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OK, danke für die vielen "Tuning-Tipps", ich mach das jetzt ALLES
Ist das jetzt eigentlich egal in welcher Reihenfolge? Also zuerst mit 3-Kopf-Tapedeck, dann muss ich nach AAC, dann nach mp3 @130kb/s ... natürlich Mitten & Höhen anheben darf ich auch nicht vergessen (um wieviel eigentlich & welcher Frequenzbereich genau?)???
Hat sonst noch jemand weitere geniale Ideen (das wird zwar viel Arbeit , aber ich hoffe es lohnt sich!)
Edit: @Kikl: Danke für den Link zu AudioHQ (kannte ich noch gar nicht, noch nie gehört, wie konnte mir nur sowas entgehen )
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=2324
Vielen Dank!
Gruß
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Ist das jetzt eigentlich egal in welcher Reihenfolge? Also zuerst mit 3-Kopf-Tapedeck, dann muss ich nach AAC, dann nach mp3 @130kb/s ... natürlich Mitten & Höhen anheben darf ich auch nicht vergessen (um wieviel eigentlich & welcher Frequenzbereich genau?)???
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Edit: @Kikl: Danke für den Link zu AudioHQ (kannte ich noch gar nicht, noch nie gehört, wie konnte mir nur sowas entgehen )
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Das muss man nicht glauben, das ist getestet worden. Getestet wurde mit lame 3.97. Eine MP3-Datei mit einer Bitrate von 128 kbit klang 1997 noch sehr bescheiden. Die versprochene CD-ähnliche Qualität wurde damals noch nicht erreicht. Im Jahre 2005, so belegen aktuelle Hörtests (http://www.listening-tests.info/mf-128-1/results.htm), bietet das selbe Format bei 128 kbit für die deutliche Mehrheit der Hörer bereits eine transparente, d.h. von der CD nicht zu unterscheidende Qualität.Bravado hat geschrieben:Also ich glaube ja nicht, dass man Goldohren braucht um ein mp3 mit 130 kbs vom unreduzierten Original zu unterscheiden.Kikl hat geschrieben:Bei den meisten Menschen wird's bei ca. 130 kbit/s transparent. Vielleicht hast du aber Goldohren, dann musst du weniger stark komprimieren.
Zumal die Algorithmen bei sehr starker Reduzierung auch in der Tonalität herumpfuschen.
Gruß
Kikl
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Ich gestehe, dazu fehlt mir die Vorstellungskraft.Kikl hat geschrieben: Im Jahre 2005, so belegen aktuelle Hörtests (http://www.listening-tests.info/mf-128-1/results.htm), bietet das selbe Format bei 128 kbit für die deutliche Mehrheit der Hörer bereits eine transparente, d.h. von der CD nicht zu unterscheidende Qualität.
Ich bezweifle die Ergebnisse dieser Tests in keiner Weise, aber es sprengt definitiv meine Vorstellungskraft, dass jemand bei einem ernsthaften, konzentrierten Test, diesen Unterschied nicht gehört haben will.
Bei höheren Bitraten ist das was anderes.
Ich habe es noch nicht auf die Spitze getrieben (320kbs) aber jenseits der 200 kbs sind die Unterschiede so marginal, dass man das in der Praxis nach meinem Empfinden vernachlässigen kann.
Dass ich persönlich für mein Schallarchiv dennoch lossless verwende ist eine Frage der persönlichen Präferenz.
All nu
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Das darfst du so alleine nicht schreiben :Kikl hat geschrieben:belegen aktuelle Hörtests (http://www.listening-tests.info/mf-128-1/results.htm), bietet das selbe Format bei 128 kbit für die deutliche Mehrheit der Hörer bereits eine transparente, d.h. von der CD nicht zu unterscheidende Qualität.
Gruß
Kikl
Du mußt dazuschreiben, dass diese Mehrheit, wenn sie nicht gerade Hörtests vollzieht, mit Vorliebe Bananen frisst und sich fröhlich quietschend von Baum zu Baum hangelt.
Zumindest in den Augen einiger. Weniger.
Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am Do 6. Nov 2008, 12:17, insgesamt 1-mal geändert.
