Bitte überdenken!Ich find' Konsequenz gut, wenn einer für seine Sache steht.
Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Die Welt trauert um den Papst.
Ne Ne, guck noch mal rein.Die-Nubox hat geschrieben:50.050 Euro? Was geht denn da? Und schon 15 Gebote...
Wieso irritiert mich Dein Avatar eigentlich so? Was soll das darstellen? War mir schon bei der Eröffnung des Pabstthreads aufgefallen.
Sie beobachten Dich.....
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
.....und Du bemerkst es nicht......
......es ist alles noch viel schlimmer als gedacht......
..............ein Alptraum.............
-
- Semi
- Beiträge: 241
- Registriert: Mo 6. Dez 2004, 09:38
- Wohnort: Berlin
Als Katholik (zumindest steht das auf meiner Lohnsteuerkarte ) weiß ich nicht so recht, was ich von diesem Papst halten soll. Manches, was aus dem Vatikan kam, hat mir schier die Zornesröte ins Gesicht getrieben. Manches ringt mir aber auch Respekt ab. So ganz werde ich noch nicht schlau aus dem Durcheinander an zu einem großten Teil recht einseitigen Einzelinformationen.
Nicht selten habe ich aber das Gefühl, dass von vielen scharfen Kritikern vieles in einen Topf geworfen wird, um ein Süppchen aus Vorurteilen über die katholische Kirche zu kochen.
Nicht selten habe ich aber das Gefühl, dass von vielen scharfen Kritikern vieles in einen Topf geworfen wird, um ein Süppchen aus Vorurteilen über die katholische Kirche zu kochen.
Genau das meinte ich auch mit meiner Frage, wozu man überhaupt die Kirche oder gar einen Papst braucht, um an Gott zu glauben und nach den Geboten der Bibel zu leben.
Ja, das scheint mir eine Gratwanderung zu sein. Meist hat man ja Respekt vor Menschen, die ihrer Überzeugung treu sind und ihren Weg auch gegen Widerstände beharrlich gehen. Denkt man dann aber an manchen "Überzeugungstäter", insbesondere aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, muss man sich ja dann doch am Kopf kratzen. Es stellt sich also womöglich die Frage nach moralischen Aspekten, an denen sich die Beharrlichkeit ausrichten muss. Interessanterweise entsprangen die schlimmsten Verbrechen des letzten Jahrhunderts an der Menschlichkeit ja nicht gerade einer von christlicher Nächstenliebe geprägten Weltanschauung sondern eher einer atheistischen. Sein Leben an christlichen Werten auszurichten, scheint mir also nicht unbedingt die schlechteste Option. Dazu braucht man selbstverständlich nicht unbedingt den Papst oder die katholische Kirche. Die ist nun aber mal da und die Mitgliederschaft ist nicht allzu klein. Klein ist auch nicht die Meinungsvielfalt, die unter einen Hut zu bringen ist. Insofern sehe ich die Dogmatik des Papstes, das Beharren gegen eine Beliebigkeit, dagegen, dass sich jeder nach seinem Geschmack und nach dem, was ihm gerade besonders gut passt, sein persönliches (Glaubens-)Süppchen kocht, ein Eintreten für "Konstanz" z.B. in einem etwas milderen Licht, auch wenn ich mit vielem bei weitem nicht einverstanden bin.LaLeLu hat geschrieben:Bitte überdenken!Ich find' Konsequenz gut, wenn einer für seine Sache steht.
Jaja, die gute Ranke-Heinemann . Sicherlich eine sehr kluge Frau; sie im Fernsehen zu erleben kann einen aber auch dazu verleiten, unvermittelt drei Kreuze zu schlagen und drei "Vater Unser" zu beten .g.vogt hat geschrieben:in diesem Themenkreis interessant ist vielleicht das Spiegel-Interview mit Uta Ranke-Heinemann.
bony hat geschrieben: ...
