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Werden CD's immer schlechter???
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- Semi
- Beiträge: 155
- Registriert: Mo 10. Jan 2005, 18:46
Naja, Teil des Problems wird sicher auch sein, daß sich heute keiner mehr (ausser uns Exoten) überhaupt einen Kopf um guten Klang macht. Das war in den 80ern und auch noch 90ern anders, zumindest in meiner Erinnerung.
Die Masse an CDŽs wird heute offensichtlich an Menschen verkauft (und an diese adressiert), die Musik über Handy (über den eingebauten Lautsprecher *mpf*) hören, oder als Maßstab für guten "Sound" ihre LED-beleuchtete Car-Hifi-Anlage hernehmen. Da ist maximale Kompression höchstwahrscheinlich Teil des Pflichtenhefts für den Tonmensch.
Was ich nach wie vor nicht verstehe, ist daß es die Verantwortlichen nicht hinkriegen daß die totkomprimierte Soße wenigstens nicht digital übersteuert. Ich meine, was kann man an "Maximalpegel=0db" missverstehen? Zum kotzen.
Ich hab mal im "Chilli-Peppers Forum" auf deren HP nach Meinungen zu Californication gesucht. Kein einziger Thread über den katastrophalen Sound. ich bin sicher, 99% der Käufer merken noch nicht mal, wie übel CD`s heute klingen.
Die Masse an CDŽs wird heute offensichtlich an Menschen verkauft (und an diese adressiert), die Musik über Handy (über den eingebauten Lautsprecher *mpf*) hören, oder als Maßstab für guten "Sound" ihre LED-beleuchtete Car-Hifi-Anlage hernehmen. Da ist maximale Kompression höchstwahrscheinlich Teil des Pflichtenhefts für den Tonmensch.
Was ich nach wie vor nicht verstehe, ist daß es die Verantwortlichen nicht hinkriegen daß die totkomprimierte Soße wenigstens nicht digital übersteuert. Ich meine, was kann man an "Maximalpegel=0db" missverstehen? Zum kotzen.
Ich hab mal im "Chilli-Peppers Forum" auf deren HP nach Meinungen zu Californication gesucht. Kein einziger Thread über den katastrophalen Sound. ich bin sicher, 99% der Käufer merken noch nicht mal, wie übel CD`s heute klingen.
Gut möglich, daß Du damit Recht hast.Vul Kuolun hat geschrieben:...ich bin sicher, 99% der Käufer merken noch nicht mal, wie übel CD`s heute klingen.
Auf der anderen Seite brauch man wiederum nicht mal ne gute Anlage, um schlecht gemachte CD's zu entlarven. Damit meine ich vor allem den vorher schon erwähnten HT-Bereich. Negativ-Referenz-CD ist für mich immer noch die Gone to Earth von BJH. Und die remasterte Version ist auch kein deut besser. Es kommt mir vor, als wenn die einfach nur den HT abgesenkt haben, um das Ganze zu entschärfen. Naja, ich glaube, wenn das Master-Tape schon versaut ist nützt die beste Software auch nichts mehr. Mit anderen Worten: Aus Scheiße kann man halt keine Bonbons machen. Unsere Gesellschaft mit ihrer Schnellebigkeit und Gleichgültigkeit leistet auch ihren Beitrag. Den meißten Leuten ist es, glaub ich egal, ob die CD's gut oder schlecht gemacht sind. Sie werden in jedem Fall gekauft. Warum soll man sich da noch Mühe geben.
Re: Werden CD's immer schlechter???
Mich stört die mangelhafte Klangqualität heutiger Aufnahmen auch sehr. Letztendlich hat das dazu geführt, dass ich kaum Tonträger besitze und höre, die nach den 90ern produziet worden sind. Heutzutage kaufe ich mir, wenn überhaupt, vielleicht zwei Alben im Jahr, plus hier und da mal eine Single (Schallplatte oder verlustfreier Download). Und auch dann ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass ich diese Alben dann mehr als ein paar Male höre.
Selbst bei meinen Lieblingskünstlern kommt bei aktuellen Veröffentlichungen einfach nichts mehr bei mir an. Rein vom Kopf her gefällt mir die Musik und ich versuche wirklich, die lieben zu lernen, aber ich empfinde einfach nichts beim Hören, fühle mich eher genervt/gestört, klebe ständig am Lautstärkeregler, weil die CD dann gefühlt von Titel zu Titel immer lauter und aufdringlicher wird. Ich schaffe es kaum, aktuelle Alben überhaupt von Anfang bis Ende durchzuhören. Nach zwei bis drei Titeln, spätestens nach der Hälfte des Albums, bin ich bereits "erschöpft". Bei älteren Alben aus den 70ern/80ern/90ern, egal welcher Musikrichtung, könnte ich das Album dreimal hintereinander abspielen und hätte immer noch meine Freude.
