Käme mir auch nicht in den Sinn, aber die Geschmäcker sind bekanntermaßen verschieden.
Psst: Obiges ist übrigens ein musikalisches Zitat (oller Schlager)...
Back to topic: Soweit ich das Diagramm zum ATM der nuVero 4 richtig deute scheint es ohne die schaltbare Bassanhebung der Box gemacht worden zu sein.
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nuVero 4 ATM
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Wenn die Box in jedem Hörraum so ultra-super-linear spielen würde, wie der Hersteller sich das vorstellt, dann bräuchte man in der Tat weder ein ATM, noch Equalizer oder sonstiges "Spielzeug" (und als netter Nebeneffekt müsste man von StefanB keine "ihr-habt-eh-alle-keine-Ahnung-und-deshab-laber-ich-euch-die-Ohren-blutig-Beiträge" mehr lesen, die für niemanden hilfreich sindg.vogt hat geschrieben:Du hättest wahrscheinlich auch etwas dran auszusetzen, wenn sich jemand Zucker in den Kaffee tut, und Zitrone oder Sahne in den Tee...StefanB hat geschrieben:Ziel solchen Geräts kann IMHO nur oberste Kundenzufriedenheit sein. Sie stellt sich bei einem sehr großen Teil, das weiß ich durch Erfahrung, erst so richtig durch persönliches Hand anlegen ein. Dieser Kreis von Kunden ist mit einer fertigen Box, die einfach nur so linear spielt, wie der Hersteller sich das vorstellt alleine nicht ruhigzustellen, äähh, zufriedenzustellen.
Im Grunde wird so der Spieltrieb, der sich dank nubertŽs Technik-Allmanach löblichweise von Käbelchen und Schälchen und weiterem Gedöns einigermaßen entfernt hat, nur neu kanalisiert.
Stefan
).Gruß
Rank
Zuletzt geändert von Rank am Di 15. Dez 2009, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
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g.vogt
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In dieser Schärfe wollt ich's gar nicht verstanden wissen,... ...weswegen ich auch ein musikalisches Zitat bemühte (aber den Schlager kennt vermutlich kaum noch einer...)
Sind halt unterschiedliche Geschmäcker; der eine findet es unmöglich, dass sich jemand seinen Darjeeling mit Sahne ruiniert, der nächste findet die schwarze Brühe ohne Sahne bzw. Milch untrinkbar. Deswegen gibt es Sahne, und hier sogar welche speziell auf den Darjeeling abgestimmt
Sind halt unterschiedliche Geschmäcker; der eine findet es unmöglich, dass sich jemand seinen Darjeeling mit Sahne ruiniert, der nächste findet die schwarze Brühe ohne Sahne bzw. Milch untrinkbar. Deswegen gibt es Sahne, und hier sogar welche speziell auf den Darjeeling abgestimmt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Für wen soll es hilfreich sein, deine Ergüsse übers Unterschiedhören durchzuackern ?Rank hat geschrieben: ...müsste man von StefanB keine "ihr-habt-eh-alle-keine-Ahnung-und-deshab-laber-ich-euch-die-Ohren-blutig-Beiträge" mehr lesen, die für niemanden hilfreich sind
Gruß
Rank
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
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In diesem Thread geht es um das neue nuVero ATMStefanB hat geschrieben:
Für wen soll es hilfreich sein, deine Ergüsse übers Unterschiedhören durchzuackern ?
Stefan
Warum wundert es mich nicht, dass DU auch beim ATM keine Klangunterschiede hören kannst?
Warum wundert es mich nicht, dass DU ständig über "Ergüsse übers Unterschiedhören" herziehst?
Im diesem Forum hier wird meist sehr sachlich über technische & klangliche Unterschiede diskutiert.
Hier geht es fast nie um irgendwelche Voodoo-Kabel oder anderen Voodoo-Zauber
Wenn "Ergüsse übers Unterschiedhören" so überflüssig sind, dann muss man wohl schlussfolgern, dass sich für Dich eh alles gleich anhört!?
Warum liest & schreibst Du dann hier eigentlich mit?
