Verfasst: Fr 11. Nov 2005, 22:01
Hi Christof,
wie gefällt dir eigentlich der D-amp? Hast du ihn mit deinem alten Amp verglichen?
wie gefällt dir eigentlich der D-amp? Hast du ihn mit deinem alten Amp verglichen?
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Danke auch für diesen Hinweis. An die hatte ich auch schon mal gedacht. Läuft die wirklich stabil auch an 4-Ohm-Boxen?alfnetwork hat geschrieben:Vielleicht wäre die KD-269 von Conrad für dich interessant.
Das mit dem D-Amp liest sich ja interessant. (habe auch bei hifiakademie.de geschaut)Christof hat geschrieben:... wie wäre es mit einem D-Amp ??
teite hat geschrieben:Gibt es jetzt schon die Möglichkeit die Lautstärke der PowerAmps extern regeln zu können?
teite hat geschrieben:Eine digitale Einspeisung gibts bisher ja auch noch nicht oder?
In der Tat geht es um die Behringer DCX Applikation. Allerdings sollte man bei allen digitalen Weichen den Lautstärkepegel nach der Weiche regeln, um nicht digitale Auflösung zu verschenken.strgaltdel hat geschrieben: weshalb LS hinter der Weiche regeln?
Ausser einer "Behringer Applikation" fehlt mir ein wenig die Sinnhaftigkeit.
Genau nach sowas suche ich. Man könnte natürlich auch den neuen Preamp von H.Reith benutzen, das dürfte aber wohl etwas overkill sein. Kaskadierbar ist das Teil wohl auch nicht?H.Reith äusserte sich jedoch einmal, dass die PGA-Pegelsteller-Module des Vorverstärkers auch in der Endstufe einsetzbar waeren.
"Die Dinger" sind per Flachband kaskadierbar, damit liessen sich also auch "acht Wegeriche" sehr exakt regeln (-;
Hmm, irgendwo hab ich doch gelesen das H.Reith eine digitale Ansteuerung vorgesehen hat, nur noch mangels Kundenwunsch nicht umgesetzt hat. Bissel stutzig macht mich aber eine Aussage von deiner verlinkten Webseite:t hat geschrieben: Ist die digitale Ansteuerung nicht auf Grund der Hystereseschaltung prinzipbedingt nicht möglich?
Das ist ja eigentlich ein Ausschlusskriterium für einen Mehrkanalamp mit der H.Reith Endstufe , oder ist das Problem bei seiner Endstufe gefixt?Bei Applikationen mit mehreren Kanälen kommt es durch die unterschiedlichen Schaltfrequenzen gerne zu Intermodulationserscheinungen und Störtönen im Audiobereich.