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Nubert Aktiv Monitore - offiziell
Ich bin einfach nur enttäuscht, wie gerade hier im nuForum die neuen, innovativen Produkte von Nubert in der Luft zerrissen werden!!!
Statt dass man sich freut dass unsere geliebte Firma in einen neuen Markt vorstößt und das Geschäft anscheinend gut genug zu laufen scheint, wird jedes neue Produkt genauestens analysiert und der Sinn hinterfragt. Sowas kann ich einfach nicht verstehen!
Herr Nubert, Herr Spiegler und das ganze Entwicklerteam werden schon wissen, warum sie ein DXD und Aktivmonitore verkaufen wollen. Auch bin ich mir sicher, dass sie Marktforschung betrieben haben und sich sehr genau Gedanken über Einsatz und Nutzen gemacht haben, und natürlich ob die Produkte dann letztendlich genug Absatz machen werden, damit es sich auch auszahlt. Klar dürfte gerade eine Sache wie das DXD ein richtiges Experiment sein, da man sowas in der Form noch nirgends zu kaufen bekommt. Aber ich mache mir da wie gesagt keine Sorgen, die wissen schon, was sie tun.
Und nochmal zu den Aktiven: Es gibt Lautsprecherhersteller, die NUR aktive Monitore produzieren - und die können auch davon leben, sehr gut sogar! Nur weil in der altbackenen Standard-Hifi-Szene das Wort "aktiv" noch eher stiefmütterlich behandelt wird, ist es trotzdem endlich mal mehr als an der Zeit, dass die Entwicklung in diese Richtung geht (auch das DXD macht die LS ja mehr oder weniger zumindest halbaktiv). Die technischen Vorteile sprechen einfach für sich.
Und wenn man so ein Perfektionist ist, wie ich Herrn Nubert einschätze, dann kommt man wohl früher oder später einfach an einen Punkt, wo es schlicht weg nichts mehr zu verbessern gibt (ja, ich möchte Nubert LS als nahezu perfekt bezeichnen) - und spätestens dann muss man einfach neue Wege einschlagen, um nicht stehen zu bleiben ...
Statt dass man sich freut dass unsere geliebte Firma in einen neuen Markt vorstößt und das Geschäft anscheinend gut genug zu laufen scheint, wird jedes neue Produkt genauestens analysiert und der Sinn hinterfragt. Sowas kann ich einfach nicht verstehen!
Herr Nubert, Herr Spiegler und das ganze Entwicklerteam werden schon wissen, warum sie ein DXD und Aktivmonitore verkaufen wollen. Auch bin ich mir sicher, dass sie Marktforschung betrieben haben und sich sehr genau Gedanken über Einsatz und Nutzen gemacht haben, und natürlich ob die Produkte dann letztendlich genug Absatz machen werden, damit es sich auch auszahlt. Klar dürfte gerade eine Sache wie das DXD ein richtiges Experiment sein, da man sowas in der Form noch nirgends zu kaufen bekommt. Aber ich mache mir da wie gesagt keine Sorgen, die wissen schon, was sie tun.
Und nochmal zu den Aktiven: Es gibt Lautsprecherhersteller, die NUR aktive Monitore produzieren - und die können auch davon leben, sehr gut sogar! Nur weil in der altbackenen Standard-Hifi-Szene das Wort "aktiv" noch eher stiefmütterlich behandelt wird, ist es trotzdem endlich mal mehr als an der Zeit, dass die Entwicklung in diese Richtung geht (auch das DXD macht die LS ja mehr oder weniger zumindest halbaktiv). Die technischen Vorteile sprechen einfach für sich.
Und wenn man so ein Perfektionist ist, wie ich Herrn Nubert einschätze, dann kommt man wohl früher oder später einfach an einen Punkt, wo es schlicht weg nichts mehr zu verbessern gibt (ja, ich möchte Nubert LS als nahezu perfekt bezeichnen) - und spätestens dann muss man einfach neue Wege einschlagen, um nicht stehen zu bleiben ...
Sorry,ich hab meine rosarote Brille letzten erst verlegt.Ich glaube der NSF helfen kritische UND faire BeiträgeSiMMenS hat geschrieben:Ich bin einfach nur enttäuscht, wie gerade hier im nuForum die neuen, innovativen Produkte von Nubert in der Luft zerrissen werden!!!