Gruß
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raw
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Warum ein ATM für die nuVero 4? Hier geht es wohl hauptsächlich darum, dass der Vollständigkeit halber auch bei der nuVero-Serie ein Modul zur Klangregelung angeboten wird, oder?
Wie viele von euch drehen regelmäßig am ATM? Hauptsächlich wird es zur Basslinearisierung genutzt - die hier meiner Meinung nach nicht benötigt wird. So bekomme ich es zumindest hier im Forum mit. Sagt mir's bitte, falls ich einen falschen Eindruck habe.
Die Klangregelung des ATM relativiert sich prinzipiell, da ihr Vorteil gleichzeitig ihr Nachteil ist: Die Klangcharakteristik von Boxen und Raumakustik bleibt über die Reglerstellungen erhalten, bezogen auf schmalbandige Pegeländerungen. Bloß ist die Klangcharakteristik wegen der Raumakustik eh meistens scheiße, bzw. mit einem zu großen Pegel und zu langen Nachschwingen unterhalb des Mitteltons/Hochtons behaftet. Das geht halt nicht durch den Bass- oder Klangregler weg, sondern nur durch einen genau eingestellten parametrischen Equalizer.
Das ist aber das ganze Problem an HiFi: Man baut keine Boxen, die im Raum neutral klingen, da solche Konstruktionen zu aufwändig, und zu wenig publikumswirksam sind. Seit Jahrzehnten baut man HiFi-Boxen im Prinzip unverändert. Genauso will keiner einen Equalizer und keiner kann ihn einstellen, obwohl es sich gerade für die intensiveren HiFi-Fans lohnen würde, es zu lernen.
Das sieht man auch an den Bass-Arrays: Die Leute wollen lieber "megafette Bassbox", anstatt mehrere kleine Subwoofer. Das wird von allen Seiten halt als gut suggeriert. Die Hersteller bieten es an, weil es die Kunden wollen, weil es die Medien so sagen, weil es die Hersteller so anbieten, weil es die Kunden so wollen, weil es die Medien so sagen ...
Das DBA schwirrt hier schon lang in manchen Köpfen herum, aber es wird nur auf das Nubi-Modul gewartet. Erstaunlich, dass die Kundenbindung hier so stark ist: Würde man wirklich ein DBA wollen, hätte man sich schon längst eines aufbauen könenn. Die dafür benötigten und geeigneten Geräte gibt es schon lang und die Theorie zur Umsetzung ist auch längst bekannt.
Aber es braucht für döhnfreien Tiefbass im Heimkino ja nicht mal unbedingt ein DBA, sondern es gibt noch andere Anordnungen und Prinzipien...
Es geht nur um die richtige Kanalisierung des Spieltriebs. Den Spieltrieb an sich kann man nicht abstellen, da er für die meisten gerade die Würze am Hobby ist oder das Hobby selbst ist.
Man könnte zum Beispiel lernen, einen Equalizer per Gehör einzustellen. Dazu habe ich mal was hier im Forum geschrieben. Man muss dazu Rosa Rauschen nutzen können, bzw. damit richtig umgehen können. Das wäre dann der Spieltrieb, der einem die Box auf den Raum abstimmt und eventuelle Fehler der Box korrigiert. Der Spieltrieb, der einen die Raumakustik verbessern lassen will, ist genauso nicht übel.
EDIT: Das war wohl etwas wirr, na ja.
Wie viele von euch drehen regelmäßig am ATM? Hauptsächlich wird es zur Basslinearisierung genutzt - die hier meiner Meinung nach nicht benötigt wird. So bekomme ich es zumindest hier im Forum mit. Sagt mir's bitte, falls ich einen falschen Eindruck habe.
Die Klangregelung des ATM relativiert sich prinzipiell, da ihr Vorteil gleichzeitig ihr Nachteil ist: Die Klangcharakteristik von Boxen und Raumakustik bleibt über die Reglerstellungen erhalten, bezogen auf schmalbandige Pegeländerungen. Bloß ist die Klangcharakteristik wegen der Raumakustik eh meistens scheiße, bzw. mit einem zu großen Pegel und zu langen Nachschwingen unterhalb des Mitteltons/Hochtons behaftet. Das geht halt nicht durch den Bass- oder Klangregler weg, sondern nur durch einen genau eingestellten parametrischen Equalizer.
