Mit der höheren Last sackt die Betriebsspannung ein bisschen ab, und damit auch die Clippinggrenze. Daher auch meine Formulierungen "nicht viel" und "kaum etwas"Indianer hat geschrieben:warum sagt Nubert dann???Technik >satt< hat geschrieben:Mit sehr guten Endstufen gibt es nur in der Nähe der Maximalleistung klangliche Vorteile für Bi-Amping. Sie erscheinen
kräftiger, weil meistens der Hochtonkanal noch sauber arbeitet, wenn der Basskanal schon durch „clipping“ beeinträchtigt ist.
Es macht jedenfalls keinen Sinn, den doppelten Preis für zwei kleine Endstufen zu zahlen für einen minimalen Effekt, statt gleich eine den eigenen Hörgewohnheiten angemessene Endstufe zu kaufen, die man gar nicht erst in der Nähe der Clippingrenze betreiben muss.
Den hat der Indianer hinzugezogen mit seinem A-100-Vergleichm-mattei hat geschrieben:Den Bezug zu einer aktiven Weiche hast jetzt Du hinzugezogen.
Wenn man als Hochtonendstufe beim Bi-Amping einen Vollverstärker mit Klangreglern verwendet, könnte man den Bassregler zurückdrehen, um mehr Reserven zu schaffen. Je nach Einstellung dürfte das unhörbar bleiben, weil die Phasen- und Pegeländerungen durch den Bassregler schon deutlich im Sperrbereich der Hochtonweiche stattfinden.