Statt dass man sich freut dass unsere geliebte Firma in einen neuen Markt vorstößt und das Geschäft anscheinend gut genug zu laufen scheint, wird jedes neue Produkt genauestens analysiert und der Sinn hinterfragt. Sowas kann ich einfach nicht verstehen!
mehr als blinde Fanbeiträge.
Genau..und DARUM gehören meiner Meinung nach die Kompaktboxen aktiviert (mir ATM-Funktion für den Bass !).Und nochmal zu den Aktiven: Es gibt Lautsprecherhersteller, die NUR aktive Monitore produzieren - und die können auch davon leben, sehr gut sogar! Nur weil in der altbackenen Standard-Hifi-Szene das Wort "aktiv" noch eher stiefmütterlich behandelt wird, ist es trotzdem endlich mal mehr als an der Zeit, dass die Entwicklung in diese Richtung geht (auch das DXD macht die LS ja mehr oder weniger zumindest halbaktiv). Die technischen Vorteile sprechen einfach für sich.
Und wenn man so ein Perfektionist ist, wie ich Herrn Nubert einschätze, dann kommt man wohl früher oder später einfach an einen Punkt, wo es schlicht weg nichts mehr zu verbessern gibt (ja, ich möchte Nubert LS als nahezu perfekt bezeichnen) - und spätestens dann muss man einfach neue Wege einschlagen, um nicht stehen zu bleiben ...
Da ist der Basszuwachs doch am deutlichsten.
Ich bin den Monitoren gegenüber skeptisch und steh zu meiner Meinung.
Warum an andere Ufer schippern wenn Daheim noch viel mehr Potenzial zu finden ist : Aktivierung des bestehenden
Nubertprogramms !
Der Martin
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Servus Christian,
Grüße nach Niederösterreich!
die Freude darüber befindet sich gewiss unter all dem analysieren und hinterfragen...SiMMenS hat geschrieben:Statt dass man sich freut dass unsere geliebte Firma in einen neuen Markt vorstößt und das Geschäft anscheinend gut genug zu laufen scheint, wird jedes neue Produkt genauestens analysiert und der Sinn hinterfragt.
Grüße nach Niederösterreich!
Mehrkanal - 3 x nuWave CS-65, 2 x nuWave RS-5, 4 x nuLine AW-560, Marantz SR-12S1, Marantz DV 7600, Wii, GameCube's, N64, SNES, DS's, Sony+Microsoft Gedöns / zusätzlich für Stereo - ATM 85, Vincent SP-T100, Vincent SA-T1, Vincent CD-S2
Nicht jeder PC hat eine Soundkarte? 99,99% aller PCs haben eine Soundkarte On-Board, auch die meisten Notebooks. Das ist mittlerweile selbstverständlich.Decius hat geschrieben:Kikl hat geschrieben: Aber nicht jeder PC hat eine Soundkarte. Notebooks zB sind nicht immer damit ausgestattet und eine externe ist relativ teuer bzw. ein Ding mehr das man dazwischenschließen muss. Nebenbei ermöglicht gerade der USB-Anschluss mit eigener Soundkarte einiges an Flexibilität in Bezug Trennung zwischen Musik/Sound und Kommunkation (Spiele zB, auch wenn das kaum die Zielgruppe ist ). Außerdem ist eine USB-Soundkarte 100 % von störenden Einflüssen der PC-Innereien geschützt, was Knarzen, Krachen, Rauschen etc. vermeidet, wovon Onboardchips und auch interne Karten leider nicht immer frei sind.
!
Im Optionsmenü der Soundkarte rumkriechen, um mehr Bass oder die Höhen um/einzustellen ist auch nicht immer sehr bequem, vor allem beim grauenvollen Oberflächendesign mancher Soundkartenhersteller. Da dreh ich lieber schön altmodisch an einem Drehknopf rum, was auch mit ein Grund ist, warum bei mir auf dem Schreibtisch mein Receiver steht (sind halt Druckknöpfe in meinem Fall ).
Soundkarten sind relativ teuer? Also, die Preise fangen bei ca. 25 an. Wer eine Profi-Soundkarte haben will, kann natürlich noch mehr ausgeben,...jeder wie er will...
Trennung zwischen Musik/Sound und Kommunikation? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du kannst mit jeder Onboard-Soundkarte Musik hören und gleichzeitig im Internet surfen (kommunizieren).
Knarzen, Krachen, Rauschen bei interner Soundkarte? Knarzen und Krachen habe ich bei Soundkarten noch nie gehört. Wo gibt's denn sowas? Aber, wenn du Angst vor internen Soundkarten hast, dann hol dir eine externe. No Problem: Soundblaster-USB-Karte kriegst du für 50 . Knarzt und kracht garantiert nicht.