Das ist aber das ganze Problem an HiFi: Man baut keine Boxen, die im Raum neutral klingen, da solche Konstruktionen zu aufwändig, und zu wenig publikumswirksam sind. Seit Jahrzehnten baut man HiFi-Boxen im Prinzip unverändert. Genauso will keiner einen Equalizer und keiner kann ihn einstellen, obwohl es sich gerade für die intensiveren HiFi-Fans lohnen würde, es zu lernen.
Das sieht man auch an den Bass-Arrays: Die Leute wollen lieber "megafette Bassbox", anstatt mehrere kleine Subwoofer. Das wird von allen Seiten halt als gut suggeriert. Die Hersteller bieten es an, weil es die Kunden wollen, weil es die Medien so sagen, weil es die Hersteller so anbieten, weil es die Kunden so wollen, weil es die Medien so sagen ...
Das DBA schwirrt hier schon lang in manchen Köpfen herum, aber es wird nur auf das Nubi-Modul gewartet. Erstaunlich, dass die Kundenbindung hier so stark ist: Würde man wirklich ein DBA wollen, hätte man sich schon längst eines aufbauen könenn. Die dafür benötigten und geeigneten Geräte gibt es schon lang und die Theorie zur Umsetzung ist auch längst bekannt.
Aber es braucht für döhnfreien Tiefbass im Heimkino ja nicht mal unbedingt ein DBA, sondern es gibt noch andere Anordnungen und Prinzipien...
Es geht nur um die richtige Kanalisierung des Spieltriebs. Den Spieltrieb an sich kann man nicht abstellen, da er für die meisten gerade die Würze am Hobby ist oder das Hobby selbst ist.
Man könnte zum Beispiel lernen, einen Equalizer per Gehör einzustellen. Dazu habe ich mal was hier im Forum geschrieben. Man muss dazu Rosa Rauschen nutzen können, bzw. damit richtig umgehen können. Das wäre dann der Spieltrieb, der einem die Box auf den Raum abstimmt und eventuelle Fehler der Box korrigiert. Der Spieltrieb, der einen die Raumakustik verbessern lassen will, ist genauso nicht übel.
EDIT: Das war wohl etwas wirr, na ja.
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g.vogt
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Hallo Denis,
ich drehe zugegebenermaßen nicht allzu häufig am ATM, aber zwei Einsatzzwecke finden sich bei mir für die Knöpfchen hin und wieder doch: Zum einen kann ich den Bass/Grundton runder machen, wenn Hintergrundbeschallung verlangt ist; dabei bietet sich auch ein leichtes Absoften an. Zum anderen nutze ich das Absoften gelegentlich, wenn sehr trötige Aufnahmen wiedergegeben werden (meiner Frau ist Inhalt im Zweifel wichtiger als Klangqualität).
Ich hatte früher mal einen EQ - mit der Wirkung der Klangwaage kann der nicht mithalten.
Und vor allem ist es so schön einfach.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ich drehe zugegebenermaßen nicht allzu häufig am ATM, aber zwei Einsatzzwecke finden sich bei mir für die Knöpfchen hin und wieder doch: Zum einen kann ich den Bass/Grundton runder machen, wenn Hintergrundbeschallung verlangt ist; dabei bietet sich auch ein leichtes Absoften an. Zum anderen nutze ich das Absoften gelegentlich, wenn sehr trötige Aufnahmen wiedergegeben werden (meiner Frau ist Inhalt im Zweifel wichtiger als Klangqualität).
Ich hatte früher mal einen EQ - mit der Wirkung der Klangwaage kann der nicht mithalten.
Und vor allem ist es so schön einfach.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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OL-DIE
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Hallo alle miteinander,
die Möglichkeit, mit den neuen nuVero-ATM-Modulen nun zusätzlich den Bass auch absenken zu können, gefällt mir.