Jaja, die gute Ranke-Heinemann . Sicherlich eine sehr kluge Frau; sie im Fernsehen zu erleben kann einen aber auch dazu verleiten, unvermittelt drei Kreuze zu schlagen und drei "Vater Unser" zu beten .
Die Ranke-Heinemann ist die katholische Ausgabe der evangelischen Dorothee Sölle
Gruss
Uwe
_________________
HK-Raum= 2x nuline 102, 1x nuline cs-72, 2x nuline AW-550, 2x nuline ds-22, Onkyo TX-SR607, Toshiba HD-XE1, Sony BDP-S360, Epson TW-1000
Wohnzimmer= 2x nuline 30 mit ABL, nuline cs-40, Onkyo TX-SR602E, Denon DVD-2200
Uwe
_________________
HK-Raum= 2x nuline 102, 1x nuline cs-72, 2x nuline AW-550, 2x nuline ds-22, Onkyo TX-SR607, Toshiba HD-XE1, Sony BDP-S360, Epson TW-1000
Wohnzimmer= 2x nuline 30 mit ABL, nuline cs-40, Onkyo TX-SR602E, Denon DVD-2200
- *-chipmunk-*
- Star
- Beiträge: 1247
- Registriert: Fr 3. Jan 2003, 14:44
- Wohnort: Rübennasenhausen
Al!enHunter hat geschrieben:Sie machen es nicht anders wie die "Christliche Kirche" seit zweitausend Jahren!!!
Hier ein kleiner Beitrag von mir zu dem Thema: "Wie die Kirche sich den Namen Christus aneignete, um damit ihre Geschäfte zu machen.
Was würdet ihr sagen , wenn jemand euren Namen verwendet, um damit für seine Zwecke Geschäfte zu machen?
Stellt euch mal vor, Ihr führt einen gut gehenden mittelständischen Betrieb.Und nun kommt jemand daher, benützt euren Namen und verwendet euer betriebliches und wirtschaftliches Knowhow, ohne um Erlaubnis zu fragen und ohne einen Euro entschädigung zu zahlen?Im Gegenteil: Er zieht damit ein vollkommen anderes Geschäft auf, das mit Eurer Grundidee gar nichts zu tun hat, das ihr sogar widerspricht? Euer Name ist ruiniert- und "er" streicht den ganzen Gewinn ein.....Was würdet ihr dazu sagen?
Ein Beispiel:
Mahatma Gandhi war ein Verfechter der Gewaltlosigkeit. Nun bringt eine Waffenfirma ein neues Maschinengewehr heraus und nennt es :"Mahatma-Gandhi-MG"
Und genau so geht es Jesus von Nazareth .Seit 2000 Jahren
Jesus verkündete das Reich Gottes, und gekommen ist die Kirche
Das sagte Alfred Loisy (1857-1940)
ein französicher Theologe, der von seiner Kirche exkommuniziert wurde. Was meinte er damit?
Jesus von Nazareth war ein einfacher Handwerker, der von Seiner Hände Arbeit lebte. Er gründete keine Kirche, setzte keine Priester ein, verkündete keine Dogmen. Seine Lehre war einfach, aber revolutionär:
Was ihr wollt, dass euch die anderen tun, das tut ihr ihnen zuerst!
Liebt eure Feinde!Tut Gutes denen, die euch hassen!
Ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, ehe du mithilfst den Splitter aus dem Auge deines Bruders zu entfernen.
Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet.
Ihr seid der Tempel des heiligen Geistes.
Das Reich Gottes ist inwendig in euch.
Häuft keine Schätze an, die Motten und Rost fressen.
Doch dann kam die Kirche.
Die ersten Christen
kannten kein Oben und Unten. Sie teilten, was sie hatten. Sie lebten und arbeitetn gemeinsam und sorgten auch für die Armen. Viele von ihnen achteten die Tiere und aßen kein Fleisch. Sie lebten gewaltlos. Solcdaten und Jäger mussten erst die waffen niederlegen, ehe sie Gemeindemitglieder werden konnten. Gott sprach zu ihnen, wie Jesus es angekündigt hatte, durch das Prophetische Wort. Mit der inneren Kraft Christus heilten auch sie kranke, so weit es für deren Seele gut war.
sie waren keine Heiligen. Aber sie waren "ein Herz und eine Seele".