Es gibt durchaus auch heute noch Ausnahmen, auch im "mainstream"-Bereich. Jedoch gibt es auch da immer irgendwelche Haken. Ein Beispiel wäre das neue Album von Kate Bush, "50 Words For Snow". Gerade der 24Bit/96KHz-Download hat einen beachtlichen Dynamikspielraum (siehe DR-Wert: http://www.dr.loudness-war.info/details.php?id=13084) und es klingt alles sehr natürlich und unbeschnitten. Nur ist der Bassbereich derart dominant und "dick", dass ich den Bassregler am Verstärker immer mindestens zur Hälfte runterdrehen muss, da ich sonst nach wenigen Minuten Kopfschmerzen bekomme. Dann sind viele eigentlich gute Aufnahmen so staubtrocken aufgenommen, dass es sich anhört, als befinde man sich in einem Vakuum. Da sehne ich mich dann fast nach den (oft übertriebenen) Halleffekten aus den 80ern. Oder die Abmischung ist so planlos, dass ein einziger Klangmatsch entsteht und man auch mit höchster Konzentration nicht die einzelnen Instrumente oder Effekte raushören kann. Was mich fast am meisten nervt, ist die heutzutage oft sehr laute Abstimmung des Gesangs. Man möchte die Musik gerne mal lauter drehen, um die Instrumentalbegleitung richtig wirken zu lassen, aber das ist unmöglich, weil die Gesangsstimme einem sonst die Ohren bluten lassen würde.
Größte Enttäuschung in den letzten Monaten war "Biophilia" von Björk, wobei bereits das katastrophal klingende Vorgängeralbum "Volta" bereits nichts Gutes vermuten ließ. Ich bin ja eigentlich ein großer Fan, aber die ständige Übersteuerung, der plärrend klingende Gesang und das scheinbar nicht vorhandene Mixing (da wurden wohl einfach alle Soundspuren plump aufeinandergeworfen, ohne einzelne Stereo- und Frequenzbereiche für die einzelnen Elemente freizumachen) sind absolut ungenießbar.
Eine der wenigen aktuellen Ausnahmen im Pop/Rock-Bereich wäre "Let England Shake" von PJ Harvey. Nicht wirklich hochwertig von der Klangqualität her, auch hier höre ich meistens nur die Hälfte des Albums am Stück und insgesamt wirkt der Klang etwas steril und metallisch, aber ansonsten ist es für heutige Verhältnisse sehr mitreißend. Auch "Heligoland" von Massive Attack fand ich gar nicht mal schlecht, wobei auch hier alles sehr aufgedickt klingt und der Bassregler weit in Minusrichtung wandert. Dann die Veröffentlichungen von Distance (Dubstep), die für ihr Genre überdurchschnittlich dynamisch sind.
Wie man zum Beispiel einen aktuellen Rihanna-, Lady Gaga- oder Red Hot Chili Peppers-Track ohne "Party-Atmosphäre" (Alkohol, etc.) aushalten kann, ist mir persönlich unbegreiflich. Ich möchte die Musik gar nicht mal schlecht reden. Ich habe nichts gegen plumpe Gute-Laune-Party-Musik, aber der Klang schmerzt einfach derart in meinen Ohren, sogar auf Flüsterlautstärke, dass ich mich manchmal frage, ob an mir vielleicht irgendwas anders ist.
Auch der Trend, hochpreisiges "High Resolution"-Material und extrem teure Sammler-Editionen zu verkaufen, finde ich hier sehr kritisch. Da werden dann minderwertige Aufnahmen durch die Verpackung, (wellige und verdreckte) 200g Vinyls und hohe Bit- und KHz-Angaben als besonderes qualitativ hochwertig und "audiohpil" vermarktet, was natürlich absolut nichts bringt, wenn die Aufnahme von Haus aus schlecht ist. Quasi so, als würde man einen Handy-Klingelton auf eine vergoldete Schallplatte pressen und in eine mit Diamanten besetzte Schatztruhe packen.
Mal schauen, wie sich das entwickelt. Bleibt zu hoffen, dass die EBU-R128-Empfehlungen bezüglich des Lautstärkeangleichs, wie es ja die öffentlich rechtlichen Fernsehsender bereits aufs Programm gesetzt haben, weitere Kreise ziehen und irgendwann auch bei Radio und Tonträgern ankommen. Man merkt schon, dass auch die "ganz normalen Durchschnittshörer" langsam genervt sind und merken, dass etwas nicht stimmt. Bei brandaktuellen mainstream-Veröffentlichung, etwa von Lana Del Ray, häufen sich geradezu die negativen Amazon-Kundenrezensionen, in denen der schlechte Klang angeprangert wird.
