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ATM schaltet sich unvermittelt aus...???

Fragen und Antworten zu Nubert ATM-Modulen
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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

burki hat geschrieben:frage mal ganz frech: gibt es dafuer auch eine Nachruestung
Den einen Widerstand wirst du doch wohl in deiner Bastelkiste finden, oder? :wink: Am einfachsten wäre es, ein Beinchen der Led auszulöten und zu kürzen und statt dessen einen Vorwiderstand gleicher Länge einzufügen.

Über die scheinbare Nichtexistenz dieser Duo-Kombination (blau/rot) hatten wir uns ja schon unterhalten.

@ Dirk Schmelzer: Danke für die Aufklärung.
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burki

Beitrag von burki »

Hi,
Den einen Widerstand wirst du doch wohl in deiner Bastelkiste finden, oder? Wink Am einfachsten wäre es, ein Beinchen der Led auszulöten und zu kürzen und statt dessen einen Vorwiderstand gleicher Länge einzufügen.

Über die scheinbare Nichtexistenz dieser Duo-Kombination (blau/rot) hatten wir uns ja schon unterhalten.
das Loeten ist wahrlich nicht das Problem, doch von der Nichtexistenz der fuer mich passenden LED bin ich immer noch nicht ueberzeugt :wink: ...
Gruss
Burkhardt
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Mike K.
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Beitrag von Mike K. »

bony hat geschrieben:...Bei Eingeschalteter Auto-Funktion und Anwahl von Eingang 2 oder 3 schaltet sich das ATM nach ca. 2 min. aus oder aus und gleich wieder an. Angeblich war ich der erste, dem diese Tatsache "unangenehm" aufgefallen ist. Momentan arbeitet die NSF wohl an einer Lösung des "Problems".
Gruß
Christoph
Hallo Christoph,

genau dies war mir nach kurzem Gebrauch des neuen Geräts auch aufgefallen. Da ich aber keine Lust auf eine Reklamation hatte, habe ich die Automatik einfach deaktiviert. Meine Anlage steuere ich über den roten "NOT-Aus" Schalter am Boden.

Gruß,
Mike
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Frank Klemm
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Beitrag von Frank Klemm »

Gerade erst gelesen. Antwort nur auf strittige Punkte.
Dirk Schmelzer hat geschrieben:
Frank Klemm hat geschrieben:
  • Hinter dem Wahlschalter angebracht, würde er auf die angewählte Quelle wirken.
Da das Audiosignal nicht direkt über den Wahlschalter an der Gerätefront, sondern statt dessen indirekt über Audioschalter geschaltet wird ist dies nicht möglich. Die Audioschalter benötigen eine Versorgungsspannung um durchzuschalten, die im STDBY-Betrieb natürlich abgeschaltet ist.
Okay. War mir unbekannt, daß eine elektronischer Schalter benutzt wird.
Ich dachte, es sei eine mechanischer Umschalter mit 2x4 Kontaktpaaren.
Frank Klemm hat geschrieben:
  • Es gibt (einfache) Schaltungen, mit denen man auch ohne SNR-Verschlechterungen Quellen mit hoher Dynamik überwachen kann. Dabei wird bei hohen Pegeln kein OPV hart übersteuert. (Prinzip-)Schaltung hatte ich am 17 oder 18. Januar 2005 an die NSF geschickt.
Diese Schaltung löst das Problem bei der bestehenden Schaltungstopologie des ATMs nicht, da auch hier im STDBY-Zustand eine hohe Eingangsempfindlichkeit der Pegeldetektionsschaltung erforderlich ist, die dann auch wieder die nicht für sie bestimmten Signale der Eingänge 2 und 3 auffängt und evtl. einschaltet.
Die Schaltung verhindert Signalübersteuerungen im Schaltungszweig der
Signaldetektion. Man vermeidet die bei normalpegligem Eingangssignal (>30 mV)
auftretenden Transienten, die laut G. Nubert den SNR verschlechtern, insbesondere
wenn die Eingänge 2 und 3 genutzt werden und kaum Signal haben, Eingang 1
aber voll befeuert wird.
Diese Schaltung hat primär nichts mit der Topologie der Schaltung zu tun.
Frank Klemm hat geschrieben:
  • Die Wartezeit ist nach meinem Geschmack mit 2 Minuten viel zu kurz. Eine Werbepause von 8 Minuten ist die Mindestzeit, optimal wäre was zwischen 15 und 45 Minuten.
Diesen Punkt verstehe ich nicht. In Werbepausen dauert das Audiosignal doch an, i. d. R. mit viel höhrerem und stärker komprimiertem Pegel als der normale Filmton! Jeder den das stört schaltet doch während einer Werbepause auf einen anderen Kanal, oder?
In Werbepause ist das ABL/ATM durch einen Druck auf die Mute-Taste spannungsfrei.
Nach ca. 110 Sekunden fällt das Relais hörbar ab, beim Einschalten dauert es
dann ca. 2 Sekunden, bis der Ton wieder da ist, weil es kein Pass-Through gibt.
Zweiteres wie auch das etwas häufige Geklacker empfand ich als suboptimal.
ralfdewald
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Beitrag von ralfdewald »

