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flo5 hat geschrieben:Ganz genau, wenn ich mich recht erinnere, dann passt der Aufsatz-Speaker perfekt auf die 284, nuVero 11(0) und natürlich auch 14(0). Für die 264 wäre er zu breit, es arbeitet aktuell ein 15cm Tiefmitteltöner darin.
Das klingt ja nicht so gut. Seitlich überstehend sieht das nicht so schön aus. Aber ob es wenn in passender Breite auf einer zierlichen 264 so gut wirkt ist die andere Frage. Dann wird sie noch höher und bleibt so schmal.
Ja schwierig. Ich denke aber dass man sich eher an nuBox 513, nuLine 284 und den nuVeros orientiert hat. Zum einen hat sich das Chassis in nuBox und nuJubilee bereits bewährt und vom Gehäuse her ist das Teil mit Weiche jetzt schon "gestopft" voll Da wäre ein noch schlankeres Gehäuse wahrscheinlich eh ausgeschlossen. Der Hochtöner ist auch ein gutes Stück größer als bei den aktuellen Serien. Ich denke über 30mm um Durchmesser.. Das will alles irgendwo hinein untergebracht werden
dennis75 hat geschrieben:Die Rezessionen auf Amazon zu diesen Lautsprechern sind sehr positiv. Die Frage ist da nur was haben die Leute für Ansprüche? Auf keine nuline 284 würde ich die nun nicht unbedingt stellen wollen, dann lieber elac ts 3000!
Versuch macht klug. Die Dinger werden bei 150 Herz oder so getrennt und sollen ein paar Effekte darstellen. Muss da wieder ein riesiger technischer Aufwand betrieben werden? Wird wohl jeder Enduser für sich selbst herausfinden müssen. In Stereo mache ich auch kaum Kompromisse, aber für ein bissel pewew im Heimkino stapel ich gerne tiefer. Wenns nix ist, dann isses eben so.
Ich würde bzw. werde sicherlich mal kleine LS probieren und dann urteilen. Das schöne an Atmos: man kann ja erstmal mit 2 Stück anfangen und die ausgiebig testen. Wenns jut ist, rüstet man eben noch 2 weitere dazu.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
dennis75 hat geschrieben:Das schöne an Atmos: man kann ja erstmal mit 2 Stück anfangen und die ausgiebig testen. Wenns jut ist, rüstet man eben noch 2 weitere dazu.
Da würde ich lieber gleich vier nehmen. Ich habe auch mit zwei begonnen und es war nicht wirklich überzeugend. Erst mit vier wird es rund.
dennis75 hat geschrieben:Das schöne an Atmos: man kann ja erstmal mit 2 Stück anfangen und die ausgiebig testen. Wenns jut ist, rüstet man eben noch 2 weitere dazu.
Da würde ich lieber gleich vier nehmen. Ich habe auch mit zwei begonnen und es war nicht wirklich überzeugend. Erst mit vier wird es rund.
Mhhh. Ok.
Bei mir wird es in der Front etwas knifflig, da ich die LS nicht auf die 70 setzen kann, da die Reflexöffnungen nach oben zeigen. Muss mir da noch was geschicktes einfallen lassen.
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caine2011 hat geschrieben:ich entwickele gerade für meine firma was in die richtung, prinzipiell ist dann eine schallreflektierende Fläche auf dem Deckensegel und zwar so, das der Atmos-schall des aufsatzls reflektiert wird, aber der unerwünschte schall des frontlautsprechers absorbiert wird, damit das deckensegel seinen eigentlichen sinn noch erfüllt
...
Hm, wie muss man sich das vorstellen? Wie unterscheidet das Deckensegel zwischen dem Schall der Front-Lsp und dem der Aufsatz-Lsp? Sowohl Winkel, als auch Frequenzbereich sind sehr ähnlich. In der einfachsten Variante, also eine exakt für den Sweetspot platzierte kleine bewusst reflektierende Fläche, wäre zB ein Schuss ins Knie.