenn so ein komischer "Hybrid" bei mir zuhause gegen den "merkwürdigen" CA840A kein Land gesehen hat

Die Hybrids sind scheiße! Die reinen Transen sind aber rockig!

Doch eine komplette Auftrennbarkeit ist viiiiiiel praktischer als doofe Festpegeleingänge.
Klingt ja auch blöd: "Festpegeleingang" . . . *kopfschüttel*

@ Aquarius
Der CA840A würde mir von den Eckdaten her auch gefallen, spielt aber doch in einer etwas anderen Preisklasse als der NAD

Zu den Festpegeleingängen, aus der Beschreibung des 740A:

"Jeder Eingang des 740A kann auf eine feste Verstärkung eingestellt werden.
Jedes Mal, wenn dieser Eingang gewählt wird, wird die Verstärkung
automatisch auf diesen Wert eingestellt und kann nicht über die
Lautstärkeregelung verändert werden..."

Heißt das, dass das Audiosignal durch die Vorstufe welche, eine fix eingestellte Lautstärke hat, geschleust wird? Oder läuft es an der Vorstufe vorbei und die "feste Verstärkung" ist an der Endstufe geregelt (aber ich denke mal das wäre dann wohl der ebenfalls erwähnte schaltbare Direkteingang). Wenn ersteres zutrifft was ist mit den restlichen Einstellungen des StereoAmps (Bass etc.).


NAD sowie ATM sind jedenfalls mal bestellt und wenn alles gut geht kommt der Verstärker noch diese Woche

Celine hat geschrieben:Heißt das, dass das Audiosignal durch die Vorstufe welche, eine fix eingestellte Lautstärke hat, geschleust wird?

Ja. Und genau das ist ja auch das Dumme. Der Amp muss immer richtig arbeiten, ohne dass das im Grunde die ganze Zeit gefordert wird. Resultat: Deutlich kürzere Lebensdauer!
Beim NAD sprichst du durch Auftrennung nur die Endstufe an, die immer nur so stark gefordert wird, wie es der Pegel am AVR grade vorgibt.

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:

Celine hat geschrieben:Heißt das, dass das Audiosignal durch die Vorstufe welche, eine fix eingestellte Lautstärke hat, geschleust wird?

Ja. Und genau das ist ja auch das Dumme. Der Amp muss immer richtig arbeiten, ohne dass das im Grunde die ganze Zeit gefordert wird. Resultat: Deutlich kürzere Lebensdauer!
Beim NAD sprichst du durch Auftrennung nur die Endstufe an, die immer nur so stark gefordert wird, wie es der Pegel am AVR grade vorgibt.

Achso verstehe. Danke

Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:

Celine hat geschrieben:Heißt das, dass das Audiosignal durch die Vorstufe welche, eine fix eingestellte Lautstärke hat, geschleust wird?

Ja. Und genau das ist ja auch das Dumme. Der Amp muss immer richtig arbeiten, ohne dass das im Grunde die ganze Zeit gefordert wird. Resultat: Deutlich kürzere Lebensdauer!
Beim NAD sprichst du durch Auftrennung nur die Endstufe an, die immer nur so stark gefordert wird, wie es der Pegel am AVR grade vorgibt.

Edgar, Edgar , manchmal hast du schon lustige Argumente auf Lager
Oder ist die verkürzte Lebensdauer deine private Erfahrung mit NAD?

Wirklich dumm ist doch eigentlich die eingeschränkte Nutzbarkeit von NAD-Vollverstärkern für Nubox-Besitzer
Man braucht unbedingt eine zusätzliche Umschaltbox oder muss im Surroundbetrieb immer manuell die Lautsstärke einstellen
Oder man hat die Vorstufe für die Katz mitgekauft und nutzt sie gar nicht

Gruss
A