Im Optionsmenü der Soundkarte rumkriechen? Das Desktop-Symbol für einen Lautsprecher ist normalerweise am rechten Rand der Taskleiste (Windows) eingeblendet. Zur Einstellung der Lautstärke bedarf es zweier klicks. Beim Mac geht bestimmt alles noch viel schneller. Wenn du gerne am Equalizer (Höhen, Bässe) drehst, der ist schon in Foobar (Audio-Player) eingebaut. Da kannst du sogar individuelle Presets abspeichern, mach das mal mit dem altmodischen Knopf
Ich will Dir auch nicht den Spaß an den ganzen Knöpfen nehmen. Nur ich frage mich, weshalb ich für den ganzen Tinneff Geld ausgeben soll, wo ich es überhaupt nicht benötige. Deshalb NuPro-Fett für dich, Nu-Pro-Nackig für mich.
Gruß
Kikl
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Ich finde die Ausstattung angenehm komplett und in ihrer Art "innovativ". Die paar Euro, die sich sparen ließen, würden wahrscheinlich für zusätzliche Lagerhaltung etc. draufgehen. Ich begrüße die Konsequenz, mit der die neue Produktlinie für ambitionierte bzw. professionelle Anwender entwickelt wird.
Meine Notebooks haben eine Onboard-Soundkarte und der analoge Ausgang ist einfach gräßlich (für HiFi unbrauchbar).
Weiter wird so von vornherein ausgeschlossen, dass ein Nutzer die Qualitäten der Monitore verreißt, weil er einfach eine minderwertige Zuspielung nutzt.
Was mir fehlt, ist allein die Fernbedienung für die Lautstärke.
PS:
Und mit Sicherheit wird man es nicht jedem Recht machen können. Einige haben sich wohl an dem Preis (Geschenk) der CM-1 orientiert und gehofft, es könnte aktive PC-Böxle für < 150 Euro geben. Die sind jetzt natürlich etwas enttäuscht. Für Realisten war dies aber wohl eher nicht zu erwarten.
Vielleicht fällt von den "teuren" Technologieträgern ja mal was Kleines für den Mainstream ab. Ist in anderen Branchen auch so....
Meine Notebooks haben eine Onboard-Soundkarte und der analoge Ausgang ist einfach gräßlich (für HiFi unbrauchbar).
Weiter wird so von vornherein ausgeschlossen, dass ein Nutzer die Qualitäten der Monitore verreißt, weil er einfach eine minderwertige Zuspielung nutzt.
Was mir fehlt, ist allein die Fernbedienung für die Lautstärke.
PS:
Und mit Sicherheit wird man es nicht jedem Recht machen können. Einige haben sich wohl an dem Preis (Geschenk) der CM-1 orientiert und gehofft, es könnte aktive PC-Böxle für < 150 Euro geben. Die sind jetzt natürlich etwas enttäuscht. Für Realisten war dies aber wohl eher nicht zu erwarten.
Vielleicht fällt von den "teuren" Technologieträgern ja mal was Kleines für den Mainstream ab. Ist in anderen Branchen auch so....
Yamaha RX-A2080 - Front: nuLine 100/ABL, Rear: nuLine CS-70/ATM, Zone 2: nuLine 30/ATM, Zone 3: nuPro X 3000 RC
Marantz SR-7500 - Front: nuLine DS 22, Rear: Elac Brüllwürfel, Sub: Elac
Marantz SR-7500 - Front: nuLine DS 22, Rear: Elac Brüllwürfel, Sub: Elac
Es werden sowieso zwei verschiedene Produkte im Set angeboten, nämlich eine Master-NuPro und eine Slave-NuPro. Insofern entsteht auch keine zusätzliche Kosten. Auf mich wirken Aktivboxen mit Knöpfchenleiste billig, so sehen halt die UUps die üblichen PC-Lautsprecherchen überlicherweise aus. Also irgendeinen "Prestigenutzen" als "ambitionierter Anwender" - welche Ambition eigentlich? - kannst du da vergessen; der Mainstream könnte dich belächeln.onoschierz hat geschrieben:Ich finde die Ausstattung angenehm komplett und in ihrer Art "innovativ". Die paar Euro, die sich sparen ließen, würden wahrscheinlich für zusätzliche Lagerhaltung etc. draufgehen. Ich begrüße die Konsequenz, mit der die neue Produktlinie für ambitionierte bzw. professionelle Anwender entwickelt wird.