Selbst bei meinen Lieblingskünstlern kommt bei aktuellen Veröffentlichungen einfach nichts mehr bei mir an. Rein vom Kopf her gefällt mir die Musik und ich versuche wirklich, die lieben zu lernen, aber ich empfinde einfach nichts beim Hören, fühle mich eher genervt/gestört, klebe ständig am Lautstärkeregler, weil die CD dann gefühlt von Titel zu Titel immer lauter und aufdringlicher wird. Ich schaffe es kaum, aktuelle Alben überhaupt von Anfang bis Ende durchzuhören. Nach zwei bis drei Titeln, spätestens nach der Hälfte des Albums, bin ich bereits "erschöpft". Bei älteren Alben aus den 70ern/80ern/90ern, egal welcher Musikrichtung, könnte ich das Album dreimal hintereinander abspielen und hätte immer noch meine Freude.
Es gibt durchaus auch heute noch Ausnahmen, auch im "mainstream"-Bereich. Jedoch gibt es auch da immer irgendwelche Haken. Ein Beispiel wäre das neue Album von Kate Bush, "50 Words For Snow". Gerade der 24Bit/96KHz-Download hat einen beachtlichen Dynamikspielraum (siehe DR-Wert: http://www.dr.loudness-war.info/details.php?id=13084) und es klingt alles sehr natürlich und unbeschnitten. Nur ist der Bassbereich derart dominant und "dick", dass ich den Bassregler am Verstärker immer mindestens zur Hälfte runterdrehen muss, da ich sonst nach wenigen Minuten Kopfschmerzen bekomme. Dann sind viele eigentlich gute Aufnahmen so staubtrocken aufgenommen, dass es sich anhört, als befinde man sich in einem Vakuum. Da sehne ich mich dann fast nach den (oft übertriebenen) Halleffekten aus den 80ern. Oder die Abmischung ist so planlos, dass ein einziger Klangmatsch entsteht und man auch mit höchster Konzentration nicht die einzelnen Instrumente oder Effekte raushören kann. Was mich fast am meisten nervt, ist die heutzutage oft sehr laute Abstimmung des Gesangs. Man möchte die Musik gerne mal lauter drehen, um die Instrumentalbegleitung richtig wirken zu lassen, aber das ist unmöglich, weil die Gesangsstimme einem sonst die Ohren bluten lassen würde.
Größte Enttäuschung in den letzten Monaten war "Biophilia" von Björk, wobei bereits das katastrophal klingende Vorgängeralbum "Volta" bereits nichts Gutes vermuten ließ. Ich bin ja eigentlich ein großer Fan, aber die ständige Übersteuerung, der plärrend klingende Gesang und das scheinbar nicht vorhandene Mixing (da wurden wohl einfach alle Soundspuren plump aufeinandergeworfen, ohne einzelne Stereo- und Frequenzbereiche für die einzelnen Elemente freizumachen) sind absolut ungenießbar.
Eine der wenigen aktuellen Ausnahmen im Pop/Rock-Bereich wäre "Let England Shake" von PJ Harvey. Nicht wirklich hochwertig von der Klangqualität her, auch hier höre ich meistens nur die Hälfte des Albums am Stück und insgesamt wirkt der Klang etwas steril und metallisch, aber ansonsten ist es für heutige Verhältnisse sehr mitreißend. Auch "Heligoland" von Massive Attack fand ich gar nicht mal schlecht, wobei auch hier alles sehr aufgedickt klingt und der Bassregler weit in Minusrichtung wandert. Dann die Veröffentlichungen von Distance (Dubstep), die für ihr Genre überdurchschnittlich dynamisch sind.
Wie man zum Beispiel einen aktuellen Rihanna-, Lady Gaga- oder Red Hot Chili Peppers-Track ohne "Party-Atmosphäre" (Alkohol, etc.) aushalten kann, ist mir persönlich unbegreiflich. Ich möchte die Musik gar nicht mal schlecht reden. Ich habe nichts gegen plumpe Gute-Laune-Party-Musik, aber der Klang schmerzt einfach derart in meinen Ohren, sogar auf Flüsterlautstärke, dass ich mich manchmal frage, ob an mir vielleicht irgendwas anders ist.
Auch der Trend, hochpreisiges "High Resolution"-Material und extrem teure Sammler-Editionen zu verkaufen, finde ich hier sehr kritisch. Da werden dann minderwertige Aufnahmen durch die Verpackung, (wellige und verdreckte) 200g Vinyls und hohe Bit- und KHz-Angaben als besonderes qualitativ hochwertig und "audiohpil" vermarktet, was natürlich absolut nichts bringt, wenn die Aufnahme von Haus aus schlecht ist. Quasi so, als würde man einen Handy-Klingelton auf eine vergoldete Schallplatte pressen und in eine mit Diamanten besetzte Schatztruhe packen.
