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Erfahrungen mit nuPower D

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
Dr. Bop
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von Dr. Bop »

Ponin hat geschrieben:Nachdem ich mir vor kurzem zwei 110er gegönnt habe und nach ausgiebigem probehören nun doch zu der 140 wechseln möchte, benötige ich mehr Power.
Die 140er hat einen höheren Wirkungsgrad als die 110er, evtl. ist Dein Denon an der 140er ausreichend. Ich kenn mich allerdings mit den Mehrkanal-Dingern nicht wirklich aus.
Ponin hat geschrieben:Da bereits die 110er bei sehr hohen Pegeln nicht mehr ausreichend Saft von meinem Denon-4520 erhalten, muss ne Endstufe her.
Da klingt es sonst zu angestrengt, die Bässe unsauber und einfach nicht mehr schön.
Gerade bei hohen Pegeln klingt die 140er m. E. wesentlich entspannter und souveräner als die 110er.
Ponin hat geschrieben:Meine Frage - die Nupower ist ein vollwertige Endstufe?
Meine Antwort - Ja!
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feli05
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von feli05 »

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Die nuPower ist natürlich eine vollwertige Endstufe - und was für EINE :!: :!: :!:
und auch von den Reserven mehr als ausreichend...

Ich gehe davon aus, dass das Thema Heinmkino und Mehrkanal weiter betrieben werden soll - ansonsten bräuchte man keinen Denon-4520 - im Übrigen mit Sicherheit nicht die schlechteste Wahl...
Die einfachste Lösung wäre eine Endstufe - vornehmlich eine nuPower D an den Pre-Out des Denon (FR und FL) anzuschließen und fertig !
Die Frontlautsprecher Nuvero 110 oder was auch immer für Lautsprecher (es war die Rede des Upgrades auf die 140er) werden dann mit dem Lautsprecherkabel an die Endstufe angeschlossen und nicht mehr am AV Receiver. Alle anderen Funktionen und Kanäle laufen wie bisher über den Denon-4520.
Es werden nur die beiden Frontkanäle des Denon-4520 "entlastet" indem sie nicht mehr genutzt und voll von der Endstufe übernommen werden.

Ob man nun wirklich eine nuPower D benötigt oder nicht, sei einmal dahingestellt. Event. den "kleine Mann" im Ohr berücksichtigen ...
Wenn die Möglichkeit finanziell besteht, kann ich nur sagen zugreifen. Was falsch machen kann man mit der Endstufe nicht, zumal das Thema zu wenig Leistung auch auf Dauer erledigt sein dürfte.
Und wenn sie von der Optik und der Größe passt - was will man mehr?

mit abendlichen Grüßen

Robert
The New Statement
CS-72; AW 1100
Rotel RB 981/RC972, Marantz CD 67 MKII OSE; Cambridge CXU
Pioneer SC-2023; nuVero 4 + ATM
neu :-) nuJubilee 45 im Jugendzimmer
Ponin
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von Ponin »

Na super, ich danke euch, dann werde ich zu gegebener Zeit zur NuPower greifen.

Ja, Heimkino ist und bleibt Priorität allerdings nimmt die Musik einen immer gößer werdenden Teil ein.
Man darf mich hier nicht falsch verstehen, die 110 ist bombastisch aber die 140 reizt mich einfach immens.
Der zuvor bereits erwähnte kleine Mann im Ohr lässt einfach keine Ruhe und auch nicht mit sich reden.

Ich verabschiede mich dafür ja auch von meinem AW-17. Der Sub ist brachial aber in meinem klanglich nicht
optimierten offenen Wohnzimmer samt Dachschrägen, geht der meiste Druck verloren, er scheint sich zu verlaufen.
Großartig umstellen geht leider aus platztechnischen Gründen nicht. Die beiden 110er regen den Raum viel besser
an, weswegen ich gar nicht erst daran denke möchte, wie gut die 140er performen :D
Front: NV140 - Center: NV70 - Rear: NV50 //AVR: Denon X7200WA //Endstufe: NAD C 265 BEE
elfundneun
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von elfundneun »

Was ich nicht ganz nachvollziehen kann - Wofür benötigt ein durchschnittlicher Hörer 2x780 Watt sinus bei 8 Ohm in seinem Wohnzimmer? Ich habe mich früher schon gefragt, warum die Nubert Speaker so hohe Watt-Leistungen haben. Viel mehr als 30-40qm werden hier kaum jemandem als Hörraum zur Verfügung stehen. Selbst mit 200 Watt sinus an 4 Ohm kann man schon verzerrungsfreie, discoartige Pegel fahren, so dass man damit ein 6 Parteien Haus vollständig beschallen kann und jeder Nachbar nach spätestens 10 Minuten vor der Tür steht. Die zusätzlichen Subwoofer sind ja meist mit einer eigenen Endstufe versehen.
Wofür also solch hohe Leistung, die 95% der breiten Kundschaft vielleicht zu 10-25% ausnutzt?
Die Endstufen-Kombi mag ja sauber und verzerrungsfrei spielen, aber ob sie mit den Nubert-Speakern auch wirklich -klingt-, wie z.B. eine Lavardin AP 150 oder ModWright KWA 100 SE etc. mit entsprechenden Vorstufen an einer Living Voice oder Harbeth etc., wage ich zu bezweifeln.
Aber nun gut, jedem ist eben etwas anderes wichtig...der eine braucht brachiale Leistung, die er sicherlich eh kaum bis gar nicht ausnutzt und der andere legt mehr Wert auf Musikalität und Klangfarben.
Ich bin aber trotzdem auf umfangreiche Erfahrungsberichte gespannt.
Zuletzt geändert von elfundneun am Do 13. Aug 2015, 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
Bin ich hier richtig bei "Hauptsache 20 Hz bei 130dB und dazu noch eine 3000 Watt Verstärkung. Sollte für 25qm ausreichen, wa?"? :mrgreen:
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Don Kuleone
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von Don Kuleone »

