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Lautsprecherkabel: Richtungswechsel schädlich für den Klang?
- LogicFuzzy
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ROTFLg.vogt hat geschrieben:Deswegen fahre ich auch nie rückwärts.LogicFuzzy hat geschrieben:Bei Autoreifen ist doch auch ein Richtungswechsel schädlich.



Ich hab das Gefühl, ihr seid nicht mit der notwendigen Ernsthaftigkeit bei der Sache!
Contenance Gentlemen, Contenance

Ich muss weinen Leute...
Gruß LogicFuzzy
NuVero 140, XTZ A-300 Class-D Endstufe an Denon AVR X3400H, dazwischen: Palmer PLI-03 (Trennüberträger), Dynavox Verstärkerumschalter,
LG OLED 65C9
(Siehst Du Deinen Chef im Moore winken, wink zurück und lass ihn sinken...)
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Ja ist es, und für jeden der sich daran erfreuen kann, freue ich mich ebenso, denn lachen ist ja gesund und Patienten habe ich leider immer noch tagtäglich mehr als genug. Wer dennoch - ohne sich vom Druck der nuforummasse in eine Richtung drängen zu lassen - objektiv bleiben will, der sollte den Test machen.Rank hat geschrieben:Ist das jetzt völlig ernst gemeint?Edgar J. Goodspeed hat geschrieben: ...
... Diese Richtung der Kupferkristalle ist das, was man hört, wenn man die LS-Kabel mal ab anschließt und dann b
a
Den Test hab ich mit Gitarrenkabeln hinter mir [ohne dass mir das vorher jemand gesagt hätte]. Ich hab mich nur gewundert, warum manchmal der Klang so anders ist, wenn ich nach nem Auftritt wieder in den Proberaum kam und alles verkabelt habe. Dann hab ich mal getestet und seitdem sind alle meine Kabel mit der Anschlussrichtung markiert . . .
Gerade bei einem Gitarrenkabel würde ich richtungsgebundene Klangunterschiede am allerwenigsten erwarten,
da ja bei E-Gitarren sogar oft noch Verzerrer oder sonstige Effektgeräte dranhängen.
Vielleicht noch als Anmerkerung: Ich kann auch Fledermäuse nicht ausstehen, weil ich durch deren Rufe enorme Schmerzen in den Ohren bekomme - Töne, die die mir gegenübersitzenden- bzw. stehenden Menschen nicht einmal wahrnehmen... Aber sicher bilde ich mir auch das nur ein

- Thias
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ups, da hast du ja ein richtiges Handicap, das die Lebensqualität deutlich beeinträchtigt.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:Vielleicht noch als Anmerkerung: Ich kann auch Fledermäuse nicht ausstehen, weil ich durch deren Rufe enorme Schmerzen in den Ohren bekomme - Töne, die die mir gegenübersitzenden- bzw. stehenden Menschen nicht einmal wahrnehmen...
Fledermäuse gibt es ja relativ selten. Viel schlimmer stelle ich mir den Lärm über 20 kHz vor, den die moderne Elektronik verursacht: alle getakteten Elektromotoren (wie viele gibt es da schon im Auto), von alten Fernsehern ganz abgesehen kommst du mit Digitalendstufen wahrscheinlich auch nicht zurecht, auch viele DA-Wandler von CD-Playern müssen sich für dich ja auch grausig anhören..., Industriebetriebe sind für dich wahrscheinlich auch tabu, Ultraschalluntersuchungen tun sicher auch in den Ohren weh...
Kann man da was mit Ohrstöpseln dagegen tun, gibt es sowas als steilflankigen Tiefpass?
Stimmt, Flughunde gibt es häufiger 
Du solltest dich aber - bei allem Sarkasmus - damit vertraut machen, dass die Geräusche dieser Tierchen von 9khz bis über 20khz reichen - dass man da doch einiges als Mensch vernehmen können sollte, setz ich als bekanntes Wissen voraus. Und ja: An vielen elektronischen Geräten kann ich nicht lange verbleiben, weil mir diese hochfrequenten Töne das Leben enorm schwer machen... Oft sind es CDP die mich mit ihrem Fiepen dazu veranlassen, einen Respektabstand einzuhalten. Und auch die gute alte Röhre, wenn sie so vor sich hinfiept, ist grauselig...

