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Onkyo 626 mit Raspberry PI und Harmony

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zeitgespenst
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Re: Onkyo 626 mit Raspberry PI und Harmony

Beitrag von zeitgespenst »

Ja, ggf. musst Du das wiederholen, um die Verzögerungen anzupassen. Bei Dir sind es aber überschaubare 2 Befehle beim Einschalten und Ausschalten, bei der Variante ohne Eingangsverzögerung.

Da es hier eine Ideensammlung ist (sein soll ?) noch ein ganz anderer Weg (mein Weg):

Ich habe den Pi (das Pi ?) über eine Infrarot-Steckdose installiert. Diese Steckdosen gibt es in zwei Varianten, eine Variante, die auf jeden IR-Befehl reagiert und damit ein-/ausschaltet (die nicht) sowie eine Variante, die den Ein-/Ausschaltbefehl anlernt (die habe ich).
Dazu ein völlig artfremdes Gerät in der Harmony anlegen, von dem man diesen Power-Toggle Befehl übernimmt/der IR-Steckdose beibringt. Das Gerät nennt man dann "Pi" 8)

Nach erfolgtem Anlernen kann man den/das Pi wie jedes andere Gerät in die Harmony integrieren bzw. mit den Harmony-Aktionen ein- und ausschalten.

Der Nachteil diese Lösung soll keineswegs verschwiegen werden: Eine Investition von ca. 16 Euro incl. shipping sowie die Installation der Steckdose und besonders des IR-Empfängers, der hängt nämlich an einem recht dicken, störrischen Kabelstrunken an der Steckdose und muss so platziert werden, dass er im Zielbereich der Harmony One liegt. Ausserdem muss man den/das Pi wie gehabt geordnet runterfahren, bevor man die Harmony zum Ausschalten bewegt.
Vorteile sind, Pi ist aus, wenn er/es nicht gebraucht wird. Über Strom sparen rede ich nicht.
Viele Grüße,
Jens

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CarlTheodor
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Re: Onkyo 626 mit Raspberry PI und Harmony

Beitrag von CarlTheodor »

Das mit der schaltbaren Steckdose ist auch eine gute Idee. Wäre zu überlegen, um das Standby insgesamt auszuhebeln. Da würde es sich - im Gegensatz zum isolierten Einsatz am RPi - wahrscheinlich sogar rechnen.

Ich behalte das im Auge .... Gut, dass man mit netten Leuten solche Ideensammlungen machen kann.

Gruß CT
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