Doch dann kam die Kirche
Der Umschwung begann zunächst unmerklich
Es begann damit, dass die Verwalter der kasse und die äußeren Organisatoren derGemeinde- Die "Priester" und
"Bischöfe"-allmähhlich an Einfluss gewannen und schliesslich alleine das Sagen hatten und die einnahmenzum großen teil in ihre eigene Tasche lenkten. Das Wort der Propheten verstummte. Um neue (zahlende) Mitgliedert zu gewinnen, machten die Priester und Bischöfe Kompromisse: Warum nicht die Lehre ein wenig ändern, wenn es Geld in die kasse bringt?
Warum nicht ein paar heidnische Rituale einführen, wenn es doch die Leute geneigt macht, einzutreten?
Heute tut die Kirche so, als ob sie in der Nachfolge des Nazareners stünde. Aber sehen wir einmal genau hin:
Was ist an der Kirche heidnisch?
Und was ist Christlich?
Das ist an der Kirche heidnisch:
In der Antike gab es im Mittelmeerraum zahlreiche heidnische Mysterienkulte z.B. den Mithras-, Attis-, Osiris-, Isis- oder Dionisoskult. Die entstehende Kirche übernahm zahlreiche elemente- z.B. eine Priesterschaft mit hierarischen Rängen, mit Titeln und prachtvollen Gewändern. Die Kirche stellte die Priester- wie die Mysterienkulte als angeblich heilsnotwendige "Mittler" zwischen Gott und die Menschen
Und das ist christlich
Jesus gründete keine äußere Kirche und setzte auch keine Priester ein. In der Bibel steht immerhin noch der Satz: "Ihr sollt euch nicht Rabbi nennen lassen!"(Mt 23,8) Jesus lehrte ,dass jeder Mensch den direkten Zugang zu Gott finden soll und kann: "Du aber gehe in deine Kammer, wenn du betest.....!"(Mt 6,6)- womit die Herzenskammer gemeint ist. Wir könne in der Bibel auch nachlesen, was er zu den Schriftgelehrten, also den Priestern der damaligen Zeit sagte :"Ottern- und Natterngezücht" übertünchte Gräber",blinde Blindenführer" und dergleichen mehr. (Mt 23)
Und: "Ihr schließt den Menschen das Himmelreich zu und kommt selbst nicht hinein."
Heidnisch:
Heidnisch sind auch prunkvolle kirchliche Gebäude, mit denen den einfachen Gläubigen die Wichtigkeit der äußeren Institution Kirche augenfällig gemacht werden soll.
Eine Institution, die politische Macht und wirtschaftlichen Reichtum anhäuft, ist heidnisch und nicht christlich. Genau das haben die beiden großen Kirchen aber gemacht: Sie sind steinreich, besitzen Aktien, Grundbesitz, Immobilien in Hülle und Fülle- und lassen sich dennoch z.B. vom deutschen staat jährlich viele Milliarden Euro an Subventionen bezahlen.
Christlich:
In der Bibel ist noch die Aussage erhalten, dass unser Leib "ein Tempel des Heiligen Geistes" ist (1 Kor 6,19). Der Mensch soll Gott also im eigenen Inneren suchen und finden und nicht in äußeren Stein-Tempeln
Gleichzeitig kann man aber auch in der Bibel nachlesen: "Häuft euch keine Schätze an, die Motten und Rost fressen".
