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bjohag hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 10:47
Und woher das reine Centersignal?
Soweit ich weiß sind Vorstufen mit 5.1 oder 7.1 etc. PreOuts Mangelware.
Für die neue XS-8500 RC dürfte ein aktiver Center in der Tat nichts sein, da das Sounddeck selber Center spielt.
Doch wenn Nubert wie z.B. Canton eine "Schaltzentrle" auf den Markt bringt, die ähnlich wie die XS-8500 7.1 bzw. 7.1.2 oder gar 7.1.4 realsisiert, dann könnte man künftige Boxen beliebig drahtlos anschlißen, darunter auch einen reinen Center.
bjohag hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 11:28
Was mir gerade einfällt zum gewünschten aktiver Center.
DIe nuPro XS-8500 RC ab Herbst 2022 sollte bestimmt in der Richtung konfigurierbar sein.
Als reiner Center mit seiner massiven Elektronik und seinen 4 Endstufen a weng teuer, denkst du nicht?
Ich habe auch Raumakustik gewählt, dort gibts ja häufig den meisten Bedarf. Nubert bietet bei den Lautsprechern ja nun alles an, was man möchte. Von der günstigen Box in Form einer kleinen nuBoxx Kompakten, bis zur großen Standbox im edlen Finish die auch große Räume beherrscht. Aktive LS, Endstufen und der kleine Klangkünstler nuAmp.
Einen AVR auf keinen Fall. Das passt nicht zu Nubert. Zu hektisch, zu oberflächlich und zu beweglich in der Entwicklung. Das würde ich den großen Playern weiter überlassen.
Aber Raumakustik in Form leistungsstarker DSPs wäre was richtig geiles. Das KnowHow hätten die Schwaben, davon bin ich fest überzeugt. Aber das bedeutet eben auch massiven Support und verständliche Lektüre. Das ist ein ganz dicker Ast, der zu sägen wäre. Aber wie stark das wäre? Neben Lautsprechern auch diese ewige Baustelle abzudecken. Mit pfiffigen Lösungen, Apps und Lektüre - die auch zwingend für Einsteiger Möglichkeiten der Optimierung beinhalten.
Das könnte die Marke auf eine neue Ebene heben.
Hobby-Raum: nuBoxx B-70 | nuXinema preAV | Anti-Mode X2
Apollon 1ET400A MINI | Bluesound Node 130
WZ: Klipsch | Dali Fazon Sat | nuSub XW-900 | NAD T758 V3i (Dirac), PC: nuVero 50
Ich habe unter anderem die "klassischen Zuspieler" gewählt. Hier könnte Nubert sich natürlich dadurch abheben, dass ein SACD-Player konstruiert wird, der bezahlbar bleibt und mahrkanalfähig ist.
Eine (fast noch bessere) Alternative wäre ein echter Universalplayer, der neben der SACD auch DVD-A abspielen kann (und natürlich die sonstigen gängigen Formate beherrscht). Hier herrscht derzeit akuter Mangel - außer dem Reavon scheint es keine neuen Produkte mehr zu geben.
aaof hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 17:52
Einen AVR auf keinen Fall. Das passt nicht zu Nubert. Zu hektisch, zu oberflächlich und zu beweglich in der Entwicklung. Das würde ich den großen Playern weiter überlassen.
Da stimme ich dir zu, doch die zahlreichen nuPro-Generationen der letzten Jahre zeigen, dass auch Nubert bereits ordentlich "im Fluss" ist, was die "Bewegung" anbelangt.
aaof hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 17:52Aber Raumakustik in Form leistungsstarker DSPs wäre was richtig geiles.
Ja, das wäre richtig geil - funktioniert aber leider nicht!
Fehler, die sich im Zeitbereich auswirken, kann man nicht an der Quelle beheben:
- Lange Nachhallzeiten
- Frühe Reflexionen
- Flatterechos
- Langes Nachklingen durch Raummoden
tf11972 hat geschrieben: ↑Mo 4. Apr 2022, 09:22
SACD und noch mehr DVD-A sind Nischenprodukte. Ich glaube kaum, dass Nubert eine Marktchance für entsprechende Player dafür sieht.
BlueDanube hat geschrieben: ↑Mo 4. Apr 2022, 10:09
aaof hat geschrieben: ↑So 3. Apr 2022, 17:52Aber Raumakustik in Form leistungsstarker DSPs wäre was richtig geiles.
Ja, das wäre richtig geil - funktioniert aber leider nicht!
Fehler, die sich im Zeitbereich auswirken, kann man nicht an der Quelle beheben:
- Lange Nachhallzeiten
- Frühe Reflexionen
- Flatterechos
- Langes Nachklingen durch Raummoden
Da hast du natürlich 100% Recht. Ich meine auch eher auf den Bass bezogen und da kann man schon etwas tun. Für alles andere sind klassische Elemente weiterhin nötig. Ein DSP ist auch immer nur ein Teil des ganzen Themas.
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BlueDanube hat geschrieben: ↑Mo 4. Apr 2022, 18:08Lange Nachklingzeiten durch mächtige Raumresonanzen kann man nicht elektronisch rausrechnen.
Aber ingesamt im Pegel reduzieren, so dass sie nicht mehr störend herausragen. Und der überhöhte Pegel ist IMHO das weit größere Übel bei tieffrequenten Raummoden.
Nebenbei sind natürliche Instrumente mit tiefen Grundfrequenzen ebenfalls schwerfällig, ein Sinusburst ist ein völlig unrealistisches Szenario.