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Die Klangschatulle für Cd's
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Re: Die Klangschatulle für Cd's
Also die Seite ist nun wirklich das Abgedrehteste, was ich in diesem Genre bisher gelesen habe. Und ich habe schon viel über Hifi-Esoterik gelesen! Bemerkenswert auch die Selbstverständlichkeit, mit der die "wahrgenommenen" Effekte postuliert, ach was, festgestellt werden. Und natürlich auch immer wieder der Hinweis, dass sie nicht mit einer physikalischen Erklärung dienen können. Das überrascht mich nicht! (Aber immer noch besser, als die arme, unschuldige Quantenphysik vor den Karren zu spannen, so wie das viele andere Esoteriker tun...)
Nach meinem (naturwissenschaftlichen) Verständnis ist es doch eher so, dass man, bevor man sich die Mühe macht, eine Erklärung zu finden, erst einmal zweifelsfrei beweisen sollte, dass der Effekt tatsächlich vorhanden ist und nicht nur herbeigewünscht oder (auto)suggeriert. Aber das ist halt das alte Gold- vs. Holzohrenproblem.
Gruß Holger
Nach meinem (naturwissenschaftlichen) Verständnis ist es doch eher so, dass man, bevor man sich die Mühe macht, eine Erklärung zu finden, erst einmal zweifelsfrei beweisen sollte, dass der Effekt tatsächlich vorhanden ist und nicht nur herbeigewünscht oder (auto)suggeriert. Aber das ist halt das alte Gold- vs. Holzohrenproblem.
Gruß Holger
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Re: Die Klangschatulle für Cd's
PS: Beim Klangschatullentest wird auch darauf hingewiesen, dass das verwendete Fichtenholz besonders positive Klangeigenschaften besitze. (Nebenbei: würde es dann nicht viel mehr bringen, anstatt des Metallracks ein Fichtenholzrack unter die Anlage zu klemmen?) Und dass aus Fichtenholz auch hochwertige Musikinstrumente gefertigt würden. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ich dachte immer, Fichte taugt nicht viel? Welches Musikinstrument würde man daraus bauen?
Nochmal Gruß
Holger
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Re: Die Klangschatulle für Cd's
Du hast soeben eine Marktlücke entdeckt: Das KlangrackLinearbevorzuger hat geschrieben:Nebenbei: würde es dann nicht viel mehr bringen, anstatt des Metallracks ein Fichtenholzrack unter die Anlage zu klemmen?

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Re: Die Klangschatulle für Cd's
Die Fichten wurden mit einer, auf die Akustik positiv wirkender, Energie großgezogen.
Und mit Wasser gegossen, das mit den neuesten Erkenntnissen der Quantentechnik, behandelt wurde.
Außerdem wurden spezielle Klangschalen in der Nähe der Fichten positioniert, welche dem Vogelzwitschern die durch umweltbedingte Einflüsse verlorengegangen Obertöne wieder hinzufügen.
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Re: Die Klangschatulle für Cd's
ich schmeiß mich wegurlaubner hat geschrieben:Die Fichten wurden mit einer, auf die Akustik positiv wirkender, Energie großgezogen.
Und mit Wasser gegossen, das mit den neuesten Erkenntnissen der Quantentechnik, behandelt wurde.
Außerdem wurden spezielle Klangschalen in der Nähe der Fichten positioniert, welche dem Vogelzwitschern die durch umweltbedingte Einflüsse verlorengegangen Obertöne wieder hinzufügen.

aber die seite ist echt der hammer
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Re: Die Klangschatulle für Cd's
Hi,Linearbevorzuger hat geschrieben:PS: Beim Klangschatullentest wird auch darauf hingewiesen, dass das verwendete Fichtenholz besonders positive Klangeigenschaften besitze. (Nebenbei: würde es dann nicht viel mehr bringen, anstatt des Metallracks ein Fichtenholzrack unter die Anlage zu klemmen?) Und dass aus Fichtenholz auch hochwertige Musikinstrumente gefertigt würden. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber ich dachte immer, Fichte taugt nicht viel? Welches Musikinstrument würde man daraus bauen?
Nochmal Gruß
Holger
mal abgesehen davon, dass es dort um Kundenverarsche geht, stimmt es natürlich, dass Fichtenholz positive Klangeigenschaften besitzt. Sehr viele Decken z. B. akustischer Gitarren bestehen aus Fichtenholz (aber nicht aus dem Grund, weil es billig ist).
Bei Möbeln dagegen ist Fichte je nach Möbelstück nicht so der Bringer, da zwar schön aber relativ weich und eben anfällig für Macken/Kratzer.
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Re: Die Klangschatulle für Cd's
Interessant - ich wusste nicht, dass es für Fichte tatsächlich eine "seriöse" Anwendung gibt. Ich kannte nur die Vorbehalte gegen das Material im Zusammenhang mit Möbelherstellung. Danke für die Aufklärung!FrankOTango hat geschrieben:mal abgesehen davon, dass es dort um Kundenverarsche geht, stimmt es natürlich, dass Fichtenholz positive Klangeigenschaften besitzt. Sehr viele Decken z. B. akustischer Gitarren bestehen aus Fichtenholz (aber nicht aus dem Grund, weil es billig ist).
Bei Möbeln dagegen ist Fichte je nach Möbelstück nicht so der Bringer, da zwar schön aber relativ weich und eben anfällig für Macken/Kratzer.
Gruß Holger
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Re: Die Klangschatulle für Cd's
Dass die genannten Produkte funktionieren bezweifle ich keine Sekunde.
Allerdings könnte es sich hierbei möglicherweise um Produktpiraterie handeln, denn mir ist zu Ohren gekommen, dass Harry Potter eine ganz ähnliche Schatulle in der Winkelgasse gekauft hatte, um sie Professor Dumbledor zum 560. Geburtstag zu schenken. Und diese dubiosen Bergkristalle werden bei Vollmond vom sprechenden Hut ausgekotzt.
Gruss Rank
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