Heidnisch:
Ausgesprochen heidnisch ist auch das römische Papsttum mit seinen Titeln und Requisiten. "Papst", lateinisch "Papa", ist die Abkürzung für "Pater patrum", "Vater der Väter"- eine Bezeichnung für einen obersten heidnischen Priester. In diese Richtung geht auch die Anrede "Heiliger Vater". Der päpstliche Titel des "Pontifex maximus" (oberster Brückenbauer- gemeint ist die Brücke zwischen Gott und den Menschen) war der Titel des obersten heidnischen Priesters im alten Rom uns später auch der römische Kaiser. Die Papstkrone ,die Tiara, sieht einer babylonischen Priesterkrone verblüffend ähnlich.
Christlich:
Christlich ist die noch in der Bibel erhaltene Aussage: "Lasst euch nicht Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater- ihr aber seid Seine Kinder". Man versteht vielleicht an dieser Stelle, dass das Lesen der Bibel den Gläubigen während langer Perioden des Mittelalters verboten war. Die Kirche wollte nicht, dass solche Wahrheiten von gläubigen, die ihren eigenen Verstand gebrauchen, entdeckt werden.
Heidnisch:
Von den heidnischen Mysterienkulten übernahm die Kirche auch die Heiligenverehrung mitsamt bestimmten Feiertagen, Reliquienkult, Kerzenopfer, Votivtafeln und Wallfahrten.
So gut wie sämtliche kirchlichen Rituale stammen nicht von Jesus von Nazareth, sondern von heidnischen Kulten: die Messfeier mit ritueller Wandlung, Glocken, Weihrauch, Weihwasser, Messdiener, Rosenkranz, Ablässe usw. Auch Sakramente wie z.B. die Wassertaufe gab es bereits in verschiedenen Kulten.
Auch das Mönchstum mit seinen Klöstern war im Heidentum weit verbreitet.
Heidnischen Ursprungs ist auch die kirchliche Gleichgültigkeit, ja Verachtung gegenüber den Tieren.Bis heute spricht die Kirche den Tieren die Seele ab, rechtfertigt die tierversuche und die grausame Massentierhaltung.
Heidnisch ist nicht zuletzt auch die Lehre der Kirche von einem angeblich "strafendem Gott",der durch Opfer oder äußere Anstrengungen "besänftigt" werden muss.
Wie kommt es, dass in der Bibel so Widersprüchliches zu finden ist?
Es ist doch merkwürdig: In der Bibel finden sich höchste Weisheiten Gottes wie die Zehn Gebote und die Bergpredigt.
Es stehen in diesem Buch aber auch abgrundtiefe Gemeinheiten wie angebliche Aufrufe "Gottes" zu blutigen Tieropfern, zu grausamen Todesstrafen bei nichtigen Anlässen oder gar zu Völkermorden an den damaligen Feinden Israels.
Da kann doch etwas nicht stimmen!
Und in der Tat: Wissenschaftler haben durch Textvergleiche herausgefunden, dass die sogenannte Bibel von sehr unterschiedlichen Autoren stammt. Große Teile davon hat offenbar die damalige Priesterkaste in ihrem sinne selbst abgefasst oder gefälscht, um ihre Machtstellung zu sichern un ihr Verhalten zu rechtfertigen.
Was wollte Jesus-
und was hat die Kirche daraus gemacht?
Jesus lehrte Gewaltlosigkeit- die Kirche rechtfertigt Kriege und Gewalt, rief immer wieder selbst zu Kriegen auf.
Jesus liebte die Tiere- die Kirche verachtet sie, rechtfertigt Fleischverzehr, Jagd, Tierversuche.
Jesus war ein einfacher Handwerker, der von Seiner Hände Arbeit lebte- der Kirche ging es immer nur um Macht und Geld, und ihre "Würdenträger"bereichern sich bis heute auf Kosten des Volkes.
Jesus war ein Freiheitslehrer, der den freien willen jedes Menschen achtetet; Er überzeugte durch Sein Leben
-die Kirchen ließen Millionen von Menschen umbringen, weil sie den "falschen" Glauben hatten; sie indoktrinieren bis heute die Menschen und jagen ihnen mit ihren Drohbotschaften immer noch Angst ein.