Meine Notebooks haben eine Onboard-Soundkarte und der analoge Ausgang ist einfach gräßlich (für HiFi unbrauchbar).
Weiter wird so von vornherein ausgeschlossen, dass ein Nutzer die Qualitäten der Monitore verreißt, weil er einfach eine minderwertige Zuspielung nutzt.
Was mir fehlt, ist allein die Fernbedienung für die Lautstärke.
PS:
Und mit Sicherheit wird man es nicht jedem Recht machen können. Einige haben sich wohl an dem Preis (Geschenk) der CM-1 orientiert und gehofft, es könnte aktive PC-Böxle für < 150 Euro geben. Die sind jetzt natürlich etwas enttäuscht. Für Realisten war dies aber wohl eher nicht zu erwarten.
Vielleicht fällt von den "teuren" Technologieträgern ja mal was Kleines für den Mainstream ab. Ist in anderen Branchen auch so....
Gruß
Kikl
Kikl hat geschrieben:Decius hat geschrieben:Nicht jeder PC hat eine Soundkarte? 99,99% aller PCs haben eine Soundkarte On-Board, auch die meisten Notebooks. Das ist mittlerweile selbstverständlich.Kikl hat geschrieben: Aber nicht jeder PC hat eine Soundkarte. Notebooks zB sind nicht immer damit ausgestattet und eine externe ist relativ teuer bzw. ein Ding mehr das man dazwischenschließen muss. Nebenbei ermöglicht gerade der USB-Anschluss mit eigener Soundkarte einiges an Flexibilität in Bezug Trennung zwischen Musik/Sound und Kommunkation (Spiele zB, auch wenn das kaum die Zielgruppe ist ). Außerdem ist eine USB-Soundkarte 100 % von störenden Einflüssen der PC-Innereien geschützt, was Knarzen, Krachen, Rauschen etc. vermeidet, wovon Onboardchips und auch interne Karten leider nicht immer frei sind.
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Im Optionsmenü der Soundkarte rumkriechen, um mehr Bass oder die Höhen um/einzustellen ist auch nicht immer sehr bequem, vor allem beim grauenvollen Oberflächendesign mancher Soundkartenhersteller. Da dreh ich lieber schön altmodisch an einem Drehknopf rum, was auch mit ein Grund ist, warum bei mir auf dem Schreibtisch mein Receiver steht (sind halt Druckknöpfe in meinem Fall ).
Soundkarten sind relativ teuer? Also, die Preise fangen bei ca. 25 an. Wer eine Profi-Soundkarte haben will, kann natürlich noch mehr ausgeben,...jeder wie er will...
Trennung zwischen Musik/Sound und Kommunikation? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du kannst mit jeder Onboard-Soundkarte Musik hören und gleichzeitig im Internet surfen (kommunizieren).
Knarzen, Krachen, Rauschen bei interner Soundkarte? Knarzen und Krachen habe ich bei Soundkarten noch nie gehört. Wo gibt's denn sowas? Aber, wenn du Angst vor internen Soundkarten hast, dann hol dir eine externe. No Problem: Soundblaster-USB-Karte kriegst du für 50 . Knarzt und kracht garantiert nicht.
Im Optionsmenü der Soundkarte rumkriechen? Das Desktop-Symbol für einen Lautsprecher ist normalerweise am rechten Rand der Taskleiste (Windows) eingeblendet. Zur Einstellung der Lautstärke bedarf es zweier klicks. Beim Mac geht bestimmt alles noch viel schneller. Wenn du gerne am Equalizer (Höhen, Bässe) drehst, der ist schon in Foobar (Audio-Player) eingebaut. Da kannst du sogar individuelle Presets abspeichern, mach das mal mit dem altmodischen Knopf
Ich will Dir auch nicht den Spaß an den ganzen Knöpfen nehmen. Nur ich frage mich, weshalb ich für den ganzen Tinneff Geld ausgeben soll, wo ich es überhaupt nicht benötige. Deshalb NuPro-Fett für dich, Nu-Pro-Nackig für mich.
Gruß
Kikl
Hi Kikl,
Man kann den in den Nu-Pros verwendeten D/A-Wandler noch gar nicht einschätzen, bevor nicht die entsprechenden Daten veröffentlich werden. Ich glaube kaum, dass man deren Güte mit Onboardsound( ) oder einer popeligen Soundblaster(die ich auch habe) vergleichen kann. Das einzige was veröffentlicht wurde, sind die Burr-Brown-Wandler und das hört sich erst einmal nicht schlecht an.
