Ok, dann Punkt für dich. Mit meiner alten ZX7-R hab ich auch schon ein Renntraining mitgemacht. Aber das ist dann in keinster Weise mit "Rasen" auf öffentlichen Strassen zu vergleichen...breite Strecke mit Superkleberasphalt, breite Kiesbetten/Auslaufzonen und (GANZ WICHTIG) alle fahren immer nur in eine Richtung.Caisa hat geschrieben:Das ist der Punkt, wobei es erst einmal vorkam!
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"Junge" Autofahrer am Steuer von PS-Monstern
FSK 12 = Der Gute bekommt das Mädchen
FSK 16 = Der Böse bekommt das Mädchen
FSK 18 = ALLE bekommen das Mädchen
FSK 16 = Der Böse bekommt das Mädchen
FSK 18 = ALLE bekommen das Mädchen
Hallo,
die Idee mit der Drosslung beim Auto halte ich für völlig an der Realität vorbeigedacht, egal welcher Maßstab an die Leistung gelegt wird.
Im Gegensatz zum Motorrad, dass heutzutage eher als Freizeitgerät fungiert, sind viele wirklich aufs Auto angewiesen. Auch die Jungen. Und nicht jede Familie kann es sich leisten, ihren Sprösslingen einen eigenen sicheren Wagen zu finanzieren, ergo fährt auch jeder mal mit dem z.B. 110 PS Familiengolf. Und wegen eines Fahranfängers diesen Wagen dann zu drosseln... Naja.
Den anderen angesprochenen Weg, nämlich eine bessere Ausbildung halte ich dagegen für vernünftig aber z.T. schwer finanzierbar. Schon jetzt ist der Führerschein ja irrsinnig teuer, das Spezialtraining macht es sicher nicht billiger. Außerdem bezweifle ich, ob ich als Fahranfänger wirklich von so einem Kurs profitiert hätte, ich glaube ich wäre schlicht überfordert gewesen. Nach 12 Jahren Fahrpraxis hatte ich zum ersten Mal einen solchen Kurs und ich fand´s schwierig - hat aber auch Spaß gemacht und mir viel gebracht.
Mein Vorschlag ist deshalb, die Verkehrserziehung nicht nur in der Grundschule, sondern auch in der Oberstufe und in Berufsschulen durchzuführen. Da hat man sein Zielpublikum direkt am Schlafittchen und kann zumindest das Bewusstsein für sicher und unsicher schärfen. Mir hätte es geholfen, ich bin anfangs wie eine gesenkte Sau gefahren, hatte aber Glück, nix passiert. Und wenn sowas mit Fahrsimulatoren vertieft wird und sogar noch aufs Zeugnis kommt, dann würde das vom Klientel vermutlich auch ernst genommen werden. Über die Kosten weiß ich nichts, aber wahrscheinlich spart man der Allgemeinheit doch einiges an Unfallkosten, vielleicht rechnet es sich dann sogar. Ganz abgesehen natürlich von sicher geretteten Leben.
Motorräder sind fahrphysikalisch viel kritischer als Autos, da macht die Drosselung sicher mehr Sinn, oder? Wieso darf ich dann als Ü25 direkt in die große Klasse einsteigen? Persönliche Freiheit? Bin ich dann (statistisch) reif genug?
Gruß
Daniel
die Idee mit der Drosslung beim Auto halte ich für völlig an der Realität vorbeigedacht, egal welcher Maßstab an die Leistung gelegt wird.
Im Gegensatz zum Motorrad, dass heutzutage eher als Freizeitgerät fungiert, sind viele wirklich aufs Auto angewiesen. Auch die Jungen. Und nicht jede Familie kann es sich leisten, ihren Sprösslingen einen eigenen sicheren Wagen zu finanzieren, ergo fährt auch jeder mal mit dem z.B. 110 PS Familiengolf. Und wegen eines Fahranfängers diesen Wagen dann zu drosseln... Naja.
