Re: Gibt es Verstärkerklang ?,1000 oder 10 Watt,alles Einbil
Verfasst: Mi 11. Dez 2013, 18:45
solange gruppe B/C nach folgendem verfahren vorgeht:
a) in einem forum wo kaufberatung gewünscht wird, nicht dinge wie: "nimm xxxx, weil der besser klingt"-beiträge posten, weil das leute auf ewig in eine religion zwingt, die sie evtl. nicht wollen
b) sich nicht in irgendwelchen threads zum thema verstärkerklang zu den "audiophilen übermenschen" (alias goldohr) erklären und den rest der teilnehmer zu "schrottklang untermenschen" stilisieren
c) wenn eine diskussion die aussage hat, wenn geräteklang existieren sollte, ist er subjektiv und nicht objektiv nachvollziehbar
habe ich gegen keine der gruppen etwas, nur gegen missionare
(ich möchte anmerken, dass grupppe c die schweiz imitiert)
ich finde die argumentation mit der wahrnehmung mitunter seltsam, weil es bei bspw. einem blindtest ja nur darum geht 2 geräte zuordnen zu können, ergo sollte da die eigene wahrnehmung ja quasi reproduzierbar sein... und wenn da das gehör/ die wahrnehmung bei einem selbst versagt, sollte man evtl. sich fragen ob das alles so stimmt...
oder aber man kann halt mit 100% (ok sagen wir bei 9/10 versuchen) richtig liegen
ich möchte anmerken, dass der post von herrn Nubert 10 jahre alt ist...
ich möchte weiterhin anmerken, dass die aussage hier immernoch ist: vorsätzlich gesoundete geräte sind witzlos zu betrachten...es geht um neutrale wiedergabe
lg
@blindtestgegner:
genussmensch, es ist quasi auch dogmatisch von deiner seite gegen einen blindtest sich derart zu sträuben und sich zu weigern ihn als probates mittel abzulehnen (ich möchte nun zum 3. oder 4. mal anmerken, dass die prämisse deines vorgeschlagenen tests schon von der existenz des verstärkerklangs ausgeht, was imho ziemlich unwissenschaftlich ist)
warum sollen die geräte denn bei ca. 80db lautstärkeabnahme nciht gleich klingen?
wenn mir wer sagt, mit nem 1200watt monoblock kann er besser laut hören, sage ich ihm auf den kopf zu: das glaube ich dir
wenn mir wer sagt meine röhre klingt wärmer als dein transistoravr, sage ich auch ja klar verstehe ich (und denke mir dabei: klirr ahoi!)
wenn du mir aber sagst: ein 500€ verstärker klingt viel schlechter als ein 5000€ verstärker, dann möchte ich das gern vorort überprüfen
aber das geht nur unter ein paar bedingungen:
a) vorraussetzung: verstärkerklang existiert
und dann:
1. pegelabgleich
2. referenzliedern
3. der annahme, dass der klang bei mir zuhause eine referenz für mich darstellt, wo ich mit hilfe eines anderen raumes und anderer geräte nie nen vergleich haben werde...
keine 2 räume klingen gleich...also muss ein test in gewohnter umgebung stattfinden...
ich meine die diskussion ist wie die höchst interessante vorherrschende meinung einen unterschied zwischen mp3 und flac hören zu können/zu wollen
selbst wenn man das kann...wem bringt das was?
menschen die stundenlang üben um unterschiede zu hören sind nichts als angeberische proleten, die kein interesse am musikgenuss haben, sondern hauptsächlich sich für was besseres als andere halten wollen
irgendwer hat das schön in seiner signatur zusammengefasst:
vom gelegenheitshörer zum unterschiedshörer zu werden ist leicht, vom unterschiedhörer zum musikgenießer zu werden ist sehr schwer
anderes beispiel: wennn ich meine boxen umstelle höre ich sofort einen unterschied, und weiß auch was besser und schlechter ist, bei 2 cdplayern/avrs muss ich eingestehen zu raten...
a) in einem forum wo kaufberatung gewünscht wird, nicht dinge wie: "nimm xxxx, weil der besser klingt"-beiträge posten, weil das leute auf ewig in eine religion zwingt, die sie evtl. nicht wollen
b) sich nicht in irgendwelchen threads zum thema verstärkerklang zu den "audiophilen übermenschen" (alias goldohr) erklären und den rest der teilnehmer zu "schrottklang untermenschen" stilisieren
c) wenn eine diskussion die aussage hat, wenn geräteklang existieren sollte, ist er subjektiv und nicht objektiv nachvollziehbar
habe ich gegen keine der gruppen etwas, nur gegen missionare
(ich möchte anmerken, dass grupppe c die schweiz imitiert)
ich finde die argumentation mit der wahrnehmung mitunter seltsam, weil es bei bspw. einem blindtest ja nur darum geht 2 geräte zuordnen zu können, ergo sollte da die eigene wahrnehmung ja quasi reproduzierbar sein... und wenn da das gehör/ die wahrnehmung bei einem selbst versagt, sollte man evtl. sich fragen ob das alles so stimmt...
oder aber man kann halt mit 100% (ok sagen wir bei 9/10 versuchen) richtig liegen
ich möchte anmerken, dass der post von herrn Nubert 10 jahre alt ist...
ich möchte weiterhin anmerken, dass die aussage hier immernoch ist: vorsätzlich gesoundete geräte sind witzlos zu betrachten...es geht um neutrale wiedergabe
lg
@blindtestgegner:
genussmensch, es ist quasi auch dogmatisch von deiner seite gegen einen blindtest sich derart zu sträuben und sich zu weigern ihn als probates mittel abzulehnen (ich möchte nun zum 3. oder 4. mal anmerken, dass die prämisse deines vorgeschlagenen tests schon von der existenz des verstärkerklangs ausgeht, was imho ziemlich unwissenschaftlich ist)
warum sollen die geräte denn bei ca. 80db lautstärkeabnahme nciht gleich klingen?
wenn mir wer sagt, mit nem 1200watt monoblock kann er besser laut hören, sage ich ihm auf den kopf zu: das glaube ich dir
wenn mir wer sagt meine röhre klingt wärmer als dein transistoravr, sage ich auch ja klar verstehe ich (und denke mir dabei: klirr ahoi!)
wenn du mir aber sagst: ein 500€ verstärker klingt viel schlechter als ein 5000€ verstärker, dann möchte ich das gern vorort überprüfen
aber das geht nur unter ein paar bedingungen:
a) vorraussetzung: verstärkerklang existiert
und dann:
1. pegelabgleich
2. referenzliedern
3. der annahme, dass der klang bei mir zuhause eine referenz für mich darstellt, wo ich mit hilfe eines anderen raumes und anderer geräte nie nen vergleich haben werde...
keine 2 räume klingen gleich...also muss ein test in gewohnter umgebung stattfinden...
ich meine die diskussion ist wie die höchst interessante vorherrschende meinung einen unterschied zwischen mp3 und flac hören zu können/zu wollen
selbst wenn man das kann...wem bringt das was?
menschen die stundenlang üben um unterschiede zu hören sind nichts als angeberische proleten, die kein interesse am musikgenuss haben, sondern hauptsächlich sich für was besseres als andere halten wollen
irgendwer hat das schön in seiner signatur zusammengefasst:
vom gelegenheitshörer zum unterschiedshörer zu werden ist leicht, vom unterschiedhörer zum musikgenießer zu werden ist sehr schwer
anderes beispiel: wennn ich meine boxen umstelle höre ich sofort einen unterschied, und weiß auch was besser und schlechter ist, bei 2 cdplayern/avrs muss ich eingestehen zu raten...