Hallo allerseits,

jetzt muss ich doch den alten Thread wieder auspacken, denn ich bekam heute endlich mein ATM-32 das ich sofort an meinen rudi getuned Receiver angeschlossen habe.
Er funktioniert, wie gewohnt, super. So, nach den ersten zufriedenstellenden Tests wollte ich noch im Büro etwas arbeiten, stellte den Receiver etwas leiser und plötzlich schaltet sich das ATM mitten in der Wiedergabe ab. :(

Es ist am Eingang 1 angeschlossen, schaltet sich wie gewollt beim ein- und ausschalten auch ein und aus, doch bei leiser Wiedergabe schaltet er sich ab und schaltet sich erst wieder ein nach aus- und wieder einschalten des Receivers. Es nutzt nichts nach abschalten die Lautstärke anzuheben :cry:

Was habe ich verkehrt gemacht???? :?:
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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

Wo hast du es denn angeschlossen?

Alternative:
Hat dein Receiver Netzausgangsbuchsen? Dann steck das Netzteil vom ATM dort rein und deaktiviere die Automatik.
Raumakustik ist ein Schwein!
ralfdewald
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Beitrag von ralfdewald »

Nein,
mein Receiver hat leider keine Netzbuchse.
Es ist ein Teac DR-H 300.
ralfdewald
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Beitrag von ralfdewald »

Na, eben war ich zu schnell.

Wie gesagt er ist rudi getuned.
Ich habe das ATM zwischen Pre-out und Main-in eingeschleift.

Gruß

Ralf
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

Moin Moin Ralf,

ich habe die Spannungen an der Trennstelle beim TEAC nicht gemessen, aber sie könnten bei leisen Pegeln für das ATM32 zu gering sein, so daß das ATM in den Standby schaltet, was aber sehr zeitverzögert passieren sollte.
Abhilfe schafft da nur, daß ATM hinten von AUTO auf ON zu stellen und das Netzteil des ATM zusammen mit dem TEAC an einer gemeinsamen geschalteten Netzleiste anzuschliessen.

Dennoch stellt sich mir die Frage...
Du hast doch am TEAC auch schon die DS50 mit ATM getestet - in gleichen niedriegen Pegellagen mit gleichen Problemen?
Könnte natürlich auch sein, daß das ATM32 "überreagiert", sprich die AUTO-Power-Schaltung nicht empfindlich genug eingestellt ist :roll:

Wie gesagt... ...könnte...

bis denn dann,
der Rudi
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ralfdewald
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Beitrag von ralfdewald »

Hallo Rudi

nein, beim ATM-22 hatte ich nicht diese Schwierigkeiten - sonst hätte ich mir gleich denken müssen: in dieser Serie ist das so.

Aber was hilft es. ich werde den ATM, wie auf deinem Foto in der Umbauanleitung auf das Gehäuse stellen und manuell an- und ausschalten (hinten auf on)

Vielleicht kommen auch die kleinen Dipole schneller wie ich denke (viel räunlicher)-mal sehen.

Gruß

Ralf
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