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Verfasst: Do 4. Nov 2004, 10:59
von elchhome
Diesen Beitrag von Frank Klemm fand ich sehr informativ zu diesem Thema.

Gruß, Andreas

Verfasst: Do 4. Nov 2004, 14:04
von K.Reisach
Hallo,

Ich hab noch einen Player mit wenig umbauter Luft!
Mein Medion *staun*

http://img131.exs.cx/img131/7470/Dsc01729.jpg

Gruß, Kevin

Edit: Mich hat der Aufschraubwahn gepackt!

Verfasst: Do 4. Nov 2004, 17:45
von K.Reisach
Hallo,
Fällt mir gerade so auf, sind die gelben Dinger auf der Netzteilplatine etwa Folienkondensatoren?

Gruß, Kevin

Verfasst: Do 4. Nov 2004, 18:54
von Thias
Grummel hat geschrieben:Dennoch gibt es immer wieder Leute, die behaupten, verschiedene CD-Player würden unterschiedlich klingen und in jedem Fall sei der Klang eines CD-Players besser als der eines DVD-Players.
... ja ich :wink:
Ich hab's jedenfalls mal getestet:
http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic ... =nad+c541i
Der DVD-Player war richtig gesoundet (meine Frau hat's sogar gehört) und weniger transparent.
Übrigens, der NAD C541i ist ja noch relativ neu und ist voller Elektronik, riesen Platine :roll: Vielleicht sind DA-Wandler und Filter doch etwas "ausführlicher" aufgebaut und der Analogteil nicht in OPVs reingequetscht???

Gruß Thias

Verfasst: Sa 6. Nov 2004, 11:19
von Grummel
Hallo Thias,

habe mir eben deinen Test mal durchgelesen. Gehe ich recht in der Annahme, dass du die Geräte analog angschlossen hast, um einen unterschied zu hören?

Bei AreaDVD habe ich gestern folgenden höchst interessanten Thread gefunden: DVD Player für Stereo geeignet?

Da finden sich unter anderem Audio-Beispiele, mit denen sich untermauern lässt, dass sich alle digital angeschlossenen CD- und DVD-Player am gleichen Receiver gleich anhören.

Grummel

Verfasst: So 7. Nov 2004, 16:58
von Gunar
Mich würde an dieser Stelle mal interessieren, wie die DA-Wandlung in einem guten AV-Receiver (3000€-Klasse) gegenüber der in einem ordentlichen CDP (300€) abschneidet. Letzteren könnte man sich (vom klanglichen Standpunkt) dann bei vorhandenem DVDP ja sparen...

Verfasst: So 7. Nov 2004, 18:14
von g.vogt
Hallo Gunar,

dieser Test wird schwierig, denn in den meisten Surroundamps werden analoge Signale digitalisiert und dann weiterverarbeitet (Lautstärkeregelung, Bassmanagement).

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt

Verfasst: So 7. Nov 2004, 20:42
von Gunar
Hallo Gerald,

stimmt schon, aber wenn dies auf einem erwartungsgemäß sehr hohen Nivea geschieht (lassen wir den Receiver ruhig 5000 € kosten), dann sollte das analoge Ergebnis (am Vorverstärkerausgang) doch mit dem Ausgangssignal eines CDP's mithalten können?

Vor allem meinte ich auch die reine D/A-Wandlung des eintrudelnden SPDIFs im AVR, das wird doch nicht etwa erst analoggewandelt und dann wieder digital und dann wieder analog?

P.S.: Ich weiss, dass da noch ne Menge am Signal 'manipuliert' wird, nehmen wir mal an, man lässt den AVR im direktesten Modus laufen und vergleicht nun das Ergebnis in Bezug auf die bekannten Stereoqualitäten...

Verfasst: So 7. Nov 2004, 20:44
von burki
Hi,
der Witz ist (hier ein Beispiel ) ja, dass trotz der (IMHO durchaus nicht ganz unkritischen D/A-Wandlung) ein externer Dekoder als vermeindlich besser angesehen werden kann.
Hauptgrund duerfte in einem Grossteil der Faelle ein fehlender Pegelabgleich (etwas hochwertigere Geraete erlauben dies) sein oder gar (ich nehme mich da z.B. beim Vinyl keineswegs aus) die "angenehmen" Fehler (z.B. durch die analoge Ausgangsstufe des CDPs verursacht).
Im Enddeffekt ist das m.E. aber eh alles egal, so lange einem der Sound "gefaellt" :wink: ...
Gruss
Burkhardt

Verfasst: Mo 8. Nov 2004, 07:53
von Grummel
Hallo g.vogt,

dann habe ich wohl zufällig einen Receiver erwischt, bei dem das nicht so ist :D. Die Details habe ich mal in einen eigenen Thread ausgelagert.

Grmmel