Sündhaft teure externe D/A-Wandler werden übrigens auch über USB angeschlossen...für mich stellt sich eigentlich nur die Frage, ob die NuPros ASIO-fähig sind und wie denn nun eigentlich die Abmessungen der beiden im Vergleich zu den CM-1 sind?
Gruß
Viktor
Hallo Viktor,
ich stimme Dir zu, dass OnBoard Soundkarten zum Teil nicht ideal sind, weil es mittlerweile fast schon ein Pfennigprodukt ist. Aber es gibt auch tadellosen Onboard-Sound. Sätze wie, man könne damit überhaupt nicht Musik hören und es sei grauenhaft, kann man aber selbst bei den schlechten Soundkarten getrost vergessen... Aber wenn man schon in den Preisregionen der NuPro ist, möchte man auch keine Fehler machen, Annngggst!
Jetzt ist es offenbar so, dass viele Anwender Angst (AAANNNGGST) davor haben die falsche Soundkarte zu haben, womit jeglicher Musikgenuss ausgeschlossen wäre. Ich halte diese Befürchtungen für maßlos übertrieben. Ferner trauen viele sich nicht zu, selber eine preislich und qualitativ angemessen Soundkarte auszuwählen.
Beruhigend ist dann, dass Nubert für sie diese Auswahl getroffen hat. Vielleicht wird durch die interne Soundkarte der NuPro die Angst vieler Kunden vor Soundkartenklang beruhigt. Insofern hat sie eine Berechtigung. Die Mehrkosten halten sich in starken Grenzen. Weil es sonst niemand hat, kann man damit aber gut verdienen? Leute, Leute, .... tssss
Gruß
Kikl
PS: Was ist eigentlich mit dem gefürchteten CD-Player-Klang? braucht man da nicht auch externe DA-Wandler?
ich stimme Dir zu, dass OnBoard Soundkarten zum Teil nicht ideal sind, weil es mittlerweile fast schon ein Pfennigprodukt ist. Aber es gibt auch tadellosen Onboard-Sound. Sätze wie, man könne damit überhaupt nicht Musik hören und es sei grauenhaft, kann man aber selbst bei den schlechten Soundkarten getrost vergessen... Aber wenn man schon in den Preisregionen der NuPro ist, möchte man auch keine Fehler machen, Annngggst!
Jetzt ist es offenbar so, dass viele Anwender Angst (AAANNNGGST) davor haben die falsche Soundkarte zu haben, womit jeglicher Musikgenuss ausgeschlossen wäre. Ich halte diese Befürchtungen für maßlos übertrieben. Ferner trauen viele sich nicht zu, selber eine preislich und qualitativ angemessen Soundkarte auszuwählen.
Beruhigend ist dann, dass Nubert für sie diese Auswahl getroffen hat. Vielleicht wird durch die interne Soundkarte der NuPro die Angst vieler Kunden vor Soundkartenklang beruhigt. Insofern hat sie eine Berechtigung. Die Mehrkosten halten sich in starken Grenzen. Weil es sonst niemand hat, kann man damit aber gut verdienen? Leute, Leute, .... tssss
Gruß
Kikl
PS: Was ist eigentlich mit dem gefürchteten CD-Player-Klang? braucht man da nicht auch externe DA-Wandler?
Stimmt nicht. Nicht jeder kauft jedes Jahr einen neuen PC. Nicht jedes Motherboard hat automatisch eine Soundkarte eingebaut, schon gar nicht jedes Notebook, vor allem jene die nicht ganz neu sind. Die Qualität mancher (vor allem älterer) Motherboardsoundkarten ist auch nicht gerade berauschend.Kikl hat geschrieben:[quote="Decius"
Nicht jeder PC hat eine Soundkarte? 99,99% aller PCs haben eine Soundkarte On-Board, auch die meisten Notebooks. Das ist mittlerweile selbstverständlich.
Für 25 gibt es nicht gerade großartige Qualität. Außerdem besteht bei internen Karten das Problem, dass PCI in 3-4 Jahren wohl nicht mehr auf Motherboards zu finden ist, PCIe-Karten noch nicht verbreitet/leistbar sind und USB-Karten deutlich mehr kosten.
Soundkarten sind relativ teuer? Also, die Preise fangen bei ca. 25 an. Wer eine Profi-Soundkarte haben will, kann natürlich noch mehr ausgeben,...jeder wie er will...