In meine HiFi-Kette habe ich ja das ATM 120/125 eingeschleift, es steuert die nuVero 14 und zusätzliche Subwoofer. Das funktioniert bestens. Der Bass-Regler steht üblicherweise auf Linksanschlag, das bedeutet, dass nur das Rumpelfilter des ATM aktiv ist und die Frequenzen unterhalb ca. 19 Hz abschwächt. Gelegentlich greife ich zum Mitten-Hochtonregler und entschärfe damit zu präsent erscheinende Aufnahmen. Das ist eine feine und wirklich sinnvolle Einstellmöglichkeit und ist bei mir der Haupteinsatzfall.
Da inzwischen ein Modul auch für die nuVero 14 lieferbar ist, reizt mich natürlich dessen Anschaffung. Und zwar gerade wegen der zusätzlichen Möglichkeit der Bassabsenkung!
Bei einigen modernen POP-Stücken ist es halt leider so, dass diese mit deutlich überhöhten Kickbässen aufgenommen werden. Über Kopfhörer und kleine Boxen hört sich das zwar halbwegs brauchbar an, wenn man aber solche Stücke über Lautsprecher abhört, die auch Tiefbässe mit hohem Schalldruck abzustrahlen in der Lage sind, wird es untenrum gelegentlich zu intensiv. Allerdings sauber, klar und rabenschwarz. In diesen Fällen wäre die Absenkungsmöglichkeit des Basses natürlich willkommen.
Diesbezüglich hatte ich gestern ein kurzes Gespräch mit der Hotline. Hierbei trug ich mein Ansinnen vor. Ganz offen erklärte man mir, dass die Bassabschwächung im Falle des nuVero 14 Moduls bei sehr tiefen Bässen greift und die gelegentlich nervenden Kickbässe moderner POP-Produktionen eher den Frequenzbereich von ca. 50 120 Hz betreffen. Diese Frequenzen werden beim nuVero 14 Modul wohl eher wenig beeinflusst, so dass für diese Anwendungsfälle das 14er - Modul nicht unbedingt empfohlen werden kann.
Im Prinzip hatte ich diese Antwort schon ein wenig erwartet, war mir aber noch nicht ganz sicher. Zur Zeit ist das Datenblatt des nuVero 14 Moduls noch nicht vollständig, es fehlt der charakteristische Frequenzgangschrieb, welcher beim 4er-Modul schon einsehbar ist.
Vermutlich macht für mich das spezielle 14er - Modul keinen rechten Sinn. Allerdings kann ich beim Abschwächen der Kickbässe auf den im Verstärker enthaltenen klassischen Bassregler zugreifen und damit tatsächlich den betroffenen Frequenzbereich abschwächen. Im Normalbetrieb habe ich aber an meinem Verstärker (Marantz PM 14) die Klangregler mittels Drucktaster überbrückt. Da wäre es schon elegant gewesen, alles am ATM zu regeln.
Nun ja, mal schauen, was das demnächst erscheinende Datenblatt zum 14er - Modul an Informationen enthält.
Das wollte ich nur kurz anmerken und mich gleichzeitig für das OT entschuldigen, denn es geht ja in diesem Thread vor allem um das nuVero 4 - Modul.
Ich denke, ich mache mal einen Hörtest mit entsprechendem Klangmaterial in SG oder Aalen.
Beste Grüße
OL-DIE
die Möglichkeit, mit den neuen nuVero-ATM-Modulen nun zusätzlich den Bass auch absenken zu können, gefällt mir.
In meine HiFi-Kette habe ich ja das ATM 120/125 eingeschleift, es steuert die nuVero 14 und zusätzliche Subwoofer. Das funktioniert bestens. Der Bass-Regler steht üblicherweise auf Linksanschlag, das bedeutet, dass nur das Rumpelfilter des ATM aktiv ist und die Frequenzen unterhalb ca. 19 Hz abschwächt. Gelegentlich greife ich zum Mitten-Hochtonregler und entschärfe damit zu präsent erscheinende Aufnahmen. Das ist eine feine und wirklich sinnvolle Einstellmöglichkeit und ist bei mir der Haupteinsatzfall.
Da inzwischen ein Modul auch für die nuVero 14 lieferbar ist, reizt mich natürlich dessen Anschaffung. Und zwar gerade wegen der zusätzlichen Möglichkeit der Bassabsenkung!
