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Verfasst: Mi 24. Jan 2007, 15:24
von thomher
also drüber ist sowieso keine chance...
würde auch nicht wirklich gut aus sehen...
denke mal das er auf dem tv-schrank unter dem plasma ganz gut passt...
meine frau hat jetzt wieder was zu meckern..hat angst das die CS-70 auf dem STänder
nicht standfest stehen....wegen kind und hund....aber glaube das passt schon...
und mit sand befüllen kann man ja irgendwie auch noch....
wie geht das mit der kabelführung in den rohren...wieviel platz hat man...
benötige ja 4 kabel pro box....
Re: ...
Verfasst: Mi 24. Jan 2007, 19:17
von tiyuri
thomher hat geschrieben:benötige ja 4 kabel pro box....
Wozu bitte vier Kabel? Eins zum anschließen, zwei zum aufhängen und ein viertes als Sicherungsleine?
Normalerweise
benötigt man lediglich ein Kabel (mit zwei "Adern") pro Lautsprecher.
In den Ständern sind Löcher für die Druchführung der Kabel, der Platz sollte ausreichend sein.
Verfasst: Mi 24. Jan 2007, 19:58
von thomher
sorry ja klar 1 kabel mit 2 leitungen....
bi-amping---- 2 kabel a 2 leitungen
4 leitungen insgesamt.....
das mit 4 kabel war ein wenig irreführend....
sind halt NUR 2 Kabel.... wollte nur wissen ob
ich 4 x 2,5 qmm durchbekomme.....
Verfasst: Do 25. Jan 2007, 00:12
von Flensburger
Guten Abend.
thomher hat geschrieben:sorry ja klar 1 kabel mit 2 leitungen....
bi-amping---- 2 kabel a 2 leitungen
4 leitungen insgesamt.....
das mit 4 kabel war ein wenig irreführend....
sind halt NUR 2 Kabel.... wollte nur wissen ob
ich 4 x 2,5 qmm durchbekomme.....
Bi-Amping ist doch in deinem Fall übrhaupt nicht notwendig. Vom Receiver bis zu den Boxen sind es doch keine 10 m und mehr.
![Lol :lol:](./images/smilies/nuforum/icon_lol.gif)
Spar das Geld für ewig lange Strippen lieber für eine gute CD.
Gruß,
Flensburger
Verfasst: Do 25. Jan 2007, 10:17
von thomher
14. Was ist der Vorteil von Bi-Amping?
Der Vorteil von Bi-Amping liegt in der vollkommenen Trennung von leistungsintensivem Tief- und klangsensiblem Mittelhochtonbereich. So findet im Vergleich zu Bi-Wiring nicht nur eine strommäßige Entkopplung der Zuleitungskabel statt, sondern die von den Lautsprechern erzeugte Gegen-EMK wird von jeweils eigenen Verstärkern abgeführt. Da die Mittelhochton-Endstufen keine großen Ströme mehr liefern müssen, bleibt deren Versorgungsspannung konstanter, was die dynamische Aussteuerungsreserve etwas vergrößert. Zudem fallen durch induktive Verkopplungen innerhalb des Verstärkers entstehende Verzerrungen geringer aus ein Punkt, den Sie nicht unterschätzen sollten.
nachzulesen...
http://www.stereoplay.de/hifi_high_end/ ... .22526.htm
sorry
Verfasst: Fr 26. Jan 2007, 19:24
von thomher
wollte eigentlich eine antwort hier für alle schreiben..
habe aber irgendwie einen neuen thread aufgemacht..sorry..
war wohl ein wenig durcheinander nach meiner bestellung...
zu lesen hier
http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftopic16639.html