Mal schauen, wie sich das entwickelt. Bleibt zu hoffen, dass die EBU-R128-Empfehlungen bezüglich des Lautstärkeangleichs, wie es ja die öffentlich rechtlichen Fernsehsender bereits aufs Programm gesetzt haben, weitere Kreise ziehen und irgendwann auch bei Radio und Tonträgern ankommen. Man merkt schon, dass auch die "ganz normalen Durchschnittshörer" langsam genervt sind und merken, dass etwas nicht stimmt. Bei brandaktuellen mainstream-Veröffentlichung, etwa von Lana Del Ray, häufen sich geradezu die negativen Amazon-Kundenrezensionen, in denen der schlechte Klang angeprangert wird.
Re: Werden CD's immer schlechter???
Wo ist der "Gefällt mir" Button?
Geht mir auch so. Echt traurig...
Gruß
Roland
Geht mir auch so. Echt traurig...
Gruß
Roland
Front: NL30 + ABL30, Center: NL CS-40; Rear: NL RS-3 ; Sub: AW-1000. AVR: Onkyo TX-NR818, NL30 mit ABL an Endstufe Harman Kardon HK870. CDP: Denon DCD-1450AR, LP: Thorens TD-280 MK II mit Goldring AC-30. Panasonic TX-P46S20
Re: Werden CD's immer schlechter???
Jetzt wo du das ansprichst? Ja, ich denke schon. Ich hab zwar keinen wirklichen Beweis dafür, aber sie gehen einfach schneller kaputt. Die früher haben viel länger gehalten. Dann schau doch mal wie lang die Schallplatten gehalten haben.
- Bruno
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- Beiträge: 5129
- Registriert: So 4. Feb 2007, 19:14
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- Danksagung erhalten: 79 Mal
Re: Werden CD's immer schlechter???
...ich habe auch noch Platten aus den 80er, die hören sich heut noch um vieles besser an als CD#S von heute....
Ein Wahrer Traum an CD ist zb. immer noch die "Baby" von Yello, oder die "Greatest Hits" von Duran Duran ..... Als ich mir vor 2 Jahren die letzte Madonna CD "Hard Candy" zugelegt und sie zum ersten Mal eingelegt habe, dachte ich meine nuWaves sind Kaputt.....
Höhen sind so aggressiv und die Bässe so übertrieben "laut" als hätte man Bass und Loudness bis zum Anschlag aufgedreht .....
Da die Industrie und die Interpreten an CD's nicht mehr viel verdienen und auch verkaufen, wird halt nur noch schnell und billig produziert....
Aber das doofe dabei ist, die sind noch doppelt so teurer wie damals.....
Kann mir nicht vorstellen dass es besser werden wird, .....leider
Ein Wahrer Traum an CD ist zb. immer noch die "Baby" von Yello, oder die "Greatest Hits" von Duran Duran ..... Als ich mir vor 2 Jahren die letzte Madonna CD "Hard Candy" zugelegt und sie zum ersten Mal eingelegt habe, dachte ich meine nuWaves sind Kaputt.....
Höhen sind so aggressiv und die Bässe so übertrieben "laut" als hätte man Bass und Loudness bis zum Anschlag aufgedreht .....
Da die Industrie und die Interpreten an CD's nicht mehr viel verdienen und auch verkaufen, wird halt nur noch schnell und billig produziert....
Aber das doofe dabei ist, die sind noch doppelt so teurer wie damals.....
Kann mir nicht vorstellen dass es besser werden wird, .....leider
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Re: Werden CD's immer schlechter???
Da bin ich wirklich beruhigt, dass es nicht nur mir so ergeht (nuline 32 + Onkyo TX NR 609).
Das Problem das ich feststelle ist Rauschen - bei manchen Aufnahmen mehr und bei manchen Aufnahmen weniger. Da sind zum Teil schon krasse Unterschiede im Rauschen zu hören.
Ich hab mir zum Beispiel vor einigen Tagen Albrecht Mayer - Schilflieder zugelegt. Wenn ich mein Verstärker auf 65 drehe könnte man meinen dass ich eine Schallplatte eingelegt habe anstatt eine neumodische CD
Edit: Könnte ein ATM hier u.U. noch ein bisschen Abhilfe schaffen?
Das Problem das ich feststelle ist Rauschen - bei manchen Aufnahmen mehr und bei manchen Aufnahmen weniger. Da sind zum Teil schon krasse Unterschiede im Rauschen zu hören.
Ich hab mir zum Beispiel vor einigen Tagen Albrecht Mayer - Schilflieder zugelegt. Wenn ich mein Verstärker auf 65 drehe könnte man meinen dass ich eine Schallplatte eingelegt habe anstatt eine neumodische CD
Edit: Könnte ein ATM hier u.U. noch ein bisschen Abhilfe schaffen?