Das ist aber sehr allgemein gehalten und geschätzt anhand der Durchschnittswohnzimmergröße ... ne wirkliche pauschale Empfehlung ist das auch nicht
Ein 50 HZ Ton hat eine Frequenz von 1/50HZ , also 20 ms Periodendauer. Damit sich das Signal addiert, müsste die Verzögerungszeit(=Zeit für Schall von Sub zu Wand, zurück) der Periodendauer entsprechen bzw. einem vielfachem davon. Also nix anderes als eine Phasenverschiebung von zwei Signalen. Bei 343 m/s Schallgeschwindigkeit und sagen wir 1 m Abstand, braucht der Schall 2*1/343 Sekunden (ca 6 ms). Bedeutet das also quasi dass jede (ca.) 3,33 fache Frequenz ein Maxima (im Bezug auf die Ausgangsfrequenz von 50 Hz?) ist? Oder wie genau muss ich das verstehen?
Der Effekt bei einem 10 Hz Ton(T10=100ms) tritt ja dann schon deutlich seltener auf. Theoretisch wieder bei jedem 16,6666 fachem seiner Frequenz oder? Wie kommen die in der Grafik bitte auf soviele Dips?
Natürlich sehr theoretisch und bestimmt nicht so gravierend wie es da steht, Kammfilter zeigen sich viel deutlicher im Bereich vom MIttel-Hochton, meist dann wenn sich Reflexionen im Raum auch noch paaren mit Reflexionen die der Tontechniker mit seinem Mikro aufgenommen hat.
Sub oder Standlautsprecher ins Schnellemaximum, das verspricht Ergebnisse. Alles andere in Bereichen wie "UP TO 1M ACCEPTABLE" ist doch Rätselraten... ...
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