Da bin ich jetzt mega gespannt. Vielleicht werden meine Fronts ja doch nochmal getauscht
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(Nein, ich bin es nicht, der sie hinschickt. Habe aber schon überlegt, den NuXinema mal einzusenden. Dazu müsste ich ihn aber behalten
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das sehe ich anders, die peaks bei 4,2ms*343m/s=1,44m bedeuten, dass der Indirektschall einen 1,44m längeren Weg als der Direktschall zum Hörplatz zurücklegen muss, also 2,31+1,44=3,75m, das sind imho sehr wahrscheinlich Reflexionen vom TV, die Wand hinterm Rücken wird's nicht sein, ist ja gut mit Absorbern gepflastert, und die peaks bei 7,7ms werden dann die Deckenreflexionen sein, wenn das Segel jetzt nicht mehr passt, und die rechte Glasfront scheint's nicht zu sein, sonst könnte der peak nicht auch vom linken LS auftretenPaffi hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 16:13 Die Peaks bei um die 4ms dürften die Decke sein: wenn man das in Strecke umrechnet, sind das etwa 1,40 Meter vom Messmikrofon. Ein zweites Deckensegel über bzw. noch leicht vor dem Hörplatz sollte hier helfen. Die zweite dicke Spitze bei um die 7 ms entsprechen etwa 2,60 Meter. Konnte den Ursprung noch nicht richtig eruieren, Absorber an unterschiedlichen Stellen zeigten keinen messbaren Unterschied.
beim Raumempfinden geht's nicht um viel, und gerade Symmetrie ist ein heikles Thema, wundert mich nicht, dass Hofa da den größten Hebel sieht, an den Frequenzgangmessungen würde ich es zwar nicht festmachen, aber es fällt schon auf, dass der rechte von 1 bis 3kHz schon deutlich, meist 3dB, über dem linken liegtPaffi hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 16:13 Nun in vorgezogener Aufstellung kanalgetrennt ohne jegliche Einmessung:
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Sieht für mich auch einigermaßen "gleich" aus, obwohl unsymmetrisch im Raum. Will meinen: sind da so große Unterschied im Frequenzgang, welche die Bühne negativ beeinflussen könnten?
Indianer hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 18:46 Geschmäcker sind halt verschieden, die "Spargelstative", finde ich, sind jetzt nicht der Bringer ...![]()
Stimmt, den TV hatte ich bei den Testmessungen nicht mehr bedacht. Hatte da aus früheren Testmessungen mitgenommen, dass Absorber davor keinen Unterschied zeigen. Dürfte mit der Aufstellung nun vermutlich anders sein.Indianer hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 18:46das sehe ich anders, die peaks bei 4,2ms*343m/s=1,44m bedeuten, dass der Indirektschall einen 1,44m längeren Weg als der Direktschall zum Hörplatz zurücklegen muss, also 2,31+1,44=3,75m, das sind imho sehr wahrscheinlich Reflexionen vom TV, die Wand hinterm Rücken wird's nicht sein, ist ja gut mit Absorbern gepflastert, und die peaks bei 7,7ms werden dann die Deckenreflexionen sein, wenn das Segel jetzt nicht mehr passt, und die rechte Glasfront scheint's nicht zu sein, sonst könnte der peak nicht auch vom linken LS auftretenPaffi hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 16:13 Die Peaks bei um die 4ms dürften die Decke sein: wenn man das in Strecke umrechnet, sind das etwa 1,40 Meter vom Messmikrofon. Ein zweites Deckensegel über bzw. noch leicht vor dem Hörplatz sollte hier helfen. Die zweite dicke Spitze bei um die 7 ms entsprechen etwa 2,60 Meter. Konnte den Ursprung noch nicht richtig eruieren, Absorber an unterschiedlichen Stellen zeigten keinen messbaren Unterschied.
Liegt vermutlich am unterschiedlichen Startpunkt, einmal vergessen, auf t0 zu stellen.Indianer hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 18:46 unklar ist mir, warum die peaks in der L+R gemeinsamen Messung anders liegen, bei 3,8 bzw 7,3ms?
Das ist möglich, da fehlt mir halt das Wissen und die Erfahrung. Auf die geringen Schwankungen im Frequenzgang gebe ich nicht so viel, weil die auch immer anders aussehen (paar cm links/rechts/vorne/hinten macht so viel aus).Indianer hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 18:46beim Raumempfinden geht's nicht um viel, und gerade Symmetrie ist ein heikles Thema, wundert mich nicht, dass Hofa da den größten Hebel sieht, an den Frequenzgangmessungen würde ich es zwar nicht festmachen, aber es fällt schon auf, dass der rechte von 1 bis 3kHz schon deutlich, meist 3dB, über dem linken liegtPaffi hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 16:13 Nun in vorgezogener Aufstellung kanalgetrennt ohne jegliche Einmessung:
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Sieht für mich auch einigermaßen "gleich" aus, obwohl unsymmetrisch im Raum. Will meinen: sind da so große Unterschied im Frequenzgang, welche die Bühne negativ beeinflussen könnten?
Das ist ein guter Tipp, die Funktion des Übereinanderlegens kannte ich in REW nicht. Wo finde ich die? Vielleicht kann man davon sogar ein "Negativ" machen, sodass man nur noch Differenzen sieht?Indianer hat geschrieben: Sa 7. Jan 2023, 18:46 leg mal die impulse response L+R in einem Diagramm übereinander, vielleicht sieht man da eher was, meine die kleinen peaks rechts bei 6, 7, 7,3, 8,1 und 8,4ms, die gibt's links nicht
obwohl mir da auch wieder was nicht klar ist, warum ist links das Reflexionsniveau von 6,3 bis 7,7ms generell höher als rechts?
oben gibt's einen Overlays-Button, im Fenster dann auf den Tab Impulse, dann rechts oben die Limits übersichtlich anpassen, ggf mit der Trace separation spielen ...
Merci. Habe die beiden Kanäle mal übereinandergelegt sowie in unterschiedliche Zeitbereiche reingezoomt: