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Verfasst: Di 4. Mai 2004, 20:48
von ++Stefan++
@ Frank Klemm

Wie teuer ist ein solches Messmikrofon?

Braucht man eine (komplizierte) Schaltung um es an einen Rechner/DCC-Recorder oder Tonbandgerät (A 77:-) anzuschließen?

Verfasst: Di 4. Mai 2004, 20:57
von pragmatick
Ein gutes von Behringer kostet an die 80€, aber wenn du Ahnung von Löten und so hast, kannst du dir sehr billig eins selber bauen.

Verfasst: Di 4. Mai 2004, 21:00
von Koala
Der WM-60A kostet ca. 2 Euro/Stk., "ein bischen Gehäuse" drumrum und ggf. ein Mikro-Verstärker und fertig ist das Mikrophon :wink:

greetings, Keita

Verfasst: Di 4. Mai 2004, 21:10
von ++Stefan++
Danke für die schnellen antworten.

Wo kann man dieses Mikrofon für 2€ bestellen?

Sonst habe ich für Frequenzgangmessungen nur noch ein Mikrofon mit der Aufschrift :

ATA (audiotechnica) 818 unidirectional/moving coil dynamic Microphone herumliegen.
Sieht eben aus wie ein normales Mikrofon in normaler Größe (Handmicrofon)
Es soll mal 300DM gekostet haben, was kann man von solchen Mikrofonen denn von der Linearität erwarten?

Mit meinen Lötkenntnissen kommt es darauf an wie kompliziert die Schaltung ist.

Verfasst: Di 4. Mai 2004, 21:25
von pragmatick
Schaust du hier oder hier.

Verfasst: Di 4. Mai 2004, 21:42
von ++Stefan++
Danke, ESP kannte ich schon. Ist echt interessant diese Seite!