Anschluss bei manchen Creative-Soundkarte für das Microphon erfolgt über denselben Anschluss, bei dem der Digitalausgang drin ist (Flexijack). Will man jetzt Ventrillo oder Teamspeak verwenden (also Micro) ist man auf die analogen Ausgänge beschränkt. Nicht alle haben einen eigenen Kopfhörerausgang, sondern man müsste den Ausgang für die Frontlautsprecher benutzen - was bei Headset + Kopfhörer schwierig würde. Andere wieder schalten beim Anschluss von Kopfhörern automatisch die Lautsprecher stumm, auch nicht gut für sowas.Trennung zwischen Musik/Sound und Kommunikation? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Du kannst mit jeder Onboard-Soundkarte Musik hören und gleichzeitig im Internet surfen (kommunizieren).
Außerdem brauche ich keine Treiber dafür, was zB für Linux oft nicht schlecht ist (wer eine Creative-Karte hat, weiß wie es da mit der Unterstützung aussieht...)
Ja, Störgeräusche gibt es, leider oft, vor allem bei Billignetzteilen oder Billigboards. 50 die ich zusätzlich ausgeben muss. Muss ich bei der NuPro eben nichtKnarzen, Krachen, Rauschen bei interner Soundkarte? Knarzen und Krachen habe ich bei Soundkarten noch nie gehört. Wo gibt's denn sowas? Aber, wenn du Angst vor internen Soundkarten hast, dann hol dir eine externe. No Problem: Soundblaster-USB-Karte kriegst du für 50 . Knarzt und kracht garantiert nicht.
In der Lautstärkeneinstellung stellt man eben das ein: Lautstärke - und auch das nur vom Windows-Mixer. Tremble und Bass sehe ich bei meiner zumindest nicht. Dazu müsste ich in die Systemsteuerung rein und dort umstellen. Soundkarten die eigenen (bessere) Software mitbringen werden eben nicht dort gesteuert. Nicht jeder verwendet Foobar oder auch nur eine einzige Software. Warum muss ich bei fünf verschiedenen Programmen in fünf verschiedenen Optionsmenüs die Einstellungen treffen, wenn ich das am Drehregler machen kann?Im Optionsmenü der Soundkarte rumkriechen? Das Desktop-Symbol für einen Lautsprecher ist normalerweise am rechten Rand der Taskleiste (Windows) eingeblendet. Zur Einstellung der Lautstärke bedarf es zweier klicks. Beim Mac geht bestimmt alles noch viel schneller. Wenn du gerne am Equalizer (Höhen, Bässe) drehst, der ist schon in Foobar (Audio-Player) eingebaut. Da kannst du sogar individuelle Presets abspeichern, mach das mal mit dem altmodischen Knopf
Musst du ja nicht. NuBox 311, NuLine 32, NuBox 381 und eine günstige Endstufe, erfüllt all deine minimalistischen WünscheIch will Dir auch nicht den Spaß an den ganzen Knöpfen nehmen. Nur ich frage mich, weshalb ich für den ganzen Tinneff Geld ausgeben soll, wo ich es überhaupt nicht benötige. Deshalb NuPro-Fett für dich, Nu-Pro-Nackig für mich.
Gruß
Kikl
WZ: Nuline 264, CS-174, DS-50, AW-550, Denon X2600H
PC: NuPro-200
SZ: NuPro-200
Küche: NuPro-100
PC: NuPro-200
SZ: NuPro-200
Küche: NuPro-100
Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich kann mit meiner Audigy gut Musik hören, trotzdem denke ich, dass die NuPros einen anderen Anspruch haben werden. Vielleicht liege ich ja auch falsch, kommt Zeit kommt Rat...
Hier im Forum tummeln sich auch Leute, die bereits Soundkarten verglichen haben und von einer Creative-Karte zum Musikhören abraten. Ich muss gestehen, das ich noch nie Soundkarten verglichen habe und dementsprechend ein Laie bin.
Hier im Forum tummeln sich auch Leute, die bereits Soundkarten verglichen haben und von einer Creative-Karte zum Musikhören abraten. Ich muss gestehen, das ich noch nie Soundkarten verglichen habe und dementsprechend ein Laie bin.
Nun, wenn der Player keinen Wandler hat, sollte man dies tun.PS: Was ist eigentlich mit dem gefürchteten CD-Player-Klang? braucht man da nicht auch externe DA-Wandler?