Bei einigen modernen POP-Stücken ist es halt leider so, dass diese mit deutlich überhöhten Kickbässen aufgenommen werden. Über Kopfhörer und kleine Boxen hört sich das zwar halbwegs brauchbar an, wenn man aber solche Stücke über Lautsprecher abhört, die auch Tiefbässe mit hohem Schalldruck abzustrahlen in der Lage sind, wird es untenrum gelegentlich zu intensiv. Allerdings sauber, klar und rabenschwarz. In diesen Fällen wäre die Absenkungsmöglichkeit des Basses natürlich willkommen.
Diesbezüglich hatte ich gestern ein kurzes Gespräch mit der Hotline. Hierbei trug ich mein Ansinnen vor. Ganz offen erklärte man mir, dass die Bassabschwächung im Falle des nuVero 14 Moduls bei sehr tiefen Bässen greift und die gelegentlich nervenden Kickbässe moderner POP-Produktionen eher den Frequenzbereich von ca. 50 120 Hz betreffen. Diese Frequenzen werden beim nuVero 14 Modul wohl eher wenig beeinflusst, so dass für diese Anwendungsfälle das 14er - Modul nicht unbedingt empfohlen werden kann.
Im Prinzip hatte ich diese Antwort schon ein wenig erwartet, war mir aber noch nicht ganz sicher. Zur Zeit ist das Datenblatt des nuVero 14 Moduls noch nicht vollständig, es fehlt der charakteristische Frequenzgangschrieb, welcher beim 4er-Modul schon einsehbar ist.
Vermutlich macht für mich das spezielle 14er - Modul keinen rechten Sinn. Allerdings kann ich beim Abschwächen der Kickbässe auf den im Verstärker enthaltenen klassischen Bassregler zugreifen und damit tatsächlich den betroffenen Frequenzbereich abschwächen. Im Normalbetrieb habe ich aber an meinem Verstärker (Marantz PM 14) die Klangregler mittels Drucktaster überbrückt. Da wäre es schon elegant gewesen, alles am ATM zu regeln.
Nun ja, mal schauen, was das demnächst erscheinende Datenblatt zum 14er - Modul an Informationen enthält.
Das wollte ich nur kurz anmerken und mich gleichzeitig für das OT entschuldigen, denn es geht ja in diesem Thread vor allem um das nuVero 4 - Modul.
Ich denke, ich mache mal einen Hörtest mit entsprechendem Klangmaterial in SG oder Aalen.
Beste Grüße
OL-DIE
Hallo zusammen,
habe vor einigen Wochen mein ATM wieder reaktiviert und nutze es im Grunde wie OL-DIE,
wobei es bei mir lediglich zur "Entrumpelung" dient.
Was mir bei den Vero Modulen weniger gefällt ist die Farbe, was mir aber wirklich fehlt ist
ein 12V Trigger für die automatische Ein- und Abschaltung.
Scheine wohl einer der wenigen zu sein, die dessen vorhanden sein begrüßen würden...
habe vor einigen Wochen mein ATM wieder reaktiviert und nutze es im Grunde wie OL-DIE,
wobei es bei mir lediglich zur "Entrumpelung" dient.
Was mir bei den Vero Modulen weniger gefällt ist die Farbe, was mir aber wirklich fehlt ist
ein 12V Trigger für die automatische Ein- und Abschaltung.
Scheine wohl einer der wenigen zu sein, die dessen vorhanden sein begrüßen würden...
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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Ja, aber alle Hifi-Geräte bekommst Du nicht unter den 12V Trigger Hut!!tomdo hat geschrieben:::
Was mir bei den Vero Modulen weniger gefällt ist die Farbe, was mir aber wirklich fehlt ist
ein 12V Trigger für die automatische Ein- und Abschaltung...
Nachdem ich es Satt war alles immer an/aus zu schalten habe ich folgenden 6 x 220V Switch von Brennenstuhl eingeschleift.
http://www.brennenstuhl.de/content.php? ... 32&lang=de
Ich bin mit diesem Teil sehr Glücklich, außer TV und SAT-Receiver werden nun alle Geräte mit einem Klick (Klack) von Hand geschaltet.
- AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30