Den anderen angesprochenen Weg, nämlich eine bessere Ausbildung halte ich dagegen für vernünftig aber z.T. schwer finanzierbar. Schon jetzt ist der Führerschein ja irrsinnig teuer, das Spezialtraining macht es sicher nicht billiger. Außerdem bezweifle ich, ob ich als Fahranfänger wirklich von so einem Kurs profitiert hätte, ich glaube ich wäre schlicht überfordert gewesen. Nach 12 Jahren Fahrpraxis hatte ich zum ersten Mal einen solchen Kurs und ich fand´s schwierig - hat aber auch Spaß gemacht und mir viel gebracht.
Mein Vorschlag ist deshalb, die Verkehrserziehung nicht nur in der Grundschule, sondern auch in der Oberstufe und in Berufsschulen durchzuführen. Da hat man sein Zielpublikum direkt am Schlafittchen und kann zumindest das Bewusstsein für sicher und unsicher schärfen. Mir hätte es geholfen, ich bin anfangs wie eine gesenkte Sau gefahren, hatte aber Glück, nix passiert. Und wenn sowas mit Fahrsimulatoren vertieft wird und sogar noch aufs Zeugnis kommt, dann würde das vom Klientel vermutlich auch ernst genommen werden. Über die Kosten weiß ich nichts, aber wahrscheinlich spart man der Allgemeinheit doch einiges an Unfallkosten, vielleicht rechnet es sich dann sogar. Ganz abgesehen natürlich von sicher geretteten Leben.
Motorräder sind fahrphysikalisch viel kritischer als Autos, da macht die Drosselung sicher mehr Sinn, oder? Wieso darf ich dann als Ü25 direkt in die große Klasse einsteigen? Persönliche Freiheit? Bin ich dann (statistisch) reif genug?
Gruß
Daniel
Rasen ist eh Definitionssache, finde ich.
Mein Auto läuft 240, mein ehemaliges Moped schaffte über 270 auf dem Tacho...also fahr ich das auch wenn es geht. Bin ich deswegen ein Raser ?
Für viele Mitbürger bin ich mit Sicherheit ein Raser, sobald die Tachonadel über die 180 km/h klettert. Für mich selbst bezeichne ich 180 als "zügig", ab 200 bin ich "schnell", aber ich niemals ein Raser. Zugegeben, zu meinen Motorradzeiten war ich mit Sicherheit ein Raser, aber man wird ja älter...und das Traummotorrad hat inzwischen auch keine Verkleidung mehr, steigt dank deutlich mehr Hubraum aber dafür viel leichter aufs Hinterrad (habs letzten Mittwoch einen ganzen Tag lang getestet ).
Mein Auto läuft 240, mein ehemaliges Moped schaffte über 270 auf dem Tacho...also fahr ich das auch wenn es geht. Bin ich deswegen ein Raser ?
Für viele Mitbürger bin ich mit Sicherheit ein Raser, sobald die Tachonadel über die 180 km/h klettert. Für mich selbst bezeichne ich 180 als "zügig", ab 200 bin ich "schnell", aber ich niemals ein Raser. Zugegeben, zu meinen Motorradzeiten war ich mit Sicherheit ein Raser, aber man wird ja älter...und das Traummotorrad hat inzwischen auch keine Verkleidung mehr, steigt dank deutlich mehr Hubraum aber dafür viel leichter aufs Hinterrad (habs letzten Mittwoch einen ganzen Tag lang getestet ).
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Krasse Geschichte! Da scheinst du je einen richtigen Psychopathen erwischt zu haben. Schade nur, dass der wenn er seine Strafe bezahlt hat, sich bestimmt wieder hinters Steuer setzen darf. Ich finde man sollte von dem Gedanken abkommen, dass grundsätzlich jeder Mensch dazu geeignet ist, mit der Verantwortung umzugehen, die das Führen eines KfZs mit sich bringt. Wenn sich jemand so daneben benimmt oder wiederholt wegen Rasens erwischt wird, dann sollte der Führerschein meines Erachtens für immer weg sein. Es gibt ja auch öffentliche Verkehrsmittel. Die sind zwar nicht so bequem, aber dann gefährdet er wenigstens nicht seine Umwelt.0711er hat geschrieben: Nachdem ich ihn versucht hab zu ignorieren kams dann zum äussersten, er hat tatsächlich aufs AUto eingetreten und dann das Fenster eingeschlagen. Zum Glück hatte ich Pfefferspray dabei!
