So ging es mir auch. Ich habe auch mit Zustopfen experimentiert. Auch mit nur halb verschliessen, geht ja auch.Prince666 hat geschrieben:Ich bin skeptisch und dachte auch, dass das Verstopfen eine Lösung sein könnte. Wenn man dann ein paar Tage damit gehört und sich daran gewöhnt hat und dann wieder frei hört, dann merkt man erst, dass doch einiges fehlt.
Genauso ging es mir auch. Ich hatte sicher ein, zwei Wochen mit zugestopften Bassreflexöffnungen gehört - allerdings zusätzlich mit AM. Gewöhnt hatte ich mich daran, es war nicht schlecht, aber irgendwann kam die Entscheidung auf den Prüfstand - und da war offen dann doch besser.Prince666 hat geschrieben: Wenn man dann ein paar Tage damit gehört und sich daran gewöhnt hat und dann wieder frei hört, dann merkt man erst, dass doch einiges fehlt.
languste68 hat geschrieben:
Letztendlich muss ich wohl oder übel einen Kompromiss eingehen, wenn ich die Nuveros behalten möchte. In welcher Form auch immer.......
Alternative wäre vielleicht ein Sat/Sub System, bei dem ich bequem mit der Fernbedienung den Woofer regeln kann bei Bedarf.
Ob ich doch noch die Wand zum SchlafzimmerBrette hat geschrieben:languste68 hat geschrieben:
Letztendlich muss ich wohl oder übel einen Kompromiss eingehen, wenn ich die Nuveros behalten möchte. In welcher Form auch immer.......
Alternative wäre vielleicht ein Sat/Sub System, bei dem ich bequem mit der Fernbedienung den Woofer regeln kann bei Bedarf.
Hallo,
auch mit einem Sub-Sat System muss man Kompromisse eingehen, damit ist das "Raumproblem" noch lange nicht gelöst.
Mit mehrenen Sub´s kann man, unabhängig vom Stereodreieck, gezielter durch geschickte Aufstellung auf diese Probleme eingehen.
Auf die elektronische Entzerrung möchte ich dennoch nicht verzichten.
Gruß Brette
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Sicherlich. Die Optimierung des Raumes (inkl. Aufstellung von Boxen und Hörplatz) ist sicher akustisch die beste Lösung - wer das machen kann und will, der wird berechtigterweise nicht zu einer zweitbesten Lösung greifen wollen.languste68 hat geschrieben: Irgendwie sind das doch alles lediglich "Versuche" die Eigenheiten eines nicht optimalen Raumes für sich in den Griff zu bekommen.
Stell dein Diagramm doch mal ein, wäre interessant !horch! hat geschrieben:Sicherlich. Die Optimierung des Raumes (inkl. Aufstellung von Boxen und Hörplatz) ist sicher akustisch die beste Lösung - wer das machen kann und will, der wird berechtigterweise nicht zu einer zweitbesten Lösung greifen wollen.languste68 hat geschrieben: Irgendwie sind das doch alles lediglich "Versuche" die Eigenheiten eines nicht optimalen Raumes für sich in den Griff zu bekommen.
Die zweitbeste Lösung erscheint mir dann aber eine Elektronik wie das AM (oder Audyssey, das ich nicht kenne) die immerhin die Eigenschaft hat, dass sie gezielt die (negativen) Eigenschaften des Raumes erkennt und den Eingriff gezielt darauf abstimmt.
Andere Varianten wie die Schalter an den Boxen oder eben das verschließen der Bassreflexöffnungen würde ich bestenfalls als drittbeste Lösung ansehen - weil sie pauschal wirken, ohne irgendwie auf den Raum abgestimmt zu sein. Sie können daher m.E. nur tendenziell in die richtige Richtung wirken; wenn das wirklich umfassend und ohne schädliche Nebenwirkungen wirkt, dann wäre das m.E. ein großer Zufall.
Du hast übrigens mit AM ein beneidenswert glatten Frequenzgang, ohne allzuviele Löcher - davon kann ich nur träumen.
Ich hab einen Teil meiner Aufstellungsversuche in meine Galerie gestellt. Die jetzige Situation entspricht ungefähr der "2012-08-14 D".languste68 hat geschrieben: Stell dein Diagramm doch mal ein, wäre interessant !
