Verfasst: So 14. Jan 2007, 10:27
Hallo OL-DIE,
inzwischen habe ich die TIW 360 Chassis verkauft und acht 30cm Chassis eines anderen Herstellers erstanden. Die vier Yamaha AX-900 treiben jetzt ausschliesslich das DBA und erzeugen 115 dB zwischen 20 und 80 Hz. Als AV/Receiver dient ein Pioneer AX3, der die Fronts gegenüber dem DBA verzögern kann. Als Nachbrenner für die Fronts dient hier ein fünfter AX-900. Die beiden Arrays sind jetzt gut in das Zimmer intergriert und fallen keinem mehr weiter auf. Danke an Uwe (US) für die Ideen. Mein DBA wirkt auch nur auf die Fronts (inkl. Center). Die Surrounds laufen unabhängig in der Large-Konfiguration.
Um jetzt noch einmal auf meinen Einwand zurückzukommen: Ich habe viel positioniert und gemessen. Welche Toleranz gegenüber den Optimalpositionen zulässig ist, hängt vom gewünschten Wirk-Frequenzbereich des DBA ab. Wenn das DBA nur für den LFE-Kanal verwendet wird, ist die Nubert-Lösung mit vier Bodensubs völlig ok. Wenn aber plant Lautsprecher in der Small-Konfiguration laufen zu lassen und den Frequenzbereich unterhalb von 80..100 Hz über das DBA zu übertragen, sind die optimalen Positionen speziell horizontal auf 5 cm einzuhalten. In der Vertikalen kann man symetrisch bis zu 10 cm abweichen. Man wird dann mit einem nahezu lineal geraden Frequenzgang belohnt. Nur im Bereich der 2. Diagonalmoden in Wirkrichtung des DBA ergeben sich Unlinearitäten, die bei einem wandmittig positionierten 2 x 2 DBA stärker ausfallen und bei der Nubertschen "vier-Sub-Methode" recht stark in Erscheinung treten müssten.
Kurz: Die Höhe spielt für die Liniearität des DBA schon eine erhebliche Rolle.
inzwischen habe ich die TIW 360 Chassis verkauft und acht 30cm Chassis eines anderen Herstellers erstanden. Die vier Yamaha AX-900 treiben jetzt ausschliesslich das DBA und erzeugen 115 dB zwischen 20 und 80 Hz. Als AV/Receiver dient ein Pioneer AX3, der die Fronts gegenüber dem DBA verzögern kann. Als Nachbrenner für die Fronts dient hier ein fünfter AX-900. Die beiden Arrays sind jetzt gut in das Zimmer intergriert und fallen keinem mehr weiter auf. Danke an Uwe (US) für die Ideen. Mein DBA wirkt auch nur auf die Fronts (inkl. Center). Die Surrounds laufen unabhängig in der Large-Konfiguration.
Um jetzt noch einmal auf meinen Einwand zurückzukommen: Ich habe viel positioniert und gemessen. Welche Toleranz gegenüber den Optimalpositionen zulässig ist, hängt vom gewünschten Wirk-Frequenzbereich des DBA ab. Wenn das DBA nur für den LFE-Kanal verwendet wird, ist die Nubert-Lösung mit vier Bodensubs völlig ok. Wenn aber plant Lautsprecher in der Small-Konfiguration laufen zu lassen und den Frequenzbereich unterhalb von 80..100 Hz über das DBA zu übertragen, sind die optimalen Positionen speziell horizontal auf 5 cm einzuhalten. In der Vertikalen kann man symetrisch bis zu 10 cm abweichen. Man wird dann mit einem nahezu lineal geraden Frequenzgang belohnt. Nur im Bereich der 2. Diagonalmoden in Wirkrichtung des DBA ergeben sich Unlinearitäten, die bei einem wandmittig positionierten 2 x 2 DBA stärker ausfallen und bei der Nubertschen "vier-Sub-Methode" recht stark in Erscheinung treten müssten.
Kurz: Die Höhe spielt für die Liniearität des DBA schon eine erhebliche Rolle.