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Meine Güte, bist Du peinlich ...StefanB hat geschrieben:Das darfst du so alleine nicht schreiben :Kikl hat geschrieben:belegen aktuelle Hörtests (http://www.listening-tests.info/mf-128-1/results.htm), bietet das selbe Format bei 128 kbit für die deutliche Mehrheit der Hörer bereits eine transparente, d.h. von der CD nicht zu unterscheidende Qualität.
Gruß
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Du mußt dazuschreiben, dass diese Mehrheit, wenn sie nicht gerade Hörtests vollzieht, mit Vorliebe Bananen frisst und sich fröhlich quietschend von Baum zu Baum hangelt.
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Stefan
All nu
Komisch, dass dieser Thread immer wieder in die gleiche Diskussion ausartet.
In Zeiten von Terabyte-Festplatten stellt sich die Frage der Komprimierung nicht mehr. Ich habe meine CD-Sammlung fast komlett nach FLAC gerippt und trotzdem ist mein Fileserver erst zur Hälfte belegt (1000 CDs belegen ca. 500 GB im WAV-Format und ca. 350 GB im FLAC-Format). Sollte ich mal MP3s für einen mobilen Player benötigen, kann ich sie einfach aus den FLACs generieren. Ebenso kann ich wieder eine CD daraus brennen, ohne Qualitätsverlust. Selbst die HDCD-Kodierung bleibt erhalten. Die Frage, was man hört und was nicht, stellt sich überhaupt nicht.
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Nubert CS70+CS70+CS70+DS50+DS50+WS12
Samsung PS58B859, Oppo BDP-83, Sony PS3
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Das liegt auch sicherlich daran, daß jeder Mensch ein anderes Hörempfinden hat.eyeball hat geschrieben:Komisch, dass dieser Thread immer wieder in die gleiche Diskussion ausartet.
Hinzu kommen noch persönliche Vorlieben.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Aber genau darum geht es doch gar nicht. Mittlerweile lade ich mir auch Alben im MP3-Format aus dem Netz, weil ich keinen Platz mehr im Regal habe. Natürlich kann ich beim Hören nicht unterscheiden, ob es MP3 oder FLAC ist. Aber selbst neue CDs, wie z.B. von The Cure oder Coldplay sind klangtechnisch eine Katastrophe. Hier hat man nichts von unkomprimierten WAV-Dateien. Trotzdem rippe ich alle CDs als FLAC, weil der Plattenplatz nun mal vorhanden ist. Ich hätte also keinen Vorteil, wenn ich meine CDs als MP3 speichern würde. Genausowenig habe ich einen Nachteil, wenn ich meine CDs als FLAC speichere. Also stellt sich mir die Frage nach dem Format nicht.Gandalf hat geschrieben:Das liegt auch sicherlich daran, daß jeder Mensch ein anderes Hörempfinden hat.
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Als erstes muss man festhalten, dass für diesen Test MP3s mit Lame 3.97b und dem Parameter -V5 --vbr-new erzeugt wurden. Die Files haben dadurch nicht konstant 128kbit, sondern durchschnittlich. Wenn es notwendig ist, nutzt der Encoder auch weit höhere Bitraten und auch niedrigere.Bravado hat geschrieben:Ich bezweifle die Ergebnisse dieser Tests in keiner Weise, aber es sprengt definitiv meine Vorstellungskraft, dass jemand bei einem ernsthaften, konzentrierten Test, diesen Unterschied nicht gehört haben will.
Bei höheren Bitraten ist das was anderes.
Ich habe es noch nicht auf die Spitze getrieben (320kbs) aber jenseits der 200 kbs sind die Unterschiede so marginal, dass man das in der Praxis nach meinem Empfinden vernachlässigen kann.
Die aktuellen Empfehlungen für transparente Ergebnisse(-V2 ,-V1 , -V0) mit Lame sind nicht aus einer Laune heraus entstanden, sondern sind das Ergebnis unzähliger, jahrelanger Tests. Und wenn in der Lame Wiki steht "Transparent auch für geschulte Ohren", dann bedeudet dies, dass die Ergebnisse auch erfahrene Hörer(auf MP3 Artefakte geschult) überzeugen konnten.
In Bezug auf diesen unsinnigen Beitrag mit den Abstufungen, für die Tests wurde immer das Original zum Vergleich benutzt.
Wer meint dass er mal locker MP3 ein mit Lame erstelltes MP3(-V2 und aufwärts) vom Original unterscheiden kann, sollte dies doch durch einen ABX Test belegen.