Legal, illegal, scheissegal.
Zu Fehlern kommt es nur, wenn die Dateien nicht sauber kopiert sind und/oder das Laufwerk Probleme hat den Mist zu lesen.
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Wie gut muss ein DVD player für optimalen Kínosound sein?
Digital an den gleichen Wandler angeschlossen sollten tatsächlich alle Player gleich klingen, sonst machen sie schlicht und ergreifend was falsch. Es ist eigentlich eindeutig festgeschrieben, wie die gelesenen Bits auf der CD in Samplewerte umgesetzt werden müssen.
Klar es kann im schlimmsten Fall zu Lesefehlern kommen, aber in der Regel bei Originalen CDs nicht.
Mit dem PC-Programm EAC läßt sich sogar der Faktor Lesefehler durch mehrmaliges Lesen weitgehendst eliminieren und der Datenstrom bitidentisch auslesen.
In Wavelab kann man dann die Samplekurven dieses Tracks mit der am Digitaleingang aufgenommenen Kurve eines Players vergleichen und feststellen ob er bitidentisch am Digitalausgang ausgibt.
Normalerweise sollte man mit einem guten Waveeditor in der Lage sein, die Vergleichsdateien auf das erste und letzte Sample genau zu schneiden, dann kann man auch ein Dateivergleichstool wie fc drüberlaufen lassen.
Im Hifi-Forum gabs diese Diskussion auch mal. Ergebnis ist, daß immer mehr Digitalausgänge nicht bitidentisch ausgeben. Der Digitalstrom wird in dem Fall schlicht zu spät abgezweigt, meist erst nach diversen Oversampling-Filtern, die bereits für die Wandlung nötig sind.
Da der Datenstrom in einem externen Wandler dann nochmal diese oder ähnliche Filterungen erfährt, ist es fraglich ob ein teurer externer Wandler bei diesen Playern sinnvoll ist. Strenggenommen lassen sich diese Player nämlich nicht als reines "Laufwerk" betreiben, da sie schon einen Schritt weiter gehen.
In dem Fall sollte man vielleicht lieber im Player wandeln, wo man eine abgestimmte, aufs nötige beschränkte Wandler/Filterkette hat, mit einem Ergebnis, das ein Konstrukteur genau so beabsichtigt hat.
Bei DVD-Ton mit AC3 sollten aber eigentlich keine Klangunterschiede auftreten können. Die AC3-Daten sollten an den Digitalausgang weitergereicht werden. Die DVD ist eher mit der CD-ROM vergleichbar, also ein richtiger Datenträger.
Ein digitales Signalprocessing eines 5.1 AC3-Stroms stell ich mir jedenfalls nicht trivial vor. Könnte aber durchaus sein, daß es selbst für diesen Zweck auf dem Maasenmarkt billige Chips gibt...
Klar es kann im schlimmsten Fall zu Lesefehlern kommen, aber in der Regel bei Originalen CDs nicht.
Mit dem PC-Programm EAC läßt sich sogar der Faktor Lesefehler durch mehrmaliges Lesen weitgehendst eliminieren und der Datenstrom bitidentisch auslesen.
In Wavelab kann man dann die Samplekurven dieses Tracks mit der am Digitaleingang aufgenommenen Kurve eines Players vergleichen und feststellen ob er bitidentisch am Digitalausgang ausgibt.
Normalerweise sollte man mit einem guten Waveeditor in der Lage sein, die Vergleichsdateien auf das erste und letzte Sample genau zu schneiden, dann kann man auch ein Dateivergleichstool wie fc drüberlaufen lassen.
Im Hifi-Forum gabs diese Diskussion auch mal. Ergebnis ist, daß immer mehr Digitalausgänge nicht bitidentisch ausgeben. Der Digitalstrom wird in dem Fall schlicht zu spät abgezweigt, meist erst nach diversen Oversampling-Filtern, die bereits für die Wandlung nötig sind.
Da der Datenstrom in einem externen Wandler dann nochmal diese oder ähnliche Filterungen erfährt, ist es fraglich ob ein teurer externer Wandler bei diesen Playern sinnvoll ist. Strenggenommen lassen sich diese Player nämlich nicht als reines "Laufwerk" betreiben, da sie schon einen Schritt weiter gehen.
In dem Fall sollte man vielleicht lieber im Player wandeln, wo man eine abgestimmte, aufs nötige beschränkte Wandler/Filterkette hat, mit einem Ergebnis, das ein Konstrukteur genau so beabsichtigt hat.
Bei DVD-Ton mit AC3 sollten aber eigentlich keine Klangunterschiede auftreten können. Die AC3-Daten sollten an den Digitalausgang weitergereicht werden. Die DVD ist eher mit der CD-ROM vergleichbar, also ein richtiger Datenträger.
Ein digitales Signalprocessing eines 5.1 AC3-Stroms stell ich mir jedenfalls nicht trivial vor. Könnte aber durchaus sein, daß es selbst für diesen Zweck auf dem Maasenmarkt billige Chips gibt...