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Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 17:52
von Kikl
Matthias G. hat geschrieben:Kikl hat geschrieben:
Ich glaube, dass ihr noch gar nichts gefunden habt, sonst hättet ihr es längst gepostet. Aber sucht schön weiter...
Gruß
Kikl
Ein letztes Mal: Ich habe im Fernsehen zu dem Thema Reportagen gesehen, Zeitschriften gelesen ...
Aber was ich nicht mache ist meine Zeit vergeuden und Links zu suchen! Mir reicht das, wenn ich die Perspektive gesehen habe. Es ist nicht meine Aufgae dir Informationen zu beschaffen.
Und tschüss!
Du hast hier noch gar nichts präsentiert, leider! Ich habe auch schon ganz viele Reportagen gesehen und Zeitschriften gelesen, blablabla...
Gruß
Kikl
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 17:57
von m4xz
@ kikl:
Egal welche Quelle ich suchen und vorlegen würde, sie würde von dir als nicht glaubwürdig hingestellt werden, wozu also die Mühe machen?
Wie schon x-mal gesagt das Klima der Erde hat sich stetig verändert, warum sollte dies seit der Mensch hier haust, nicht mehr tun?
Ich verstehe nicht was daran so schwer zu verstehen ist für dich
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 18:08
von Kikl
m4xz hat geschrieben:@ kikl:
Egal welche Quelle ich suchen und vorlegen würde, sie würde von dir als nicht glaubwürdig hingestellt werden, wozu also die Mühe machen?
Wie schon x-mal gesagt das Klima der Erde hat sich stetig verändert, warum sollte dies seit der Mensch hier haust, nicht mehr tun?
Ich verstehe nicht was daran so schwer zu verstehen ist für dich
Du hast bisher leider noch gar keine Quelle vorgelegt - so weit ich das überblicken kann. Das Kriterium für Seriosität habe ich mehrfach dargelegt. Ein Artikel aus einer Fachzeitschrift, der wissenschaftlich begutachtet wird, bevor er veröffentlicht wird. Peer-Review ist das Stichwort. Ich bin gerne bereit sachlich zu diskutieren, aber ein wirklich sachlicher Beitrag ist leider noch nicht gekommen, kein einziger!
Deshalb stelle ich mal ein paar Fragen an die großen Wissenschaftler hier: Weshalb ist der CO2-Gehalt in der Atmosphäre seit ca. 200 Jahren rasant angestiegen, auf ein Niveau, das weit über demjenigen liegt, das in den 650 000 Jahren davor jemals erreicht wurde? Weshalb hat dieser Anstieg, keinen Einfluss auf das Klima, obwohl CO2 ein Treibhausgas ist und die Temperaturschwankungen der letzten 650 000 Jahren mit den CO2-Schwankungen im Wesentlichen korrelieren? Wie kommt es dass der immense Anstieg an CO2 keinen Einfluss auf unsere Durchschnittstemperatur hat, obwohl CO2 Wärmestrahlung absorbiert?....
Das wäre mal ein sachlicher Diskurs...
Gruß
Kikl
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 20:24
von m4xz
@ kikl:
Lediglich einen Link zur TU Berlin..aber das zählt ja alles nicht, ich weiss ja
Aber anstatt hier weiter deinen Standpunkt zu vertreten solltest du lieber zusehen dass du irgendwo CO2 einparst
Du weißt ja, die globale Klimaerwärmung ist einzig und allein vom CO2 Anteil in der Atmosphäre abhängig, also los...
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 20:25
von Kikl
m4xz hat geschrieben:@ kikl:
Lediglich einen Link zur TU Berlin..aber das zählt ja alles nicht, ich weiss ja
Aber anstatt hier weiter deinen Standpunkt zu vertreten solltest du lieber zusehen dass du irgendwo CO2 einparst
Du weißt ja, die globale Klimaerwärmung ist einzig und allein vom CO2 Anteil in der Atmosphäre abhängig, also los...
Den habe ich übersehen? Welcher link und was steht da drinnen?
Ach so ja und noch eins: Hört endlich auf mir irgendetwas anzudichten. Ich habe hier bereits mehrfach angeführt, dass auch andere Faktoren als CO2 das Klima beeinflussen!
Wo sind die großen Wissenschaftler mit den Antworten hier im Forum?
Gruß
Kikl
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 20:29
von m4xz
@ kikl:
Der hier!
Solltest du schön alles durchsehen, alle Grafiken studieren
Und ja du hast Recht, auch andere Faktoren beeinflussen unser Klima, und zwar zu einem größeren Teil als Kohlendioxid dies tut...