Du solltest dich aber - bei allem Sarkasmus - damit vertraut machen, dass die Geräusche dieser Tierchen von 9khz bis über 20khz reichen - dass man da doch einiges als Mensch vernehmen können sollte, setz ich als bekanntes Wissen voraus. Und ja: An vielen elektronischen Geräten kann ich nicht lange verbleiben, weil mir diese hochfrequenten Töne das Leben enorm schwer machen... Oft sind es CDP die mich mit ihrem Fiepen dazu veranlassen, einen Respektabstand einzuhalten. Und auch die gute alte Röhre, wenn sie so vor sich hinfiept, ist grauselig...
- Thias
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Wenn das wirklich so ist,
Ich kenne einen Schlagzeuger, der bei Geräuschen die über Zimmerlautstärke liegen, enorme Schmerzen in den Ohren bekommt. Der läuft also nur noch zugestöpselt herum, das ist echt belastend für ihn und nicht lustig. Wenn er trommelt, steckt er mehrere Knöllchen ins Ohr...
Bei mir ist über 16 kHz absolut Ruhe und das ist noch recht viel für mein Alter. Du scheinst da eine seltene Fähigkeit zu haben, die ich mir aber durchaus als sehr belastend vorstelle.
Was mich da interessieren würde:
Hast du schon mal Aufnahmen von 44,1 kHz (CD-Format) mit Studiomastern 192 kHz verglichen? Ich für mich höre nur bessere Raumauflösung, Richtungsinformationen hauptsächlich durch Transienten. Aber die Unterschiede sind recht gering.
Gibt es für dich da klangliche Unterschiede? Akustische Instrumente haben ja Oberwellen bis 40 kHz, die bei der CD abgeschnitten sind. Hörst du da Unterschiede?
P.S. hab gerade mal gegoogelt:
Fledermäuse senden Rufe von 9-200 kHz aus in Lautstärken bist zu 140 Dezibel -
boah gigantisch
P.P.S. Deshalb gibt es aber trotzdem noch keine Vorzugsstromrichtung in Kabeln, jedenfalls keine physikalisch erklärbare
dann meine ich das überhaupt nicht sarkastisch.Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:[Ich kann auch Fledermäuse nicht ausstehen, weil ich durch deren Rufe enorme Schmerzen in den Ohren bekomme -
Ich kenne einen Schlagzeuger, der bei Geräuschen die über Zimmerlautstärke liegen, enorme Schmerzen in den Ohren bekommt. Der läuft also nur noch zugestöpselt herum, das ist echt belastend für ihn und nicht lustig. Wenn er trommelt, steckt er mehrere Knöllchen ins Ohr...
Bei mir ist über 16 kHz absolut Ruhe und das ist noch recht viel für mein Alter. Du scheinst da eine seltene Fähigkeit zu haben, die ich mir aber durchaus als sehr belastend vorstelle.
Was mich da interessieren würde:
Hast du schon mal Aufnahmen von 44,1 kHz (CD-Format) mit Studiomastern 192 kHz verglichen? Ich für mich höre nur bessere Raumauflösung, Richtungsinformationen hauptsächlich durch Transienten. Aber die Unterschiede sind recht gering.
Gibt es für dich da klangliche Unterschiede? Akustische Instrumente haben ja Oberwellen bis 40 kHz, die bei der CD abgeschnitten sind. Hörst du da Unterschiede?
P.S. hab gerade mal gegoogelt:
Fledermäuse senden Rufe von 9-200 kHz aus in Lautstärken bist zu 140 Dezibel -

P.P.S. Deshalb gibt es aber trotzdem noch keine Vorzugsstromrichtung in Kabeln, jedenfalls keine physikalisch erklärbare

- wischundweg
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Thias hat geschrieben:Wenn das wirklich so ist,
P.S. hab gerade mal gegoogelt:Edgar J. Goodspeed hat geschrieben:[Ich kann auch Fledermäuse nicht ausstehen, weil ich durch deren Rufe enorme Schmerzen in den Ohren bekomme -
Fledermäuse senden Rufe von 9-200 kHz aus in Lautstärken bist zu 140 Dezibel -boah gigantisch.....................
Das sollen mal unsere LS mal nach machen



Denon AVR-X2400H / nuLine 264 / nuLine CS-44 / nuLine 34 / NuWave LE 35 vererbt und NuWave CS-65 verkauft
- weaker
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@Edgar: Mach doch mal bei den Listening Tests auf Hydrogenaudio mit. Da suchen sie immer Leute, die im Spektrum soweit nach oben hören können.
http://www.hydrogenaudio.org/forums/ind ... owforum=40
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