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NV-60 Messungen und Optimierungen
- Oleg.wicksler
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- Beiträge: 1132
- Registriert: Mi 18. Mär 2015, 17:56
Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
Ich werde noch mal messen. Ja und 1/4,1/2 Aufstellung probieren.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.(Victor Hugo)
No NAIM No Music. "If your feet don't tap, it's crap."
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Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
ist nur ein vorschlag, der raum ist nict komplett symmetrisch, daher kann es schon zu abweichungen vom ideal kommen
und schlussendlich muss dir der klang gefallen
und schlussendlich muss dir der klang gefallen
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
Front
2 x A700 1 x A300
Surround
6 x A100
Bass DBA 4 nL AW 1300 DSP
Beamer JVC X500
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Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
der Hunecke Raumakustikrechner ist jetzt bei diversen Stellen aufrufbar...
zB...
http://www.rigips.de/services/rechenser ... ik-rechner
hab mal deine Werte eingegeben, wobei die Ecke neben der Türe nicht drin ist.... und anderes vllt auch nicht.
Anderer Rechner:
http://www.trikustik.at/wissen/rechner-raummoden.html
zB...
http://www.rigips.de/services/rechenser ... ik-rechner
hab mal deine Werte eingegeben, wobei die Ecke neben der Türe nicht drin ist.... und anderes vllt auch nicht.
Anderer Rechner:
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Zuletzt geändert von palefin am Mi 13. Jan 2016, 11:00, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße, palefin
WoZi:5.1:3*nv4,2*nv3,AW12@Denon:X4100;DBT3313;DCD720.
Hobbyr.:Syn.D114& M UD7007>Y.RX-A1030>(ATM11>)NAD C275>KEF R700//
AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50
WoZi:5.1:3*nv4,2*nv3,AW12@Denon:X4100;DBT3313;DCD720.
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AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50
Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
Ganz schön wildes durcheinander an Tipps und Themen.
Meine Empfehlung wäre sich erstmal einen grundsätzlichen Schlachtplan zu machen und dann gezielt, nacheinander abzuarbeiten. Beispielsweise:
A. Gute Aufstellung+Hörzone suchen. Hauptziel Gute Bühne, Nebenziel keine großen "Löcher/Täler" im Frequenzgang in der Hörzone. Hierfür ist der Ansatzz mit der Glättung wie von caine erwähnt sicher sinnvoll, da das Problematischste gerade die breiten UND tiefen Senken sind. Ich würde auch nie mit einem einzigen Messpunkt arbeiten, es sei denn man sitzt tatsächlich völlig festgenagelt an diesem Punkt und weicht nicht mehr als 5 cm davon ab. Besser die Hörzone mittels über mehrere Messpunkte für diesen ersten Schritt.
B. Aufstellung passt? Dann ETC anschauen und Erstreflexionspunkte bearbeiten. (Siehe 1). Sich fragen: Was kann ich tun, was will ich tun? Zumindest mal testweise machen und sich einen Eindruck verschaffen was es bringt.
C. Jetzt Nachhall prüfen (siehe 2). Auch hier wieder: Was kann ich tun, was will ich tun? Die Maßnahmen an den Erstreflexionen einfach etwas üppiger dimensionieren? Deckensegel? Wird für die Bereiche >150Hz das pragmatischste sein. Nachhall senken geht v.a. über die Fläche.
Für den Bereich unter 100Hz, würde ich einen EQ nehmen (wie den minidsp). Ist gerade in Wohnräumen IMHO der pragmatischste Ansatz (gerade was Kosten/Nutzen angeht).Auch hier wieder: Nicht überoptimierung auf einen einzelnen Messpunkt, sondern die Mittelung der Hörzone betrachten. Das Ziel ist von en Großen Problemen zu den kleinen zu arbeiten. Weniger ist sehr oft mehr.
1. Basic-FAQ
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html
2. REW-Workshop
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html
Gerade die Skalierung der Grafiken und Messungen auf einheitliche Dimensionen macht die Sachen erst vergleichbar. Auch wenn die Skala sichtbar ist, verfälscht der optische Eindruck.
Ich würde die üblichen Zielgrößen nur als grobe Orientierung nehmen. Manche Gegebenheiten sind nunmal besser, andere schlechter geeignet. Aus einem Schwein wird auch mit viel Schminke kein Model. Also realistische Ziele setzen und das beste draus machen was möglich ist / was man für vertretbar hält. Wie bei "hotornot" und anderen Eitelkeitsportalen, gibts im Internet immer viele Leute die das gezeigte schlecht finden und kritisieren, da muss man drüber stehen...
Frage also: Was ist dein Plan? Wo stehst du gerade innerhalb des Plans? Was möchtest du verändern? Zu was bist du bereit, zu was nicht?