Mit Hilfe ein paar weiterer Autofahrer ham wir dann Ihn und sein Kollegen in Schach gehalten bis die Polizei dawar.
Und was ist daraus jetzt geworden: Mein Auto ist in Reperatur er hat ne fette Anzeige am Hals, muss dazu noch ordentlich blechen.
Gab es eigentlich bei der Polizei Ärger wegen dem Pfefferspray? Darf man ja eigentlich nur gegen Tiere anwenden.
[color=orange][size=75]
NuWave 35 SE, NuWave AW-75, NuWave RS-5;
Marantz PS17/SM17 AV Amp Vor-/Endstufen Kombi,
Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
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- Malcolm
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Na, es gibt doch durchaus Menschen die "nicht für das führen eines Kraftfahrzeugs geeignet sind".Ich finde man sollte von dem Gedanken abkommen, dass grundsätzlich jeder Mensch dazu geeignet ist, mit der Verantwortung umzugehen, die das Führen eines KfZs mit sich bringt
Dazu zählen in erster Linie Drogensüchte (dazu zähle ich auch Alkoholiker!).
Allerdings sind da sehr fragwürdige Grenzen gezogen.
Als Alkoholiker darf ich so lange Auto fahren bis ich (z.T. sogar mehrmals) betrunken am Steuer erwischt wurde oder einen schweren Unfall verursacht habe.
Als Kiffer z.B. hat man es mit dem derzeitigen Recht theoretisch! weitaus schwerer. So steht in irgend einem Gesetzbuch etwas von "ungeeignet ist... bla bla bla... regelmäßig Cannabis konsumiert". Ein paar Zeilen weiter unten steht dann das "regelmäßig" ab 2x im Monat ist... Klar, wer nicht Stoned fährt dem passiert in der Praxis nichts, aber wieso gibts dann solche "Gesetze" überhaupt?!? Ganz klar auf die Liste: Dinge die die Welt nicht braucht! Gleich neben das Anti-Terror-Gas aus Moskau, welches mehr Geiseln tötet als es die Terroristen jemals allein geschafft hätten...
Viele schöne Sachen
Das würde mich auch mal interessieren.Doc hat geschrieben:Gab es eigentlich bei der Polizei Ärger wegen dem Pfefferspray? Darf man ja eigentlich nur gegen Tiere anwenden.
Vielleicht rennt der Psychopath auch zum Anwalt und verklagt Dich wegen Körperverletzung?
Möglich ist ja vieles in diesem unseren Land
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
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Die Paragraphen § 32ff StGB (Notwehr) dürften in diesem Fall ohne weiteres greifen, § 35 StGB (entschuldigender Notstand) entschuldigt rechtswidrige Taten, die der Gefahrenabwehr dienen und angemessen sind.Düren hat geschrieben:Vielleicht rennt der Psychopath auch zum Anwalt und verklagt Dich wegen Körperverletzung?
Möglich ist ja vieles in diesem unseren Land
greetings, Keita
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interessantes Thema
auf jeden Fall halte auch ich eine ausführlichere und vor allem realitätsnähere Fahrausbildung für wichtig, d.h. dass in der Fahrschule ruhig auch die "10km/h drüber" gefahren werden dürfen,sowie es später sowieso jeder macht, oder dass man wie bereits schon angesprochen ein Fahrsicherheitstraining absolvieren muss; auch halte ich eine erneute Nachprüfung nach ca. 2 Jahren, also nach der Probezeit für durchaus sinnvoll, auch wenn das finanziell für ärmere Menschen durchaus zum Problem werden könnte.... oder dass man gezielt Situationen in der Fahrschule probt, mit denen man später früher oder später konfrontiert wird; schnell fahren auch in den Kurven, ÜBERHOLEN, etc.