So könnte man fortfahren.Ergebnis:
Die Kirchen haben sich den Namen des Jesus von Nazareth, das christliche "Markenzeichen", angeeignet und nur einige Sätze aus seiner Lehre auf ihre Fahnen geschrieben, um den Gläubigen ihre heidnischen Bräuche schmackhaft zu machen-
damit sie bereitwilliger zahlen. Sie haben Seine Lehren vermarktet-
DOCH DAS GELD STECKEN SIE EIN. BIS HEUTE
Mfg..........Al!enHunter
hie alienhunter
ich danke dir für dieses referat. wieder was dazugelernt.
hat jesus eigentlich selbst behauptet gottes sohn zu sein, oder wurde es ihm von irgendwem angedichtet ?
gruß chip
wer gefährlich lebt, lebt vielleicht kürzer.....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
wer vorsichtig lebt, lebt vielleicht gar nicht....
-
- Semi
- Beiträge: 241
- Registriert: Mo 6. Dez 2004, 09:38
- Wohnort: Berlin
Hallo,
Man kann in der Geschichte viele Beispiele dafür finden, welche (teilweise fatalen) Folgen es haben kann, an etwas zu glauben, was einem (scheinbar) Hoffnung gibt, ohne es kritisch zu hinterfragen. Und für die Aufklärung dessen hat Al!enHunter's Posting imho einen sehr guten Beitrag geleistet.
Viele Grüße, Matthias
warum wird man eigentlich immer gleich in die Schublade der Gegner oder gar scharfen Kritiker von etwas gesteckt, nur weil man es hinterfragt?bony hat geschrieben:Nicht selten habe ich aber das Gefühl, dass von vielen scharfen Kritikern vieles in einen Topf geworfen wird, um ein Süppchen aus Vorurteilen über die katholische Kirche zu kochen.
Genau das meinte ich auch mit meiner Frage, wozu man überhaupt die Kirche oder gar einen Papst braucht, um an Gott zu glauben und nach den Geboten der Bibel zu leben.
Man kann in der Geschichte viele Beispiele dafür finden, welche (teilweise fatalen) Folgen es haben kann, an etwas zu glauben, was einem (scheinbar) Hoffnung gibt, ohne es kritisch zu hinterfragen. Und für die Aufklärung dessen hat Al!enHunter's Posting imho einen sehr guten Beitrag geleistet.
Viele Grüße, Matthias
Über Ratzinger :
Al!enHunter schrieb:
Dein Posting entspricht auch meine Meinung, wie kommt es, das du sonst nichts zu den Themen geschrieben hast, bist ja schon länger im Forum ?
Mich würden auch die Meinungen von lilux und Phish zu deinem Beitrag sehr interessieren !
Gruß
vom Maugi
Aber er hatte schon immer diese Aura eines Kardinals: hochintelligent bei Abwesenheit jeglicher Erotik.
Al!enHunter schrieb:
Wie wahr wie wahr....Jesus lehrte Gewaltlosigkeit- die Kirche rechtfertigt Kriege und Gewalt, rief immer wieder selbst zu Kriegen auf.
Häuft keine Schätze an, die Motten und Rost fressen
Wenn ich die Prunkgewänder sehe, kriege ich das ko.....Heidnisch sind auch prunkvolle kirchliche Gebäude, mit denen den einfachen Gläubigen die Wichtigkeit der äußeren Institution Kirche augenfällig gemacht werden soll.
Ja genau die Sünde und immer wieder die Sünde, ein effektives Druckmittel !Heidnisch ist nicht zuletzt auch die Lehre der Kirche von einem angeblich "strafendem Gott",der durch Opfer oder äußere Anstrengungen "besänftigt" werden muss.
Dein Posting entspricht auch meine Meinung, wie kommt es, das du sonst nichts zu den Themen geschrieben hast, bist ja schon länger im Forum ?
Mich würden auch die Meinungen von lilux und Phish zu deinem Beitrag sehr interessieren !
Gruß
vom Maugi
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]