elfundneun hat geschrieben:Was ich nicht ganz nachvollziehen kann - Wofür benötigt ein durchschnittlicher Hörer 2x780 Watt sinus bei 8 Ohm in seinem Wohnzimmer? Ich habe mich früher schon gefragt, warum die Nubert Speaker so hohe Watt-Leistungen haben. Viel mehr als 30-40qm wird hier kaum jemandem als Hörraum zur Verfügung stehen. Selbst mit 200 Watt sinus an 4 Ohm kann man schon verzerrungsfreie, discoartige Pegel fahren, so dass man damit ein 6 Parteien Haus vollständig beschallen kann und jeder Nachbar nach spätestens 10 Minuten vor der Tür steht. Die zusätzlichen Subwoofer sind ja meist mit einer eigenen Endstufe versehen.
Wofür also solch hohe Leistung, die 95% der breiten Kundschaft vielleicht zu 10-25% ausnutzt?
Die Endstufen-Kombi mag ja sauber und verzerrungsfrei spielen, aber ob sie mit den Nubert-Speakern auch wirklich -klingt-, wie eine Lavardin AP 150 oder ModWright KWA 100 SE etc. mit entsprechenden Vorstufen an einer Living Voice oder Harbeth, wage ich zu bezweifeln.
Aber nun gut, jedem ist eben etwas anderes wichtig...der eine braucht brachiale Leistung, die er sicherlich eh kaum bis gar nicht ausnutzt und der andere legt mehr Wert auf Musikalität und Klangfarben.
Ich bin aber trotzdem auf umfangreiche Erfahrungsberichte gespannt.
Inwiefern klingen denn Verstärker bzw. Vorstufen?
NV 140 | NV 70 | NL 24 | AW 1300 DSP | Denon X3800H | WiiM Pro | miniDSP Flex TRS | Apollon Hypex NCx500 Stereo
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von caine2011 »

Lass den Troll doch zufrieden don, schau dir einfach die beitragshistorie an
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
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elfundneun
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von elfundneun »

Don Kuleone hat geschrieben:
elfundneun hat geschrieben:Was ich nicht ganz nachvollziehen kann - Wofür benötigt ein durchschnittlicher Hörer 2x780 Watt sinus bei 8 Ohm in seinem Wohnzimmer? Ich habe mich früher schon gefragt, warum die Nubert Speaker so hohe Watt-Leistungen haben. Viel mehr als 30-40qm wird hier kaum jemandem als Hörraum zur Verfügung stehen. Selbst mit 200 Watt sinus an 4 Ohm kann man schon verzerrungsfreie, discoartige Pegel fahren, so dass man damit ein 6 Parteien Haus vollständig beschallen kann und jeder Nachbar nach spätestens 10 Minuten vor der Tür steht. Die zusätzlichen Subwoofer sind ja meist mit einer eigenen Endstufe versehen.
Wofür also solch hohe Leistung, die 95% der breiten Kundschaft vielleicht zu 10-25% ausnutzt?
Die Endstufen-Kombi mag ja sauber und verzerrungsfrei spielen, aber ob sie mit den Nubert-Speakern auch wirklich -klingt-, wie eine Lavardin AP 150 oder ModWright KWA 100 SE etc. mit entsprechenden Vorstufen an einer Living Voice oder Harbeth, wage ich zu bezweifeln.
Aber nun gut, jedem ist eben etwas anderes wichtig...der eine braucht brachiale Leistung, die er sicherlich eh kaum bis gar nicht ausnutzt und der andere legt mehr Wert auf Musikalität und Klangfarben.
Ich bin aber trotzdem auf umfangreiche Erfahrungsberichte gespannt.
Inwiefern klingen denn Verstärker bzw. Vorstufen?
In der subjektiven Wahrnehmung eines jeden Hörers.
Wer z.B. zwischen einem Yamaha, Denon oder Creek Verstärker keine deutlichen Klangunterschiede feststellt, der sollte sich vielleicht nur eine Stereoanlage für insgesamt höchstens 1500 Euro zulegen.
Bisher haben mich übrigens eher leistungsärmere Verstärker im -Klang- überzeugt bzw. konnte man da überhaupt erst von Klang sprechen.
Der z.B. Creek 5350SE war so ein Fall, ein Schlüsselerlebnis. Der hatte mich vor ca. 10 Jahren überzeugt. Im Vergleich zu einem Marantz PM 17 oder Denon PMA 2000 MK IV hat der Creek erst wirklich geklungen.
Ganz gruselig war der Yamaha AX 892.
Zuletzt geändert von elfundneun am Do 13. Aug 2015, 23:22, insgesamt 5-mal geändert.
Bin ich hier richtig bei "Hauptsache 20 Hz bei 130dB und dazu noch eine 3000 Watt Verstärkung. Sollte für 25qm ausreichen, wa?"? :mrgreen:
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von Weyoun »

:dftt:
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von elfundneun »

Weyoun hat geschrieben::dftt:
Hast Du auch was zu sagen oder trollst Du hier nur etwas rum?
Bin ich hier richtig bei "Hauptsache 20 Hz bei 130dB und dazu noch eine 3000 Watt Verstärkung. Sollte für 25qm ausreichen, wa?"? :mrgreen:
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Re: Erfahrungen mit nuPower D

Beitrag von Don Kuleone »

elfundneun hat geschrieben:
Weyoun hat geschrieben::dftt:
Hast Du auch was zu sagen oder trollst Du hier nur etwas rum?
Noch nicht am schlafen? Achja, es sind ja gerade noch Schulferien :mrgreen:
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