Da in meinen Augen jeder Mensch die Grundaufgaben des Autofahrens früher oder später beherrscht, ist es in meinen Augen am wichtigsten, auf die "psychologische" verantwortungsfördernde Erziehung/Ausbildung Wert und Zeit legen, denn gerade am mangelnden Bewusstsein für Gefahr und Verantwortung und nicht unbedingt wegen des vielleicht nicht allzu ausgeprägten fahrerischen Könnens geschehen die meisten Unfälle; bestes Beispiel hierfür dürfte wohl der "Unfall" des Mercedestestfahrers sein, der eine Autofahrerin mit seinem außer Frage stehenden sicherlich hervorragenden fahrerischen Könnens (aber in dieser Verkehrsituation natürlich völlig unangebracht) dermaßen genötigt hat, dass diese (um ehrlich zu sein weiß ich nicht mehr genau wie es endet, aber die Geschichte ist/war bundesweit verbreitet; Bildzeitung sei dank)
Damit ist in meinen Augen natürlich auch ein psychologisch/moralischer Führerscheintest verbunden, der nicht über einen läppischen Prüfunsbogen geschehen sollte, sondern über eine Art mündliche Prüfung bei einem Psychologen.
Das Führerscheinalter auf 21 hochzuheben halte ich (bin halt nunmal 19) nicht für sinnvoll, denn ich kenn genug Beispiele von Leuten mit 18 10mal vernünftiger und umsichtiger gefahren sind als Leute mit 30,40 usw. Ich halte es für gerechter, den Leuten, die mit 18 ethisch und moralisch schon so weit sind, dass sie im Stande sind ein Auto im vollen Bewusstsein der Verantwortung zu lenken, einen Führerschein auch zu ermöglichen; besser(als das Hochheben auf 21) wäre IMHO die Kriterien für eine psychologische Prüfung hochsetzen.
Das Argument mit der Drosselung halte ich auch nicht für so sinnvoll, den wie so oft liegt der Reiz doch im Verbotenen, abgesehen davon würde eine Drosselung bei einem "Kranken" rein gar nichts an seiner bescheuerten Fahrweise ändern; diese Methode geht völlig an der Realität vorbei.
und weil ich gern nach der Devise leb: Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an, bin ich schon mal gepannt was ihr so sagt....
Gruß, Andi
und ich finde man sollte von dem Gedanken abkommen, dass immer nur "ich" derjenige bin, bei dem sich alle wohl im Auto fühlen, der ganz toll, sicher und verantwortungsvoll fahren kann und sich immer bewusst ist wo die Grenzen sind... - das ist in meinen Augen eine genauso schädliche Angwohnheit/Überheblichkeit, auch wenn sie allzu menschlich ist; damit wollte ich dich jetzt nicht gezielt angreifen, sondern das war eher allgemein!!! Natürlich halte ich genausowenig oder noch weniger von Angstfahrern, aber ein Zwischending dürfte wie so oft das Optimum sein aus Angstfahrer und arrogantem Überheblichkeitsjunkie: "Ich fühle mich sicher und bin mir dennoch bewusst dass selbst meine Wenigkeit, der tollte Fahrerhengst, obwohl ich so toll fahren kann, auch mal Scheiße bauen kann, und deswegen eine gewisse "Angst"/oder vielleicht Verantwortung nie verkehrt ist!"Ich finde man sollte von dem Gedanken abkommen, dass grundsätzlich jeder Mensch dazu geeignet ist, mit der Verantwortung umzugehen, die das Führen eines KfZs mit sich bringt.
auf jeden Fall halte auch ich eine ausführlichere und vor allem realitätsnähere Fahrausbildung für wichtig, d.h. dass in der Fahrschule ruhig auch die "10km/h drüber" gefahren werden dürfen,sowie es später sowieso jeder macht, oder dass man wie bereits schon angesprochen ein Fahrsicherheitstraining absolvieren muss; auch halte ich eine erneute Nachprüfung nach ca. 2 Jahren, also nach der Probezeit für durchaus sinnvoll, auch wenn das finanziell für ärmere Menschen durchaus zum Problem werden könnte.... oder dass man gezielt Situationen in der Fahrschule probt, mit denen man später früher oder später konfrontiert wird; schnell fahren auch in den Kurven, ÜBERHOLEN, etc.
