Ach, wie man sich immer wunderbar alles auslegen kann, grad so, wie man es braucht.jogi hat geschrieben:Hallo zusammen,
nachdem mich dieser Thread mit seiner ganzen Tragweite (von der aufgeklärten Expertengesellschaft (auf der unser ganzer Wohlstand beruht) zurück zum Mittelalter in zwei Wochen) sehr beschäftigt, ist es mir heute beim Heimfahren im Stau wie Schuppen von den Augen gefallen:
Man kann diese Kabel-Effekte deshalb nicht mit physikalischen Methoden messen, weil die Messgeräte ja selber mit Beipackstrippen betrieben werden .
Da wäre es doch mal an der Zeit, dass die Herren Kimber und Co. ihre Geschäftstätigkeit ausweiten und auch die passenden Messstrippen anbieten. Damit ist die High-Performance-Kette erst geschlossen und die neuen Messergebnisse werden nur so sprudeln .
Ausserdem sollte man die Anwendung dieser Kabel auch auf wichtigere Dinge als "Audio" ausdehnen:
- Röntgenbilder werden mit einer optimalen Stromversorgung schärfer, evtl. sogar in 3D (wegen der besseren Räumlichkeit)?
- Schreibabies schlafen durch, wenn der Schoppen mit einer beruhigenden und ausgleichenden Stromleiste heissgemacht wird.
- Die unzähligen Billigkabel in CERN sollte ebenfalls ersetzt werden. Wer weiss, dann wäre die Weltformel evtl. nicht mehr fern?
In diesem Sinne:
Gute Nacht
Ich würde an deiner Stelle dann mal damit beginnen, zu schauen, ob man sich dort, wo Qualität absolute Priorität hat, im Bauhaus bedient. Ich nehm an, die Satelitten wurden mit Bauhaus Spax-Schrauben zusammengeschustert und nein, äh, ja und bei Reflektoren hatte man bei Aldi 50000 Rollen der guten Hausmanns-Alu-Folie bestellt.
Die Linsen der besten Teleskope sind der Stand der Limonade-Gläser.
Ja nee, is klar?