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 20:33
von Kikl
m4xz hat geschrieben:@ kikl:
Der hier!
Solltest du schön alles durchsehen, alle Grafiken studieren
Und ja du hast Recht, auch andere Faktoren beeinflussen unser Klima, und zwar zu einem größeren Teil als Kohlendioxid dies tut...
Ach Gott der Link stammt von keinem Klimatologen, wurde in keiner Fachzeitschrift veröffentlich und widerspricht nicht der These des antrhopogen verursachten Klimawandels, ich zitiere:
"Der Autor dieser Website, welche als kleine Ergänzung zum virtuellen Manuskript der Vorlesung Vegetationsökologie tropischer und subtropischer Klimate an der TU-Berlin, Institut für Ökologie, zu verstehen ist, vertritt weder explizit die Position der sogenannten "Skeptiker", noch die der Anhänger der "CO2-Hypothese". "
http://www2.tu-berlin.de/~kehl/project/ ... -3-twk.htm
Tut mir leid, aber das ist wirklich kein substantieller Beitrag, aber ich habe mich geirrt. An den Link konnte ich mich nicht erinnern...
Gruß
Kikl
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 20:41
von m4xz
Du solltest dich mehr damit befassen, auch wenn du das nicht willst, es tut nichts zur Sache ob dir der Link gefällt oder nicht...
Dass er nicht DEINEN Erwartungen entspricht war mir von vorneherein klar.
Sieh dir auch die weiterführenden Links an, Augenmerk auf den "Hockeystick" und warum dieser anzuzweifeln ist!
Hier für dich rausgesucht, finde ich interessant, solltest du auch...
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 20:45
von Kikl
m4xz hat geschrieben:Du solltest dich mehr damit befassen, auch wenn du das nicht willst, es tut nichts zur Sache ob dir der Link gefällt oder nicht...
Dass er nicht DEINEN Erwartungen entspricht war mir von vorneherein klar.
Sieh dir auch die weiterführenden Links an, Augenmerk auf den "Hockeystick" und warum dieser anzuzweifeln ist!
Ich habe mich damit befasst... In dem Link wird allerdings nicht die These vertreten, der Mensch habe keinen Einfluss auf den Klimawandel. Bitte zitiere die entsprechenden Passagen, ich habe nichts dergleichen gefunden. Dann bitte zitiere daraus, um Deiner Meinung zu bestätigen. Aber der Herr Ökologe scheint zu feige zu sein, um wirklich eindeutig Stellung zu beziehen. Daher dieser vonmir angeführte "Disclaimer" am Anfang.
Gruß
Kikl
PS: und bitte bringe mal eine wissenschaftlich begutachteten Artikel... Tut mir leid, aber ein Ökologe ist in meinen Augen nicht dazu qualifiziert, den Klimawandel zu beurteilen. Meinetwegen kann er Studien zu dem Wandel von ökologischen Nischen oder derartiges Beitragen, aber das sind wirklich zwei paar Schuhe...
Verfasst: Fr 12. Sep 2008, 20:48
von m4xz
Verständlich dass er "feige" ist, schließlich wird man "zerrissen" wenn man derarte Forschungsergebnisse vorlegt...
Denn die Warhheit und die Fakten will keiner Hören, das war in der Wissenschaft schon immer so.
Wieviele Forschungsergebnisse von damals haben sich mittlerweile als falsch herausgestellt (und mittlerweile lacht man drüber) ebenso wird man in Jahrzehnten vlt drüber lachen was die Klimaforschungen "damals" ergeben haben...
Edit: Übrigens mein Beitrag wurde editiert, um den "Hockeyschläger" zu zeigen...
Auch kann ich mir nicht vorstellen wie du meinen Link in der kurzen Zeit durchgegangen bist, du liest 2 Zeilen, die du lesen willst und das wars, dann kansnte wieder contra geben...
Edit2:
Das war sowas von klar, warum soll ich weiter meine Zeit hier mit dir hier "vergeuden"?
Bleib bitte auf deiner Meinung sitzen, wenn du noch etwas diskutieren willst, kansnte das ja via Selbstgespräch, mir ist es jedenfalls zu dumm mir hier anzuhören was du von den Links hältst die nicht deiner Meinung oder deinem Standpunkt entsprechen...
Einem Ökologen ist in dieser Hinsicht vlt sogar mehr Glauben zu schenken als den, durch die Industrie vorgegebenen, Ergebnissen der sogenannten Forscher...