Da in meinen Augen jeder Mensch die Grundaufgaben des Autofahrens früher oder später beherrscht, ist es in meinen Augen am wichtigsten, auf die "psychologische" verantwortungsfördernde Erziehung/Ausbildung Wert und Zeit legen, denn gerade am mangelnden Bewusstsein für Gefahr und Verantwortung und nicht unbedingt wegen des vielleicht nicht allzu ausgeprägten fahrerischen Könnens geschehen die meisten Unfälle; bestes Beispiel hierfür dürfte wohl der "Unfall" des Mercedestestfahrers sein, der eine Autofahrerin mit seinem außer Frage stehenden sicherlich hervorragenden fahrerischen Könnens (aber in dieser Verkehrsituation natürlich völlig unangebracht) dermaßen genötigt hat, dass diese (um ehrlich zu sein weiß ich nicht mehr genau wie es endet, aber die Geschichte ist/war bundesweit verbreitet; Bildzeitung sei dank)
Damit ist in meinen Augen natürlich auch ein psychologisch/moralischer Führerscheintest verbunden, der nicht über einen läppischen Prüfunsbogen geschehen sollte, sondern über eine Art mündliche Prüfung bei einem Psychologen.
Das Führerscheinalter auf 21 hochzuheben halte ich (bin halt nunmal 19) nicht für sinnvoll, denn ich kenn genug Beispiele von Leuten mit 18 10mal vernünftiger und umsichtiger gefahren sind als Leute mit 30,40 usw. Ich halte es für gerechter, den Leuten, die mit 18 ethisch und moralisch schon so weit sind, dass sie im Stande sind ein Auto im vollen Bewusstsein der Verantwortung zu lenken, einen Führerschein auch zu ermöglichen; besser(als das Hochheben auf 21) wäre IMHO die Kriterien für eine psychologische Prüfung hochsetzen.
Das Argument mit der Drosselung halte ich auch nicht für so sinnvoll, den wie so oft liegt der Reiz doch im Verbotenen, abgesehen davon würde eine Drosselung bei einem "Kranken" rein gar nichts an seiner bescheuerten Fahrweise ändern; diese Methode geht völlig an der Realität vorbei.
und weil ich gern nach der Devise leb: Was geht mich mein dummes Geschwätz von gestern an, bin ich schon mal gepannt was ihr so sagt....
Gruß, Andi
Ich stimme dir vollkommen zu.
Mir ging es ja auch nur um die Wiederholungstäter. Letztendlich kann jeder - ach der beste und verantwprtungsvollste Fahrer - einmal jemanden über den Haufen fahren. Unfälle passieren halt, das gehört zum allgemeinen Lebensrisiko. Nur wenn halt jemand zum wiederholten Male als unverantwortlich auffällt, dann kann man der Gesellschaft meines Erachtens das Risiko durch diesen Fahrer nicht länger zumuten. Und die Sicherheit der Allgemeinheit ist in meinen Augen dann auch höher zu bewerten als evtl. der Job des Fahrers, wenn er auf den Führerschein angewiesen ist.
Mir ging es ja auch nur um die Wiederholungstäter. Letztendlich kann jeder - ach der beste und verantwprtungsvollste Fahrer - einmal jemanden über den Haufen fahren. Unfälle passieren halt, das gehört zum allgemeinen Lebensrisiko. Nur wenn halt jemand zum wiederholten Male als unverantwortlich auffällt, dann kann man der Gesellschaft meines Erachtens das Risiko durch diesen Fahrer nicht länger zumuten. Und die Sicherheit der Allgemeinheit ist in meinen Augen dann auch höher zu bewerten als evtl. der Job des Fahrers, wenn er auf den Führerschein angewiesen ist.
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NuWave 35 SE, NuWave AW-75, NuWave RS-5;
Marantz PS17/SM17 AV Amp Vor-/Endstufen Kombi,
Panasonic S75 DVDP, Philips RU 760 FB, ALDI Beamer.
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