Meine Empfehlung wäre sich erstmal einen grundsätzlichen Schlachtplan zu machen und dann gezielt, nacheinander abzuarbeiten. Beispielsweise:
A. Gute Aufstellung+Hörzone suchen. Hauptziel Gute Bühne, Nebenziel keine großen "Löcher/Täler" im Frequenzgang in der Hörzone. Hierfür ist der Ansatzz mit der Glättung wie von caine erwähnt sicher sinnvoll, da das Problematischste gerade die breiten UND tiefen Senken sind. Ich würde auch nie mit einem einzigen Messpunkt arbeiten, es sei denn man sitzt tatsächlich völlig festgenagelt an diesem Punkt und weicht nicht mehr als 5 cm davon ab. Besser die Hörzone mittels über mehrere Messpunkte für diesen ersten Schritt.
B. Aufstellung passt? Dann ETC anschauen und Erstreflexionspunkte bearbeiten. (Siehe 1). Sich fragen: Was kann ich tun, was will ich tun? Zumindest mal testweise machen und sich einen Eindruck verschaffen was es bringt.
C. Jetzt Nachhall prüfen (siehe 2). Auch hier wieder: Was kann ich tun, was will ich tun? Die Maßnahmen an den Erstreflexionen einfach etwas üppiger dimensionieren? Deckensegel? Wird für die Bereiche >150Hz das pragmatischste sein. Nachhall senken geht v.a. über die Fläche.
Für den Bereich unter 100Hz, würde ich einen EQ nehmen (wie den minidsp). Ist gerade in Wohnräumen IMHO der pragmatischste Ansatz (gerade was Kosten/Nutzen angeht).Auch hier wieder: Nicht überoptimierung auf einen einzelnen Messpunkt, sondern die Mittelung der Hörzone betrachten. Das Ziel ist von en Großen Problemen zu den kleinen zu arbeiten. Weniger ist sehr oft mehr.
1. Basic-FAQ
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2. REW-Workshop
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Gerade die Skalierung der Grafiken und Messungen auf einheitliche Dimensionen macht die Sachen erst vergleichbar. Auch wenn die Skala sichtbar ist, verfälscht der optische Eindruck.
Ich würde die üblichen Zielgrößen nur als grobe Orientierung nehmen. Manche Gegebenheiten sind nunmal besser, andere schlechter geeignet. Aus einem Schwein wird auch mit viel Schminke kein Model. Also realistische Ziele setzen und das beste draus machen was möglich ist / was man für vertretbar hält. Wie bei "hotornot" und anderen Eitelkeitsportalen, gibts im Internet immer viele Leute die das gezeigte schlecht finden und kritisieren, da muss man drüber stehen...
Frage also: Was ist dein Plan? Wo stehst du gerade innerhalb des Plans? Was möchtest du verändern? Zu was bist du bereit, zu was nicht?
4.1 - 2x NV 11, 2x NL 32, AW560 (mit Antimode)
Hier & da: 1x A-20, 2x A-100, Fidelio X2, AKG K530.
Very few people grasp the difference between understanding a point of view and agreeing with that point of view.
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- Oleg.wicksler
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- Beiträge: 1132
- Registriert: Mi 18. Mär 2015, 17:56
Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
du stellst Fragen! Spaß! Erst mal vernünftige Aufstellung finden
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.(Victor Hugo)
No NAIM No Music. "If your feet don't tap, it's crap."
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Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
Suermodenauslöschung.MGM hat geschrieben:Die "Doppelspitze" bei 60-70 Hz ist NICHT in der Stereomessung für beide Lautsprecher zu sehen.
Wohl aber in den Fgängen der Einzellautsprecher und dem Wasserfall!
Was kann das sein? Phasenauslöschung?
Oder hängt da noch irgendein EQ in der Kette?
Nuvero 14
Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
jo
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
Front
2 x A700 1 x A300
Surround
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- Oleg.wicksler
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- Registriert: Mi 18. Mär 2015, 17:56
Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
Wie werden die bekämpft?
Ich habe heute nach der Internet Recherche rausgefunden dass die empfohlene Aufstellung bei mir wäre:
Abstand Boxenfront zu Stirnwand - 130cm
Abstand TT Mitte zur Seitenwänden - 80cm
Abstand zw. den Boxen - 130cm
Abstand zw. Hörplatz und Boxen 130cm
Skizziert, es ist wie nahfeld, schreibtischbreite.
Ich habe heute nach der Internet Recherche rausgefunden dass die empfohlene Aufstellung bei mir wäre:
Abstand Boxenfront zu Stirnwand - 130cm
Abstand TT Mitte zur Seitenwänden - 80cm
Abstand zw. den Boxen - 130cm
Abstand zw. Hörplatz und Boxen 130cm
Skizziert, es ist wie nahfeld, schreibtischbreite.
Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.(Victor Hugo)
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Re: NV-60 Messungen und Optimierungen
Aufgeund dessen... hatte ich heute morgen schon mal überlegt...
Alles um 90° drehen?
Alles um 90° drehen?
Grüße, palefin
WoZi:5.1:3*nv4,2*nv3,AW12@Denon:X4100;DBT3313;DCD720.
Hobbyr.:Syn.D114& M UD7007>Y.RX-A1030>(ATM11>)NAD C275>KEF R700//
AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50
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Hobbyr.:Syn.D114& M UD7007>Y.RX-A1030>(ATM11>)NAD C275>KEF R700//
AZi:Yamaha R-N500>ATM383>KEF Q300&Nubox101(am PC)//SZ:Yam.R-N402>Kef LS50